Gehirnonline - Lernen im Internet

GEON Spezial: Roboter

Roboterskelette für Gelähmte

Ein gelähmter Brasilianer schießt bei der WM 2014 den ersten Ball des Turniers. Ermöglichen soll ihm das ein Roboterskelett. Ein querschnittsgelähmter Mensch wird aus seinem Rollstuhl aufstehen, einige Schritte zum Ball gehen und ihn dann wegkicken. Die Roboterbeine aus Stahl, Titan und Aluminium sind außen am Patienten festgeschnallt, Elektroden im Helm leiten die Hirnströme weiter und ein Computer übersetzt diese in Maschinenbefehle: sz.de

Turing Test bestanden

Computer oder Mensch – das ist hier die Frage. Eine russische Software hat erstmals den Turingtest bestanden. Sie wurde von Menschen in einem Chat für eine reale Person gehalten. Im Test soll festgestellt werden, ob eine Maschine über eine dem Menschen vergleichbare Intelligenz verfügt. Die erfolgreiche Software wurde 2001 von dem Russen Vladimir Veselow entwickelt und später verbessert: spiegel.de

Roboter im Autobau

Roboter und Menschen sollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. BMW testet dies in seinem US-Werk in Spartanburg. Mensch und Roboter arbeiten Seite an Seite und wechseln sich bei den Arbeitsschritten ab. Roboter übernehmen dabei schwere Arbeiten mit vielen Wiederholungen. Allerdings darf der Roboter die Menschen keinesfalls verletzen. Es fehlen noch verbindliche Sicherheitsstandards für die Zusammenarbeit. Bis 2016 wird mit 95 000 menschenfreundlichen Robotern in der Industrie gerechnet: spiegel.de

Autonome Kampfroboter

Kampfroboter, die selbst entscheiden, wann sie schießen? Schon heute gibt es autonome Waffensysteme, wie Drohnen oder bewaffnete Wachroboter, die auch aktiv eingesetzt werden. Weltweit wird an diesen automatischen und autonomen Systemen geforscht. Das Militär schreitet mit Riesenschritten voran – im Pentagon gibt es seit 2012 eine eigene Direktive, welche die Entwicklung und den Einsatz tödlicher, autonomer Waffensysteme regelt. Menschenrechtler plädieren für ein Verbot solcher Systeme, da Maschinen nie eigenständige ethische Entscheidungen treffen können: spiegel.de. 

Roboter in der Pflege

In Japan droht ein Pflegenotstand – im Jahr 2020 werden wohl 400 000 Fachkräfte fehlen. Diese Lücke sollen in Zukunft Roboter schließen. Der nur 40 Zentimeter große Roboter Palro soll Bewohnern im Pflegeheim bei der Freizeitgestaltung helfen und sie animieren. Dazu hat er 365 unterschiedliche Programme. Industrie und Forschungseinrichtungen arbeiten fieberhaft an modernen Service- und Pflegerobotern. Allerdings wird es nicht dazu kommen, dass Roboter die Pflege von Menschen übernehmen: welt.de

 

30. Juli 2014 · Pressespiegel, Spezial

GEON Karriere: Kuhfriseur, WM-Sieger Tipps und Handarbeit

Elektronik-Einzelhandel

35 Jahre Verkäufer im Einzelhandel mit Elektro- und Küchengeräten. Ein halbes Arbeitsleben. Allerdings gibt es mittlerweile einen brutalen Wettbewerb der großen Ketten und des Onlinehandels. Als erstes wurden durch die günstigen Preise die kleinen Fachhändler vor Ort verdrängt. Heute wird nur noch mit einem Minimum an Personal gearbeitet. Eine intensive Beratung ist nicht mehr möglich und Verkäufer müssen zunehmend fachfremde Aufgaben übernehmen: zeit.de

Kuhfriseur

Wie mache ich eine Kuh schön? Dieser Frage geht Tobias Babel in seinem Beruf als Kuhfriseur (Kuhfitter) nach. Dann heisst es frisieren, föhnen und toupieren. Wichtig sind eine gerade Oberlinie, ein gleichmäßiger Rippenbogen und ein schönes Euter. Je schöner die Kuh ist, desto höher ist der Preis. Dafür gibt es dann auch schon mal Tricks, wie Babyöl fürs Euter oder Gel für die Haare: zeit.de

Lernen vom WM-Sieger

Hier sind fünf Tipps, was man vom Weltmeister lernen kann: warten können, die eigenen Stärken kennen, Fehler korrigieren, Talente fördern und für die Mannschaft spielen. Oft wurde das entscheidende Tor erst am Ende gemacht – bis dahin muss man warten können. Lahm wurde wieder in die Abwehr geschoben, als Löw erkannt hatte, dass er dort besser ist. Und die Mannschaft hat auch als Ganzes funktioniert, jeder hat für jeden gekämpft: faz.net

Top-Personalbeiträge

Der Blog hrpraxis.ch zeigt seine 20 beliebtesten Artikel. Ganz oben steht Social Media in der Personalentwicklung und E-Learing-Tools. Gefragt sind auch Mustervorlagen für Stellenbeschreibungen und Checklisten für Mitarbeitergespräche. Auch gute Arbeitsrechtsquellen sind sehr gefragt. Und schließlich interessieren sich auch viele Leser für Sabbaticals: hrmbooks.ch

Handarbeit

Tapete mit Glasperlensplittern für 150 Euro pro Quadratmeter? Warum nicht, schließlich ist sie ein Unikat und funkelt und glitzert. Ulrich Welter fertigt sie in seiner „Manufaktur für Wandunikate“. Neben Glas werden auch Gold, Silber oder Platin verarbeitet. Ein anderer Handarbeitsberuf ist die Blümlerin. Jede Pflanze der Welt kann als Kunstblume hergestellt werden. Die englische Rose hat allein 98 Blätter. Auch Schriftsetzter sind noch nicht ausgestorben. Einige Kunden lassen ihre Visitenkarten noch auf einer echten Druckerpresse drucken: spiegel.de

29. Juli 2014 · Allgemein, HR

GEON Karriere: Fachkräftemangel, Machogehabe und Minderheiten im Berufsleben

Beruf im Alter

Eine 55-jährige erzählt im Interview mit karriere.at, wie schwierig es für sie ist, in ihrem Alter einen passenden Job zu finden. Sie überlegt sogar, ihr Studium im Lebenslauf nicht mehr zu erwähnen, da sie damit oft als „überqualifiziert“ eingestuft und somit zu teuer eingestuft wird. Obwohl sie bereits jahrelange Praxiserfahrung in allen möglichen Tätigkeitsbereichen aufweisen kann, hagelt es nach 24 Bewerbungen der Reihe nach Absagen. Erst drei mal wurde sie zum Vorsprechen eingeladen. Nun sucht sie sich Hilfe bei akademischen Beratungsstellen. Denn eins steht fest: Aufgeben ist nicht drin: karriere.at

Anforderungsprofile an Frauen

Frauen stoßen in der heutigen Zeit immer häufiger auf Macho-Anforderungsprofile bei der Jobsuche. Oberflächlichkeit ist hierbei vorherrschend. Professionalität leitet sich oftmals nur noch vom äußeren Erscheinungsbild ab. Von Klischees getrieben legen viele Unternehmen Wert darauf, dass zum Beispiel Sekretärpositionen oder der Empfang von einer Frau besetzt sein müssen. Der Schweizer Blogger Buckmann regt sich in seinem Blog gehörig über die Rolle der Frau in Unternehmen auf und darüber, dass gewisse Berufsbilder nicht nach Kompetenz sondern nach Aussehen und Geschlecht besetzt werden: buckmanngewinnt.ch

Homosexualität

Die Karrieremesse „Sticks and Stones“ kümmert sich in diesem Jahr in Berlin um die Interessen von vielen Menschen, die nicht heterosexuell sind und darum, wie diese am besten mit ihrer sexuellen Orientierung am Arbeitsplatz umgehen. Gute Arbeitgeber zeichnen sich nämlich heutzutage über Kompetenz und Professionalität aus und nicht darüber welcher sexuellen Orientierung ihre Mitarbeiter folgen. Ein Outing ist deswegen noch nicht zwingend. Viele Arbeitnehmer ziehen es vor, bedeckt zu bleiben, auch wenn es hierzu keinen Grund gibt. Unternehmen, die heute noch aufgrund der Sexualität diskriminieren, sollten nicht Ziel eines Arbeitnehmers, egal ob schwul oder hetero sein: bewerberblog.de

Zuwanderer

USG People Germany bietet ganz gezielt qualifizierten Arbeitskräften aus Bulgarien und Rumänien Jobs an. Der steigende Fachkräftemangel in Deutschland macht Zuwanderung zu einer großen Chance für die deutsche Wirtschaft. In Kundenunternehmen wird den Zuwanderen dann einiges geboten: unbefristete Arbeitsverträge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie soziale Absicherung winken den Angestellten. Bénédicte Autem, Geschäftsführerin von USG People Germany sieht die Einstellung von ausländischen Arbeitskräften als Gewinn für beide Seiten, da sowohl Erfahrungsaustausch stattfindet als auch eine qualifizierte Arbeitskraft für die Unternehmen dazugewonnen wird. Wo diese herkommt, spielt hier keine Rolle: crosswater-job-guide.com

Employer Branding

Ob wirklich ein Ingenieur- und Fachkräftemangel herrscht, ist unklar. Auf online.de schildern Absolventen jedoch ihre Erfahrungen bei Bewerbungen namenhafter Unternehmen. Einer von ihnen hat den Eindruck erhalten, dass qualifizierte Ingenieure doch nicht so frei bei der Berufswahl sind, wie zunächst gedacht. Denn kaum eine Stelle ist für Berufseinsteiger gedacht. Also Fachkräftemangel ja, jedoch nur bei Menschen mit Berufserfahrung. Viele Unternehmen erteilen deswegen Absolventen gezielt Absagen. Dies kann mehrere Gründe haben. Entweder sie suchen diese Berufsgruppe nicht, oder ihnen ist das Risiko groß. Doch weiß ein Unternehmen eine Absage gut zu formulieren, kann auch das bei den Bewerbern im Gedächtnis bleiben. Davon kann man sich jedoch als Absolvent nicht viel kaufen, das Unternehmen sitzt am längeren Hebel und der Job ist nicht gesichert: online.de

28. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Boreout, Lokführer in Abu Dhabi und Mediation

Boreout

Mir ist laaaaaaaaaaaaaangweilig…im Job. Irgendwann wird sogar das Internet langweilig, wenn man im Büro nichts zu tun hat. Und auch das Nichtstun kann einen Leidensdruck erzeugen. Es kann zum Boreout kommen. Drei Hauptgründe sind: Langeweile, Desinteresse und Unterforderung. Manche Arbeitnehmer entwickeln ausgeklügelte Strategien, um nichts zu tun. Es kann auch daran liegen, dass man im falschen Job ist. Zur Lösung des Problems ist auch Eigeninitiative gefragt: sz.de

Vom Entwicklungshelfer zum Gewürzhändler

Clemens Fehr erntet Vanille und Kakao gemeinsam mit Kleinbauern im Ostkongo. Den erfahrenen Entwicklungshelfer hat die Herzlichkeit der Menschen und die Wildheit von Afrika sofort in seinen Bann gezogen. Er überredete die kongolesischen Kleinbauern Vanille anzubauen und kauft ihnen regelmäßig ihre Ernte ab. Inzwischen gehören sogar Schokoladenhersteller wie Zotter in Österreich zu seinen Kunden: spiegel.de

Lokführer in Abu Dhabi

Durch eine interne Ausschreibung kam Lokführer Christian Jobst nach Abu Dhabi. Fünf Wochen später war er das erste Mal in Abu Dhabi zum Probearbeiten. Jetzt nimmt er den Betrieb auf neuen Teststrecken auf, von Testphasen bis zum regulären Betrieb. Aufpassen muss er auf Kamele, diese wichtigen Statussymbole dürfen nicht zu Schaden kommen. Im Ramadan sind alle gestresst, weil Moslems tagsüber weder essen noch trinken dürfen: spiegel.de

Konfliktlösung durch Mediation

Lieber erstmal reden, als gleich vor Gericht gehen. Eine Mediation kann viel Geld sparen. Ein Mediator ist neutral und versucht die Interessen beider Parteien konstruktiv zu vereinbaren. Ein Mediator wird freiwillig bestellt und sein Vorschlag hat auch keine bindende Wirkung. Anlässe für eine Mediation können Tarifkonflikte oder auch interne Spannungen zwischen Kollegen sein. Ziel ist, die Wurzel eines Konfliktes zu erkennen und eine Win-Win Lösung zu schaffen, die alle nicht nur rational sondern auch emotional akzeptieren können: faz.net

Bürgermeister werden

Ein Gruppe von neu gewählten Bürgermeistern trifft sich, um das Rüstzeug fürs Rathaus zu lernen. Ein Bürgermeister soll seine Gemeinde nach außen repräsentieren, er hat den Vorsitz des Gemeinderats inne und leitet die Verwaltung. Die Referenten erläutern Fragen der Kommunalpolitik aber auch Präsentationstechniken. Allerdings darf jeder seinen eigenen Stil haben. Bürgermeister sollten grundsätzlich kommunikativ und belastbar sein und gerne auf Menschen zugehen. Ein Vorteil als Bürgermeister ist, in der Kommunalpolitik sieht man seine Erfolge unmittelbar: zeit.de

25. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Active Sourcing, Headhunting, Jobmessen

Regeln des Active Sourcing

Unternehmen dürfen bei der aktiven Mitarbeitersuche auf alle öffentlichen Medien zugreifen, was sich allerdings durch ein Gesetz bald auf Business-Netzwerke beschränken könnte. Das Werben darf nur unter Zustimmung bei einer Erstansprache fortgesetzt werden. Geschädigte Arbeitgeber können den Schaden eines unzulässigen Abwerbens dem Unternehmen in Rechnung stellen: karriere.at

Personaler = Verkäufer

Das Active Sourcing verlangt von den Recruitern verkäuferische Eigenschaften. So sind die Phasen eines Vertriebsprozesses klar auf HR übertragbar. Akquise als Sourcing, Verkauf als Recruiting und Services und die Selektion, die der jetzige Schwerpunkt des HR ist. Aus diesem Grund müssen die Prioritäten anders gesetzt werden und HR-Mitarbeiter auf auf diesen Wandel vorbereitet werden: metahr.de

Der Headhunting Kodex

Der von dem Bundesverband der Personalmanager aufgesetzte Kodex des guten Headhunting soll den Personalern in Unternehmen bei der Auswahl von Personalberatungen unterstützen. Da es in dieser Branche einige Grauzonen gäbe, sah sich der Verband zum Handeln gezwungen, damit personalsuchende Unternehmen nicht durch Fehlberatungen zu Schaden kommen: crosswater-job-guide.com

Weniger Stelleninserate im Juni

Die Anzahl der gestalteten Stellenangebote fiel im Juni im Vergleich zum Vormonat. Der Anteil neu eingestellter Anzeigen von StepStone liegt bei einem Anteil von fast 13%. Den Anschluss bilden monster.de (7,5%), kalaydo.de (4,62%) und XING (4,18%). Allerdings sind die Zahlen von Xing kritisch zu betrachten, da sich dort Jobangebote aus Kooperationen wiederspiegeln: online-recruiting.net

Terminveröffentlichung der bundesweiten Jobmesse

Die Jobmessen der Messeagentur BARLAG finden in 18 Städten statt. Hier bieten sich für Unternehmen die Möglichkeit Kontakt mit jungen Bewerbern und anderen Zielgruppen der Messe zu knüpfen. Die Besucher haben außerdem die Chance auf viele Extras. So werden u.a. Bewerbungsmappenchecks und Berwerbungsfoto-Shootings angeboten: crosswater-job-guide.com

23. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Bertelsmann HR-Marketing, Personalkongress und Jobangebote

„Talent meets Bertelsmann“

Anfang Juli 2014 lud Bertelsmann 63 talentierte Nachwuchskräfte aus aller Welt unter dem Titel „Create your own Career“ nach Berlin ein. Im Mittelpunkt des Events stand ein gegenseitiges Kennenlernen als auch ein Workshop zur Zukunft der Medienbranche. Die Zielgruppe erstreckt sich von Wirtschaftswissenschaftlern über It’lern, die von Talent Scouts aus der Bewerbermenge ausgewählt werden. Diese sollen nachhaltig für Bertelsmann gewonnen werden. Dabei scheut der Medienkonzern nicht davor zurück, sich die Zeit ihres Top-Managements für die Teilnehmer zu nehmen: wuv.de

HR-Kampagne von Bertelsmann

„Create your own Career“ wurde im Rahmen von „Talent meets Bertelsmann 2014“ wiedermals das Werben fürs eigene Unternehmen. Das Employee Brainding wird hier als ein zentraler Punkt gesehen. Die Kampagne wurde mit Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen in verschiedenen Situationen gestaltet, um eine Story zu erzählen. Diese Marketingaktion ist international und hat somit eine große Reichweite zu vielen potentiellen High-Performanern: saatkorn.com

Personalmanagement Kongress 2014

In Berlin jährte sich zum dritten Mal der Personalmanagement Kongress. Hierbei wurde auf einen regen Austausch beim Networking als auch auf interessante Vorträge zu HR-Themen gesetzt. Allerdings soll teilweise die Innovationshaltigkeit der Themen gefehlt haben. Außerdem wurde bei der „Nacht der Personaler“ der Preis des Bundesverbandes der Personalmanager im Friedrichstadtpalast verliehen. wuv.de

Jobsuche mit Indeed

In einem Interview mit Crosswater sagte Paul D’Arcy, Senior Vice President Marketing bei Indeed, dass die gestiegene Relevanz der Suche im Internet ebenfalls Einfluss auf die Jobwahl hat. Der Vorteil der Jobsuchmaschine ist, dass der Nutzer sich alle interessanten Jobangebote anzeigen lassen und diese zu einem späteren Zeitpunkt beantworten kann und sich ihm scheinbar keine Chance entginge. Auf diesen Effekt baut das Suchmaschinen-Unternehmen, um die Nummer 1 in Deutschland zu sein. crosswater-job-guide.com

Empfehlungsmarketing als Stellenanzeigenersatz?

Empfehlungsmarketing besitzt ein hohes Potential und könnte die kostspieligen Stellenanzeigen vertreiben. Allerdings ist die Etablierung dieses Systems abhängig von der Mitarbeitermotivation. Um diese zu steigern können Anreize durch Prämien gegeben werden. Kritik des Empfehlungsmarketing ist, dass die Bedarfsstruktur des Unternehmens oft nicht einbezogen werden kann, wofür es definierte Kommunikationsprozesse bedarf. hrweb.at

21. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: 3D-Drucker, spielend lernen und künstliche Spinnenseide

3D-Drucker 

Ich druck mir dann mal ein Haus. Es gibt fast nicht, was man mit 3D-Druckern nicht drucken kann. Es gibt unterschiedlichste Arten von 3D-Druckern – allen gemeinsam ist das Drucken von dreidimensionalen Objekten in dünnen Schichten. Ausgangsmaterialien können Kunststoffe, Pulver oder Kunstharz sein. Die technischen Hintergründe erfahren Sie hier: spiegel.de

Spielend lernen

Spielen und dabei noch lernen – ein Traum. Eine Studie zeigt, man lernt besser, wenn man Lernstoff bei einem Videospiel erlebt und danach kognitiv vertieft. Grundlage des Tests war das Videospiel „Space Invaders“, in das Übungen zur Wahrscheinlichkeitsverteilung integriert waren. Gute Spiele motivieren den Spieler zum Weiterspielen, sprechen seine Emotionen an und geben ihm sinnvolle Rückmeldungen. Kombiniert mit Lerninhalten kann das eine pädagogische Allzweckwaffe sein: haufe.de

Sommerschulen für Flüchtlingskinder

Flüchtlingskinder lernen in Berliner Ferienschulen. Diese Sommerschulen bieten Deutschkurse, Ausflüge, künstlerische Projekte und neue Kontakte. Die Kindern erfahren auch neue Lernstrategien und haben Erfolgserlebnisse. Die Kinder knüpfen neue soziale Kontakte zu Gleichaltrigen und Pädagogen und lernen ihr soziales Umfeld kennen. Immer mehr Kinder ohne Deutschkenntnisse (3067) lernen an Berliner Schulen. An den Sommerkursen nehmen 370 Kinder teil: morgenpost.de

Künstliche Spinnenseide

Die spinnen wohl. Spinnenseide – der Stoff aus dem Ingenieursträume sind. Sie ist vier Mal so belastbar wie Stahl. Firmen und Forscher versuchen Spinnenseide künstlich herzustellen. Anwendungsgebiete sind Brustimplantate oder Sportbekleidung. Hitze, Pilze und Bakterien können ihr nichts anhaben. Die künstliche Gewinnung befindet sich im Anfangsstadium. Sie wird allerdings konsequent von Firmen wie Amsilk aus München vorangetrieben: focus.de

Schule

Eine Schule schaffen, in der Kinder gern lernen. Das ist das Ziel von Schulleiterin Christel Kischkewitz. Sie plant Präventionsprogramme gegen Gewalt, Sucht und Cybermobbing. Lebenskompetenzen wie die eigene Haushaltsgründung und das Abschließen von Versicherungen sollen auch vermittelt werden: derwesten.de

 

18. Juli 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Facebook bei der Arbeit, Social Media als Karrierebooster und die richtige Facebook-Suche

Facebook am Arbeitsplatz

Die private Nutzung von Facebook während der Arbeitszeit ist ein zweischneidiges Schwert. Während viele Arbeitgeber die Social Media Plattform noch strikt verbieten haben andere erkannt, wie sie Profit daraus schlagen können. Dies berichten befragte australische Arbeitskräfte. Einige von ihnen wurden bereits gezielt von ihrem Chef aufgefordert, firmenrelevante Informationen auf Facebook zu veröffentlichen. Und hier liegt die Schwierigkeit. Während Posts aus Überzeugung und Unternehmensstolz als vollkommen akzeptabel angesehen werden, ist man der Meinung, dass bei Zwangspost eine Vergütung der Mitarbeiter erfolgen sollte: karriere.at

Facebook Ads im Personalmarketing

Während es allgemein bekannt ist, dass man basierend auf dem eigenen Verhalten personalisierte Werbung in Facebook angezeigt bekommt, haben nun auch Personaler sich dieses Tool zu Nutze gemacht. Mit kleinem Budget ist es hier möglich, einen starken Impact zu erzielen. Der Schlüssel zum Erfolg ist gezieltes Targeting. So ist die Anzeigenschaltung basierend auf dem Schulabschluss oder der Bildung aufgrund von Ungenauigkeit sehr ineffizient. Auf dem Nutzungsverhalten im Web basierte Anzeigen des Personalmarketings hingegen wirken weitaus stärker, da der Nutzer sich wahrscheinlich auch wirklich für das Produkt interessiert. Des weiteren bleiben viele kleine Teilkampagnen eher im Gedächtnis, als eine groß aufgerollte:  wollmilchsau.de

FutureMe als Karrierebooster

Das Social Media Netzwerk XING stellt nun mit FutureMe für seine Nutzer eine Möglichkeit vor, sich Karrieretipps und Orientierungshilfen zu beschaffen. Basierend auf den Nutzerdaten wertet XING standardisierte Wege zum erfolgreichen Berufsleben aus und schlägt diesen Mitgliedern vor, welche bis dato eine ähnliche Karrierelaufbahn eingeschlagen haben. Ob dies jedoch als allgemeingültige Lösung zum Erfolg in der Karriere zu sehen ist, sei dahingestellt. Denn jeder Mensch ist anders und geht seinen individuellen Weg. Fakt ist: XING geht sensibel mit den Kundendaten um und bietet mit FutureMe eine gute Hilfe für unsichere Karrierestarter:  online-recruiting.net

Die Facebook-Suche meistern

Im englischen Interface von Facebook steht Nutzern die Facebook Graph Search zu Verfügung mit der es möglich ist, sowohl beruflich als auch privat spannende Daten über seine Mitmenschen zu gewinnen. Die Nutzungsmöglichkeiten sind unbegrenzt: Flirten, Ego-Pushing oder Netzwerken – durch gezielte Suchanfragen kann die Suchfunktion für jeden eine echte Bereicherung werden. Auch nach Bildern, Videos, Fanpages oder einfach nur nach dem anderen Geschlecht kann durch präzise Suchbegriffe kinderleicht gefunden werden. Ein echter Verlust für die deutschen Facebook Nutzer:  wollmilchsau.de

Mit LinkedIn die Karriere beschleunigen

Michael Rajiv Shah stellt auf saatkorn.com Möglichkeiten vor, wie LinkedIn richtig als Karrierepush genutzt werden kann. Der Social Networking Coach beschreibt in seinem Buch, welches für alle LinkedIn Nutzer geeignet ist, die demnächst mit dem Business Social Network durchstarten wollen, wie man dieses richtig und zielführend nutzt. Für Herrn Shah sind sowohl LinkedIn als auch XING unverzichtbar, doch sein Ratgeber beschäftigt sich mit der internationalen Variante LinkedIn. Hierbei geht er darauf ein, wie das Netzwerk nur Pflege des Mitarbeiterbestandes, Employee Branding und natürlich auch zum einfachen Netzwerken und Active Sourcing genutzt werden kann: saatkorn.com

 

16. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Die perfekte Bewerbung, deren Unterstützung und ideale Absagen

Die Farbe macht’s – Bewerbungsfotos

Privat und auch beruflich gilt: Es zählt der erste Eindruck. Um diesen schon bei der Einsicht der Bewerbungsunterlagen durch den potentiellen Arbeitgeber perfekt zu gestalten, muss ein passendes Bewerbungsfoto her. Forscher fanden heraus, dass es besonders auf die Farbwahl ankommt. Männer sollten demnach keine rote Krawatte tragen. Das wirkt inkompetent und signalisiert Gefahr und Misserfolg. Die Wahl einer grünen Krawatte hingegen löste bei der Testgruppe eine Wahrnehmung höherer Führungskompetenzen aus: karriere.at

Arbeiten in der Gastronomie

Die Branche rund um das Thema Essen liegt im Trend. In über 250.000  deutschen Gastronomiebetrieben finden sich daher auch vielfältige Jobangebote. Als Koch oder eher hinter den Kulissen als Systemgastronom, die Wege zum Berufseinstieg sind vielfältig. Nach der meist dualen Ausbildung stehen alle Türen, auch die zur Selbstständigkeit oder ins Fernsehen, offen. Kommt es zur Bewerbung, glänzen Aspiranten mit Auslandserfahrungen  und Fremdsprachenkenntnissen. Wer dann noch im Bewerbungsgespräch einen gepflegten, sicheren und somit guten Eindruck hinterlässt, hat oftmals schon den ersten Schritt zum großen Traum getan: bewerberblog.de

Das perfekte Anschreiben

Mit dem Anschreibengenerator „Anschreiben2Go“ stellt die paderborner Jobbbörse Jobware Nutzern ein Tool zu Verfügung, dass sie „in fünf Minuten zum perfekten Anschreiben“ bringen soll. Nach der Aufnahme der Eckdaten über Formularfelder oder einen Fließtext bietet Jobware den Bewerbern ansprechende Textbausteine zu vielen Arten von Bewerbungen an. Die Vorteile? Die Anschreiben sind fehlerfrei, stilistisch an die Gewohnheiten von Personalern angepasst und können einfach im Browser als PDF gespeichert und ausgedruckt werden: secretsites.de

Bewerbungsschreiber starten erste Finanzierungsrunde

Nachdem die beiden Bochumer Stefan und Holger bereits knapp ein Jahr nach der Gründung ihres erfolgreichen Start-Ups „Die Bewerbungsschreiber“ von ihrer kalten Garage in weitaus komfortablere, 180 m² große Büroräume umgesiedelt sind wartet nun der nächste Schritt. Eine Crowdinvestingkampagne auf FUNDSTERS ist gestartet. 70.000€ sollen hierbei zu Marketingzwecken eingefahren werden. Den Investoren winkt eine maximale Gewinn- und Unternehmensbeteiligung von etwa zehn Prozent. Der Marktführer im Bereich Online-Bewerbungsservices hat 30 Mitarbeiter und schon über 5.000 Aufträge abgewickelt: crosswater-job-guide.com

Die ideale Absage

Im Wettbewerb um das beste Absageschreiben können nun Personaler unter Beweis stellen, wie gut sie mit dem Erteilen einer Absage umgehen können. Deren stilvolle Formulierung will gelernt sein und prägt nachhaltig das Unternehmensimage. Werden Absageschreiben zur Selbstdarstellung der Personaler genutzt, nehmen diese einen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit beim Bewerber in Kauf. Zur öffentlichen Darstellung der Absagepolitik nimmt Andreas Scheuermann, Senior Berater Arbeitgeberkommunikation bei der Fink&Fuchs Public Relations AG, kritisch Stellung: crosswater-job-guide.com

14. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Kinder und Katzen, chinesische Erziehungslager und Elearning-Startups

Kinder lesen Katzen vor

Wenn kleine Kinder mit Büchern auf Katzen treffen, sind alle glücklich. Die Kinder lesen den kuschligen Vierbeinern Geschichten vor. Das geschieht in einem Tierheim im US-Staat Pennsylvania. Beide profitieren. Die Kinder verbessern sich im Lesen und die vernachlässigten Katzen erhalten Aufmerksamkeit und Zuwendung. Für Katzen ist der rhythmische Klang der Stimmen beruhigend und angenehm: gute-nachrichten.com

So binden Gesellschaften Egoisten ein

Wie lernen Gesellschaften nachhaltiges Handeln? In einer völlig freien Marktwirtschaft profitieren eher Egoisten. Eine Handvoll gieriger Menschen reicht aus, um jedes System in kurzer Zeit kollabieren zu lassen. Bewusste chemische Verunreinigungen durch Unternehmen sind ein Beispiel dafür. Studien zeigen, wenn Menschen die Möglichkeit haben, sich am Eigentum anderer zu bedienen, dann tun sie es. Allerdings sind die Egoisten in der Minderheit. Regeln, die einen Anreiz zur Kooperation schaffen, machen auch die Egoisten sozial: science.orf.at

Chinesische Erziehungslager

Real leben statt im Internet. Chinesische Erziehungszentren sollen Kinden das Websurfen austreiben. Die Methoden erinnern an ein Bootcamp. Militärischer Drill wechselt sich mit häuslichen Pflichten und Arbeit in der Küche ab. In China gibt es rund 250 solcher Erziehungszentren. Die Jugendlichen bleiben in der Regel sechs Monate dort: spiegel.de

Elearning-Startup

In Minischritten den inneren Schweinehund besiegen. Das möchte das Startup iGrow erreichen. Die Elearning-Plattform kümmert sich um Ernährungsgewohnheiten oder das anvisierte Sportprogramm. In einer virtuellen Akademie können unterschiedliche Missionen ausgewählt werden. Über mehrere Tage muss man unterschiedliche Aufgaben lösen. Diese kleinen Aufgaben (Microlearning) sorgen für andauernde Motivation. Ein Aufgabenkomplex zeigt den „Umgang mit Stress“ auf. Dadurch, dass die Ziele in kleinen Schritten erreicht werden, ist das Lernen nachhaltig: gruenderszene.de

Kinder lernen kacken

In einem Museum in Tokio lernen Kinder, wie die hygienische Toilettenbenutzung funktioniert. Mit einer Mütze im Wurststil besteigen die Kleinen eine überdimensionierte Toilette. Es geht in der Ausstellung um die Frage, was passiert mit dem Restmüll, wenn er unseren Körper verlassen hat. Viele Kinder verlieren ihr Leben, weil hygienische Einrichtungen in ihrer Nähe fehlen: berliner-zeitung.de

 

14. Juli 2014 · Pressespiegel