Pressespiegel

Vorteile einer Mind Map

Eine Mind Map, ist eine grafische Darstellung unserer gedanklichen Verknüpfungen zu einem bestimmten Thema. Dabei assoziieren wir frei zu einem Thema und bilden die Ergebnisse in Haupt und Unterkategorien ab. Dadurch können die Zusammenhänge zwischen den Begriffen sehr gut gezeigt werden. Die nichtlineare Darstellung entspricht auch eher unseren Denkgewohnheiten. Unser Gehirn springt auch von einem Gedanken zum anderen. Es speichert Wissen in Beziehungen und Assoziationen. Entwickelt hat diese Methode Tony Buznan.

Die Arbeit mit Mind Maps hat viele Vorteile:

  • gibt Überblick auch über komplexe Zusammenhänge
  • Informationen können jederzeit übersichtlich eingefügt werden
  • schnelles und strukturiertes Aufschreiben von Gedanken
  • fast jedes Thema ist als Mind Map darstellbar
  • lineares und bildhaftes Denken sind miteinander verknüpft (beide Gehirnhälften)
  • das Gehirn arbeitet ganzheitlich und somit gehirngerecht
  • zeitsparend, da nur wichtige Schlüsselworte notiert werden

Mindmaps setzt man für unterschiedlichste Ziele ein:

  • Projekte planen
  • Zielplanung
  • Veranstaltungen organisieren
  • Meetings und Besprechungen planen und protokollieren
  • Aufbau eines Vortrags und von Präsentationen
  • Seminare und Kurse planen
  • persönliche Notizen strukturieren
  • Zeitplanung
  • ToDo-Listen
  • Brainstormings dokumentieren
  • Urlaubspacklisten
  • Prozesse definieren
  • Ideen sammeln, kategorisieren und priorisieren

Mindmaps könne schnell auf Papier angefertigt werden. Es gibt auch viele Onlinetools zum Erstellen von Mind Maps. Ich selbst arbeite mit mindmeister und bin mit diesem Anbieter auch sehr zufrieden. Ein großer Vorteil ist, dass diese Notizen nicht verloren gehen und ich immer wieder auf eine einmal erstellte Mind Map zurückgreifen kann.
Wer regelmäßig mit Präsentationen arbeitet, kann diese Aufzeichnungen dann häufig direkt in PowerPoint exportieren und dann dort entsprechend aufhübschen. Dabei wird dann pro Ast eine Folie von Powerpoint oder einem anderen Präsentationsprogramm angelegt. Das spart enorm Zeit bei der Erstellung von Präsentationen.

11. März 2019 · Pressespiegel

GEON Elearning: Bixby gegen Siri, ein digitaler Campus in Ansbach und Google-KI schreibt KI

Bixby vs Siri

Auf dem Samsung Galaxy S8 wird erstmals der neue Sprachassistent „Bixby“ installiert sein. Schon jetzt wird vermutet, dass dieser der Apple-Konkurrenz „Siri“ haushoch überlegen sein könnte. Die Künstliche Intelligenz soll unter anderem mit anderen vorinstallierten Apps kommunizieren können: andronews.de

„Digital Deutsch Lernen“ im Ammerland

Im niedersächsischen Landkreis Ammerland ist ein Pilot-Projekt in DaZ-Klassen gestartet, das geflüchteten Kindern das Lernen der deutschen Sprache erleichtern soll. Die Schüler und Schülerinnen lernen mit Tablets und Smartphones, auf denen eine multimediale Deutsch-App installiert ist. Diese Maßnahme ergänzt den Sprachunterricht optimal, so der Rektor einer teilnehmenden Schule: focus.de

Ein digitaler Campus für die Hochschule Ansbach

Die mittelfränkische Stadt Ansbach plant, in den nächsten Jahren ein „Zentrum digitale Medien“ für die Hochschule zu errichten. Dabei handelt es sich um einen 14 Hektar großen Campus, der digital vernetzt und multimedial ausgerichtet ist. Zusätzlich sollen hochschulnahe Betriebe und Wohneinrichtungen entstehen: focus.de

Künstliche Intelligenz überzeugt bei Poker-Turnier

Bei einem Poker-Turnier in den USA ging die Künstliche Intelligenz „Libratus“ der Carnegie Mellon University kürzlich als Sieger hervor. Ihre Mitspieler, allesamt Profis, hatten keine Chance. Das Programm basiert auf einem Supercomputer, der jeden Spieltag analysiert und die Strategie somit anpasst: n-tv.de

Google-KI schreibt eigene KI

Forscher von Google haben eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die in der Lage ist, KI-Software zu schreiben. In einem Experiment ging es um ein Machine-Learning-System mit Spracherkennung. Die Software löste die Aufgabe besser als die an dem Test teilnehmenden Menschen: t3n.de

26. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: Digitale Unis in BaWü, Weiterbildung von Facebook und Chef vs Industrie 4.0

Baden-Württemberger Hochschulen erforschen Elearning

Im Rahmen des Förderprogramms „Digital Innovations for Smart Teaching – Better Learning“ erhalten 13 Hochschulen des Landes Baden-Württemberg die Möglichkeit, an innovativen Projekten im Bereich des Elearnings zu forschen. Unter anderem geht es um virtuelle Labore und eine App, die Studenten beim Selbstmanagement unterstützen soll. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer erhofft sich durch das Projekt neue Lehrkonzepte und eine qualitative Verbesserung der Hochschullehre: bildungsklick.de

Neuer Algorithmus macht Gefühle sichtbar

Der japanische Konzern Wacom war bisher als Hersteller von stiftähnlichen Eingabegeräten für Tablets bekannt. Nun hat das Unternehmen ein System vorgestellt, das tiefe Einblicke in die Gefühlswelt eines Menschen liefern soll. Möglich gemacht wird dies über eine Art digitaler Tinte. Wer mit dieser schreibt, sendet gleichzeitig seine Gehirnströme an einen Algorithmus, der sie analysiert und als Gefühle auswertet. Wann die neue Technologie in den Handel kommt, ist noch offen: notebookcheck.com

Facebook eröffnet Weiterbildungszentrum in Berlin

Facebook bietet in seinen Räumlichkeiten am Potsdamer Platz ab sofort Weiterbildungskurse zu Themen wie Programmierung, Umgang mit digitalen Medien oder auch journalistische Recherche an. In Kooperation mit verschiedenen kleineren Initiativen sollen insbesondere diejenigen angesprochen werden, die sonst keinen Zugang zu einem solchen Bildungsangebot hätten: heise.de

KI und Ethik: Millionen Dollar fließen in Stiftungsfonds

Künstliche Intelligenzen denken inzwischen fast so gut wie ein Mensch. Ob und wie gut die Systeme ethisch korrekt handeln können, ist jedoch noch unsicher. Genau an diesem Punkt möchten die Initiatoren eines US-Stiftungsfonds ansetzen. Mit den bisher eingegangenen Spenden in Höhe von rund 27 Millionen US-Dollar sollen Forschungen in diesem Bereich erfolgen. eBay-Gründer Pierre Omidyar und Linkedin-Gründer Reid Hofman beteiligen sich jeweils mit 10 Millionen Dollar an dem Projekt: heise.de

Industrie 4.0: Deutsche Führungskräfte zu unwissend und konservativ

Die kürzlich veröffentlichte Studie „Deutsche Industrie 4.0 Index“ der Unternehmensberatung Staufen AG zeigt auf, warum viele deutsche Unternehmen Schwierigkeiten mit Maßnahmen der Digitalisierung haben. Denn den Managern fehlt offenbar nicht nur das Fachwissen, sondern sie sind auch von ihrem autoritären Führungsstil überzeugt. Diese Eigenschaft ist mit den innovativen Ansätzen und Ideen der Industre 4.0 jedoch nicht vereinbar: cnet.de

19. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: Gesetze für Roboter, ein neuer Bildungspakt in Österreich und Industrie 4.0 als Forschungsprojekt

EU-Parlament entscheidet über Gesetze für Roboter

Am Donnerstag wird das Europäische Parlament über einen Resolutionsentwurf zum Thema Roboter entscheiden. Darin wird gefordert, für deren Einsatz in Industrie und Wirtschaft einen rechtlichen Rahmen zu schaffen. Hintergrund ist die zunehmende Popularität von Robotern und künstlichen Intelligenzen und die dadurch veränderte Arbeitswelt: euractiv.de

Fraunhofer Institut startet „Lernlabor Cybersicherheit“

In Zusammenarbeit mit der Hochschule Zittau/Görlitz wollen sich Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts künftig verstärkt mit dem Thema IT-Sicherheit beschäftigen. Dazu wurde das „Lernlabor Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen“ gegründet, dessen feierliche Eröffnung am vergangenen Mittwoch offiziell stattfand. Schwerpunkt der Arbeit wird der Schutz von wichtigen Einrichtungen wie Wasserwerken und Energieversorgern sein: idw-online.de

Österreichischer Kanzler will digitale Schulen

Der österreichische Bundeskanzler Christian Kern hat am vergangenen Mittwoch in einer Grundsatzrede seine politischen Ziele für das Jahr 2017 dargelegt. Im Bereich Bildung möchte er die Digitalisierung der Schulen vorantreiben. So sollen alle Schüler und Schülerinnen ein Tablet sowie einen Laptop kostenlos erhalten, um damit in der Schule lernen zu können. Damit ähneln seine Ziele den Plänen der deutschen Bildungsministerin Wanka: diepresse.com

Bosch-Startup stellt Hausroboter „Kuri“ vor

Das von Bosch unterstützte Startup Mayfield Robotics hat auf der diesjährigen Consumer Electronics Show in Las Vegas seinen Roboter „Kuri“ vorgestellt. Der kegelförmig gestaltete Hausroboter ist bewusst mit wenigen Funktionen ausgestattet worden und soll daher eher ein „Familienmitglied“ als eine Hilfe im Haushalt sein. Eine Einführung auf dem europäischen Markt ist bisher nicht geplant: heise.de

Uni Osnabrück forscht an Industrie 4.0

In Zusammenarbeit mit dem Innovationsverbund „Smart Hybrid“ beschäftigen sich Forscher der Universität Osnabrück mit der Frage, wie mittelständische Unternehmen digitale Technologien wirkungsvoll einsetzen können. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen verschiedenen niedersächsischen Universitäten sowie 30 interessierten Unternehmen aus der Region: noz.de

12. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: Die Branche im Plus, Arztbesuche via Webcam und digitale Weiterbildung mit „Quizzer“

Elearning-Branche auf dem Vormarsch

Die deutsche Elearning-Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 14 Prozent gewachsen. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Branchenanalyse des mmb Instituts. Darüber hinaus verzeichnet die Studie ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes sowie eine steigende Anzahl Festangestellter in der Branche: checkpoint-elearning.de

Ein Browser lernt denken

Das Start-Up Biggerpan hat kürzlich seinen Smartphone-Browser „Ulli“ vorgestellt, welcher auf einer künstlichen Intelligenz beruht. Diese gibt dem Nutzer beim Surfen nützliche Ratschläge und schlägt mögliche Handlungen vor. So bietet sie beim Recherchieren eines aktuellen Kinofilms beispielsweise an, ein Taxi zu rufen, um den User zur nächsten Kinovorstellung zu bringen. Die App ist vorerst nur für iOS-Geräte verfügbar: mobilegeeks.de

Uni Bielefeld forscht an digitaler medizinischer Versorgung

An der Universität Bielefeld wird derzeit an drei innovativen Projekten gearbeitet, die eine ärztliche Versorgung über das Internet möglich machen soll. Dabei handelt es sich um Videotelefonie zwischen Arzt und Patient, digitale Medikamentenpläne sowie eine Onlineplattform für ältere Menschen. Die Konzepte werden mit mehr als 220 Millionen Euro gefördert: idw-online.de

Roboter als Flughafen-Guides

Der Technologiekonzern LG hat Roboter entwickelt, die Reisende auf Flughäfen mit Informationen versorgen sollen. Die sogenannten „Airbots“ sind 1,50 Meter groß, rollen umher und können Boarding-Pässe scannen. Dies ermöglicht ihnen, den Passagieren individuell zu helfen: golem.de

„Quizzer“: Mobiles Lernen in der Industrie 4.0

Mit seiner Lernapp „Quizzer“ stellt das Berliner Start-Up Mobile Learning Labs eine Anwendung vor, die sich speziell an Unternehmen richtet. Diese können die App individuell mit ihren Lerninhalten befüllen. Denkbar ist ein Einsatz vor allem im Bereich Weiterbildung, aber auch Auszubildende könnten mit dieser App lernen. Um einen Anreiz zu schaffen, besticht die Anwendung mit einem ansprechenden Design und einer intuitiven Handhabung: tagesspiegel.de

5. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: Microsoft geht in die Medizin, Zuckerbergs vernetztes Zuhause und eine 3D-App in Südkorea

Machine Learning als Unterstützung in der Augenheilkunde

Microsoft India hat bekannt gegeben, derzeit im Bereich Machine Learning zu forschen. Das Projekt trägt den Namen „Microsoft Intelligent Network für Eyecare“ und erfolgt in Kooperation mit dem indischen L V Prasad Eye Institute. Auch akademische Partner aus anderen Ländern sind Teil des Projektteams: it-times.de

Neue Online-Schulung zum Thema Demenz 

Die deutsche Alzheimer-Gesellschaft bietet seit vielen Jahren Kurse an, die Angehörige von Demenzkranken entlasten sollen. Nun gibt es auch ein Elearning-Programm. In 7 Modulen lernen die Teilnehmer nicht nur, mit schwierigen Situationen umzugehen, sondern auch Wissenswertes zur Selbstfürsorge: pharmazeutische-zeitung.de

Mark Zuckerberg entwickelt eigene KI

Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat in diesem Jahr eine künstliche Intelligenz namens „Jarvis“ entwickelt. Zum Einsatz kommt diese bei der Vernetzung seines Hauses. Dieses „Smart Home“ kann Zuckerberg über einen Chatbot steuern, indem er Befehle eintippt. In Zukunft möchte er die KI weiterentwickeln und möglicherweise sogar als Open-Source-Programm der Allgemeinheit zur Verfügung stellen: curved.de

Innovatives Elearning-System: Düsseldorfer Professor ausgezeichnet

Eines der diesjährigen „Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre“ wurde an Prof. Dr. Walter Eberlei von der Hochschule Düsseldorf vergeben: Der Politikwissenschaftler hatte Onlineseminare entwickelt, welche sowohl den Düsseldorfer Studierenden als auch den Studierenden der Partnerhochschule University for Development Studies in Tamale/Ghana zur Verfügung stehen: checkpoint-elearning.de

Südkorea: Neue 3D-App für den Alltag

Das Forschungszentrum für Elektronik und Telekommunikation in Südkorea hat eine App entwickelt, mit Hilfe derer die Anwender 3D-Modelle erstellen können. Diese soll unter anderem in den Bereichen Bildung und Medizin eingesetzt werden. Auch eine Weiterarbeitung der Modelle via 3D-Druck ist möglich. Die Entwicklung der Anwendung wurde mit rund 5 Millionen Euro gefördert: 3druck.com

22. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Video-Studie untersucht Matheunterricht, eine künstliche Intelligenz gegen Hass und Industrie 4.0-Forschung in Österreich

Neue Video-Studie soll Mathematikunterricht an Schulen verbessern

Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung plant eine Studie zur Qualität des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe 1. Ziel ist es, Schwachstellen an den Schulen zu erkennen und den Unterricht weiterzuentwickeln. Dazu werden neben einer Video-Analyse auch Befragungen der Schüler und Lehrer sowie Auswertungen von Unterrichtsmaterialien miteinbezogen: bildungsklick.de

„TOUCHDOWN Mathe Basics“: Neue Onlineplattform für Flüchtlinge

Junge Geflüchtete benötigen neben Deutschkenntnissen häufig auch Basiskenntnisse in der Mathematik, um Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben. Genau da setzt die Plattform „TOUCHDOWN Mathe Basics“ an. Mittels interaktiver Erklärvideos sollen wichtige mathematische Grundlagen erlernt beziehungsweise aufgefrischt werden. Zusätzlich ist ein passendes Lehrbuch erhältlich: bildungsklick.de

Facebook, Twitter und Co: „Conversation AI“ soll Hass-Kommentare ausfindig machen

Der Google-Konzern „Jigsaw“ arbeitet an einer künstlichen Intelligenz, die unerwünschte, beleidigende Kommentare in sozialen Netzwerken selbstständig erkennen und entfernen soll. „Conversation AI“ hat sich dazu eine ganze Datenbank voller Kommentare angeeignet. Bisher ist das Programm jedoch noch nicht in der Lage, Ironie zu erkennen: sueddeutsche.de

Sachsen-Anhalt: Online-Bewerbungen von Lehrern gewünscht

Um Lehrer schneller an Schulen einzusetzen, hat das Land Sachsen-Anhalt ein neues Onlineportal entwickelt, über das sich Lehrer nun online auf ausgeschriebene Stellen bewerben können. Hintergrund ist der akute Lehrermangel des Bundeslandes. Im Sommer konnten von 320 Stellen 109 nicht besetzt werden: focus.de

Österreichisches Ministerium erforscht Industrie 4.0

Das österreichische Infrastrukturministerium möchte mit der neu gegründeten Plattform „Industrie 4.0 Österreich“ Strategien für eine digitalisierte Arbeitswelt entwickeln. Ziel ist es unter anderem, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Um das Vorhaben zu realisieren, werden etwa 185 Millionen Euro investiert: computerwelt.at

15. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: MS Office wird barrierefrei, Bitcoins an der Uni und die PISA-Studie mit digitalen Daten

MS Office: Barrierefreiheit dank künstlicher Intelligenz

Der Softwarekonzern Microsoft stattet seine „Microsoft Office“-Pakete ab sofort mit einer künstlichen Intelligenz aus. Diese soll unter anderem dazu in der Lage sein, Beschreibungen zu Bildern und Grafiken vorzulesen. Damit richtet sich das neue Angebot vor allem an Menschen mit Sehbeeinträchtigungen: golem.de

„Smart Products & Solutions“: Tiroler FH bietet neuen Master an

Ab dem Wintersemester 2017/18 können Berufstätige an der FH Kufstein ein Fach mit Zukunft studieren. „Smart Products & Solutions“ richtet sich an Berufserfahrene in technischen Berufen, die an der digitalen Transformation ihres Unternehmens teilhaben wollen. Der Studiengang kombiniert technische und wirtschaftliche Fächer, damit die künftigen Digital-Experten innovative Konzepte nicht nur entwerfen, sondern auch passend umsetzen können: finanzen.net

Berliner Hochschule setzt auf Bitcoins

Die „European School of Management and Technology“ in Berlin akzeptiert als erste deutsche Hochschule Zahlungen mit der Internetwährung Bitcoin. Damit will die Hochschule ihren internationalen Studenten entgegenkommen, denn Auslandsüberweisungen sind für diese häufig aufwändig und teuer: tagesspiegel.de

Universitätsmedizin Rostock: Blutdruckwerte via App

In der Region um Rostock wird ab 2017 ein innovatives Projekt zur vernetzten Versorgung an den Start gehen. Patienten mit chronischen Herzkrankheiten können dann ihre Werte über eine App an ein digitales Versorgungszentrum senden, sodass alle medizinischen Einrichtungen in der Umgebung darauf zugreifen können. So sollen Doppeluntersuchungen vermieden und die ländliche Gesundheitsversorgung ausgebaut werden: nordkurier.de

PISA-Studie: Erstmals Tablet statt Papier

Die Anfang dieser Woche vorgestellte aktuelle PISA-Studie beruht erstmals auch auf Antworten, die die Schüler über eine Software abgegeben haben. Damit passt sie sich der heutigen Lebenswirklichkeit der Studienteilnehmer an. Darüber hinaus ermöglichen die durch die Software gewonnenen Daten tiefe Einblicke in kognitive Prozesse und Lösungsstrategien: n-tv.de

8. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Ein Master für die Industrie 4.0, „Deprix“ als virtueller Therapeut und Paketroboter in naher Zukunft

Aalener Masterstudiengang macht Studenten fit für Industrie 4.0

Ab dem Sommersemester 2017 startet der neue Masterstudiengang „Datenmanagement in Produktentwicklung und Produktion“ an der Hochschule Aalen. Zu den Inhalten zählen unter anderem die Themen Datensicherheit, Big Data sowie Predictive Analytics. Damit schlägt das Studienangebot eine Brücke von der digitalen zur realen Welt: pressebox.de

Arbeiten 4.0: Bundesarbeitsministerin schlägt Gesetz vor

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles spricht sich für flexiblere Arbeitszeitmodelle in Zeiten der Digitalisierung aus. Dazu hat sie nun einen Entwurf mit konkreten Vorschlägen vorgelegt. Unter anderem sollen Arbeitnehmer ihre Arbeitsorte und -zeiten freier wählen können: heise.de

„Deprix“ – Eine App als Therapeut

Eine Lübecker Studie hat ergeben, dass die App „Deprix“ als eine Therapiemaßnahme bei Depressionen wirksam sein kann. Von den 1.000 Studienteilnehmern berichteten diejenigen, die Zugang zu der App hatten, nach einem Jahr über eine Linderung ihrer Symptome. Die Kosten des Programms belaufen sich auf 300 Euro, einige Krankenkassen übernehmen diese bei ausreichender Indikation: deutschlandfunk.de

IBM & Accenture bauen Kompetenzzentrum für neue Technologien

Das IT-Unternehmen IBM und das Beratungsunternehmen Accenture wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich aufstrebender Technologien weiter ausbauen. Aus diesem Grund wurde nun ein Kompetenzzentrum in Frankfurt eröffnet. Anderen Unternehmen soll dort unter anderem die Möglichkeit geboten werden, Workshops zu besuchen und an künstlichen Intelligenzen zu forschen: horizont.net

Fraunhofer-Institut veröffentlicht Studie zu Transportrobotern

Unter dem Titel „Letzte Meile“ hat das Fraunhofer-Institut die Zukunft der Zustelllogistik untersucht. Für 2030 prognostizieren die Wissenschaftler an die 400 Millionen Zustellungen pro Jahr allein durch Roboter. Schlechte Chancen sehen sie hingegen für Zustellungsdrohnen: finanzen.net

1. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Bluttestanalyse via App, Programmieren in der Schule und „Skills4School“ zur Klausurvorbereitung

Start-up „Medicus“ erklärt medizinische Befunde

Das Wiener Unternehmen Medicus hat eine App entwickelt, die Patienten dabei helfen soll, Ergebnisse von Bluttests und Ähnlichem zu interpretieren. Dies geschieht mithilfe einer künstlichen Intelligenz, welche darüber hinaus Risiken abschätzt und Tipps für eine gesunde Lebensgestaltung gibt: t3n.de

„Sofatutor“ möchte jetzt auch Klassenzimmer erobern

Die Online-Lernplattform „Sofatutor“ konzentrierte sich bisher auf Online-Nachhilfe für Schüler zuhause. Nun soll die Plattform auch im Unterricht eingesetzt werden. Mit kürzlich erhaltenen Fördermitteln möchte das Unternehmen Eltern und Lehrer aktiv in den Lernprozess der Kinder einbinden. Die Programme sollen zudem individuell auf die Lehrpläne abgestimmt sein: checkpoint-elearning.de

„Open Roberta“: Lernen mit Robotern und Mikrocontrollern

Das Fraunhofer-Institut möchte gemeinsam mit Google die digitale Bildung von Heranwachsenden fördern. Die von ihnen entwickelte Programmierplattform „Open Roberta“ soll bundesweit an Schulen Einzug erhalten und Schüler für MINT-Fächer begeistern. Zusätzlich wird es flächendeckend Workshops und Veranstaltungen geben: pt-magazin.de

„Berufsbildung 4.0“: Ausbilder werden in geförderten Workshops fit gemacht

Das Bundesinstitut für Berufsbildung möchte die Nutzung digitaler Medien in die berufliche Aus- und Weiterbildung integrieren. In den vom BMBF geförderten Workshops sollen Ausbilder ihre IT- und Medienkompetenz ausbauen, um sie anschließend ihren Auszubildenen vermitteln zu können. Aufgrund der hohen Nachfrage wird das Projekt 2017 fortgeführt: bildungsklick.de

Schüler entwickelt Lernapp „Skills4School“

Der 17-jährige Schüler Rubin Lind hat beim sogenannten „Gründer-Slam“ der Wirtschaftsförderung Hamm überzeugen können. Seine Anwendung „Skills4School“ soll Schülern dabei helfen, sich gezielter auf Klausuren vorzubereiten, denn gelernt wird anhand eines Fragekataloges des Lehrers. So können die Schüler besser abschätzen, wo ihre Wissenslücken liegen: wa.de

24. November 2016 · Pressespiegel