GEON Karriere: Boreout, Lokführer in Abu Dhabi und Mediation

Boreout

Mir ist laaaaaaaaaaaaaangweilig…im Job. Irgendwann wird sogar das Internet langweilig, wenn man im Büro nichts zu tun hat. Und auch das Nichtstun kann einen Leidensdruck erzeugen. Es kann zum Boreout kommen. Drei Hauptgründe sind: Langeweile, Desinteresse und Unterforderung. Manche Arbeitnehmer entwickeln ausgeklügelte Strategien, um nichts zu tun. Es kann auch daran liegen, dass man im falschen Job ist. Zur Lösung des Problems ist auch Eigeninitiative gefragt: sz.de

Vom Entwicklungshelfer zum Gewürzhändler

Clemens Fehr erntet Vanille und Kakao gemeinsam mit Kleinbauern im Ostkongo. Den erfahrenen Entwicklungshelfer hat die Herzlichkeit der Menschen und die Wildheit von Afrika sofort in seinen Bann gezogen. Er überredete die kongolesischen Kleinbauern Vanille anzubauen und kauft ihnen regelmäßig ihre Ernte ab. Inzwischen gehören sogar Schokoladenhersteller wie Zotter in Österreich zu seinen Kunden: spiegel.de

Lokführer in Abu Dhabi

Durch eine interne Ausschreibung kam Lokführer Christian Jobst nach Abu Dhabi. Fünf Wochen später war er das erste Mal in Abu Dhabi zum Probearbeiten. Jetzt nimmt er den Betrieb auf neuen Teststrecken auf, von Testphasen bis zum regulären Betrieb. Aufpassen muss er auf Kamele, diese wichtigen Statussymbole dürfen nicht zu Schaden kommen. Im Ramadan sind alle gestresst, weil Moslems tagsüber weder essen noch trinken dürfen: spiegel.de

Konfliktlösung durch Mediation

Lieber erstmal reden, als gleich vor Gericht gehen. Eine Mediation kann viel Geld sparen. Ein Mediator ist neutral und versucht die Interessen beider Parteien konstruktiv zu vereinbaren. Ein Mediator wird freiwillig bestellt und sein Vorschlag hat auch keine bindende Wirkung. Anlässe für eine Mediation können Tarifkonflikte oder auch interne Spannungen zwischen Kollegen sein. Ziel ist, die Wurzel eines Konfliktes zu erkennen und eine Win-Win Lösung zu schaffen, die alle nicht nur rational sondern auch emotional akzeptieren können: faz.net

Bürgermeister werden

Ein Gruppe von neu gewählten Bürgermeistern trifft sich, um das Rüstzeug fürs Rathaus zu lernen. Ein Bürgermeister soll seine Gemeinde nach außen repräsentieren, er hat den Vorsitz des Gemeinderats inne und leitet die Verwaltung. Die Referenten erläutern Fragen der Kommunalpolitik aber auch Präsentationstechniken. Allerdings darf jeder seinen eigenen Stil haben. Bürgermeister sollten grundsätzlich kommunikativ und belastbar sein und gerne auf Menschen zugehen. Ein Vorteil als Bürgermeister ist, in der Kommunalpolitik sieht man seine Erfolge unmittelbar: zeit.de

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