Gehirnonline - Lernen im Internet

GEON Aktuell: Glücksgefühle, das Leben als Spiel und alte Handwerkstechniken

Glücksgefühle

Eine App für Glücksgefühle. Mit der (bisher nur englischsprachigen) App „Balanced“ lassen sich übersichtliche To-Do-Listen erstellen. Struktur schaffen sollen dabei Übersichtskategorien wie „Myself“, „Fitness“ oder „Creativity“. Mit Push-Nachrichten erinnert die App mehrmals am Tag an die eingegebenen Ziele: zeit.de

Lesen macht Kinder intelligent

Kinder, die in jungen Jahren ihr Lesen verbessern, können später besser denken. Lesen hilft auch, abstrakt zu denken, weil man sich viel vorstellen muss. Man muss sich auf etwas konzentrieren, eine Aufgabe lösen. Der Studienautor stellt fest: „Wer nicht gut lesen lernt, verpasst auch die Chance, später intelligenter zu werden.“: science.orf.at

Das Leben ist ein Spiel

Das echte Leben ist ein Spiel, das wirklich jeder spielt. Es kann hart sein – doch jetzt gibt es ein Handbuch, um das Spiel zu lernen. Im Spiel enthalten sind kleine Minispiele wie Tanzen, Auto fahren oder Sex. Schlüssel zum Erfolg ist richtiges Ressourcenmanagment. Erfolgreiche Spieler stecken ihre Zeit in die richtigen Dinge. Am Anfang wird man einem Charakter zugeordnet und verbringt die ersten fünfzehn Jahre mit langweiligen Tutorial Missionen. Als junger Spieler hat man viel Zeit und Energie, allerdings sind viele coole Programmlevel, wie Jobs oder Partner noch gesperrt. Jeder hat einen Status, der aus Health, Energie und Willpower besteht. Er bestimmt über den Erfolg vieler Akivitäten. Die Umwelt, in der man lebt, ist auch wichtig, um die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Allerdings ist das Spiel nach etwa 29 0000 Tagen für die meisten zu Ende: studiblog.net

Über Pinguine

Brillenpinguine benötigen nur vier Worte zu Leben. Je eins für Liebe, Hunger, Angst und Streiten. Forscher konnten durch hunderte Audio- und Videoaufnahmen diese vier Lautäußerungen identifizieren: sz.de

Alte Handwerkstechniken

Im Museumsdorf Cloppenburg lernen Lehrlinge alte Handwerkstechniken. So sind sie je sechs Monate im Wechsel in ihrem Betrieb und im Museum. Firmenchef Heinrich Lübbehüsen ist überzeugt, dass sich moderne Techniken und alte Handwerkskunst gut ergänzen. Das Museum freut sich, wenn es historische Bauwerke mit alten Techniken erhalten kann: nwzonline.de

18. August 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: „get in IT“, die ideale Führungskraft, Alternativen zur Gehaltserhöhung

Die Sourcing-Plattform „get in IT”

Die Fokussierung auf das Recruiting von Berufseinsteigern und Young Professionals im IT-Bereich kennzeichnet die Sourcing-Plattform „get in IT“. Über diverse Filter, etwa nach den Programmier- oder Sprachkenntnissen, Bildungsabschlüssen, Studienrichtung oder –ort, können Recruiter gezielt nach Kandidaten mit den benötigten Fähigkeiten suchen. Angaben zur Aktivität des Nutzers sowie zu seinen gewünschten Arbeitsbereichen ermöglichen darüber hinaus die Auswahl nach dem Aussichtsreichtum einer Angebotsannahme: wollmilchsau.de

Die ideale Führungskraft

Wird auf der Führungsebene ein Platz frei, stellt sich die Frage, welche Eigenschaften ein Kandidat für diesen Posten mitbringen sollte. Zu den fünf wesentlichen Faktoren einer guten Führungskraft gehört zunächst eine hohe intrinsische Motivation, die Aufgabe zu übernehmen, sowie ein starker Lernwille und Disziplin. Benötigt wird auch eine ausgeprägte kommunikative Kompetenz. Daneben sollte der Anwärter die Fähigkeit besitzen, sowohl Vorgänge innerhalb der Firma als auch sich selbst kritisch zu hinterfragen: hrweb.at

Alternativen zur Gehaltserhöhung

Mit dem Gehalt steigt auch die steuerliche Belastung für den Arbeitnehmer. Und auch für Unternehmen kann es sinnvoll sein, die Leistung des Mitarbeiters nicht durch eine Gehaltserhöhung, sondern durch andere  Zusatzleistungen wie Weiterbildungsmaßnahmen, Kinderbetreuung und die Erholungsbeihilfe zu honorieren. So wird der Arbeitnehmer finanziell bessergestellt, während gleichzeitig dem Unternehmen ein steuerlicher Vorteil entsteht: crosswater-job-guide.com

Die eigene Traumstelle finden

An seiner Traumstelle zu arbeiten, wünscht sich wohl jeder. Doch um einen Traum weiterzuverfolgen, gilt es, diesen erst einmal zu finden. Wer dann bei der Umsetzung des Traums erfolgreich sein will, sollte sich darüber im Klaren sein, was Erfolg für ihn bedeutet. Dann gilt es nur noch, nach passenden Gelegenheiten zu suchen und die Motivation auch bei Rückschlägen beizubehalten: experteer-blog.de

Mittagessen „chez Mägi“

Im Quartier um die Zürcher Büros der Firma JobCloud herrscht ein Mangel an Restaurants – unpraktisch für die Mitarbeiter. JobCloud hat nun eine Lösung für das Problem gefunden: Mägi, Köchin mit langjähriger Erfahrung, bereitet auf Vorbestellung in der hausinternen Küche ein frisches Mittagessen zu, das die Arbeitnehmer im Aufenthaltsraum oder auf der Terrasse zu sich nehmen können. Das Konzept geht auf: Der Andrang ist groß: blog.jobs.ch

15. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: unkonventionelle Meetings, Feedback-Systeme und Konfliktmanagement

Neu gedacht: Meetings

Um die Effizienz von Meetings zu erhöhen, hilft es möglicherweise, einmal unkonventionell vorzugehen. Findet etwa das Meeting an Stehtischen statt, führt dies zu einer kürzeren durchschnittlichen Redezeit. Störungen kann vorgebeugt werden, wenn die Handys der Teilnehmer eingesammelt werden. Längerfristig wirkt sich auch eine Reflexion am Schluss der Meetings aus, in der Bereiche mit Verbesserungspotenzial konkret benannt werden: hrweb.at

Feedback-Systeme richtig nutzen

Wer Umsatz und Ertrag, die „harten Zahlen“ des Unternehmens, steigern will, kommt nicht umhin, sich auch um eine Verbesserung der „weichen Zahlen“ zu bemühen. Mittels Feedback-Systemen werden diese zunächst gemessen: in Kunden- und Mitarbeiterbefragungen, Führungsstil- und Potenzialanalysen oder im Teamfeedback. Es folgt die Verarbeitung der erfassten Daten, ihre Analyse und – davon ausgehend – die Entwicklung entsprechender Maßnahmen. Dabei sollten die Mitarbeiter aller Hierarchieebenen in den Verbesserungsprozess integriert werden: hrweb.at

Simultan-Visualisierung

In Meetings stellt Simultan-Visualisierung ein bedeutendes Mittel der Gesprächsführung dar. Die Erstellung von einfachen Schaubildern parallel zu den Redebeiträgen sorgt für Struktur, Transparenz und Übersichtlichkeit. Ein Foto des abschließenden Bildes ersetzt das Protokoll. Entscheidend ist dabei die Rolle des „Leiters“, der die Visualisierung übernimmt, da er die Gesprächsbeiträge in eine grafische Form übertragen muss: hrweb.at

Konflikte im Job

Wo mehrere Personen zusammen arbeiten, kommt es unweigerlich zu Konflikten. Das ist nicht unbedingt schlecht, denn Konflikte sind der Ausgangspunkt für Verbesserungen – wenn sie richtig ausgetragen werden. Häufig sind Hierarchien sowie die Konkurrenz unter Kollegen Ursache für Konflikte. Führungskräfte benötigen deshalb ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, aber auch die Einsicht, dass die eigene höhere Position nicht automatisch zu einem Rechthaben in fachlichen Fragen führt. Unter Kollegen sollte die Zusammenarbeit im Team regelmäßig zum Analysegegenstand gemacht werden: karriere.at

Neuer Beruf: interner Touchpoint-Manager

In einer komplexen und fordernden Arbeitswelt ist es notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, die die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten. Neu geschaffen wurde dafür das Berufsbild des internen Touchpoint-Managers. In vielfältigen Aufgabenbereichen kümmert er sich um das körperliche, geistige und seelische Wohl der Mitarbeiter und schafft eine Verbindung zur Führungsebene. Entsprechend hoch ist das Anforderungsprofil: Systematisches Vorgehen und psychologische Kenntnisse sind ebenso gefordert wie Überzeugungskraft: hrweb.at

13. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Grundeinkommen, Karrierebrüche und Gehaltsverhandlung

Grundeinkommen

12 000 Euro einfach so. Ein Berliner ist von der Idee des Grundeinkommens überzeugt. Er möchte 12 000 Euro an einem Menschen verlosen. Der bekommt das Geld einfach so, als „Bedingungsloses Grundeinkommen“. Die 12 000 Euro sollen durch Spenden zusammenkommen. Michael Bohmeyer sieht Kreativität und Schaffensdrang als Folgen des Grundeinkommens. Versuche damit in Nigeria waren erfolgreich: spiegel.de

Burn out bei Priestern

Priester können trotz Glauben krank werden. Angstzustände und Panikattacken zwangen Matthias Ibach zu einer Pause. Hilfe finden betroffene Gottesdiener im Recollectio-Haus in der Abtei Münsterschwarzach. Der Psychologie und Theologe Wunibald Müller ist Gründer und Leiter. Kreative Arbeit, Sport, geistlicher Beistand und Therapie helfen beim Heilungsprozess. Fragen wie „Was hat mich an den Rand gebracht“ werden besprochen: zeit.de

Karrierebrüche

Berufswechsel können das eigene Leben befeuern. Übergänge sind heute an der Tagesordnung. Einen erfolgreichen Wechsel gestaltet man am besten in drei Phasen: Stress reduzieren, den roten Faden suchen und dann der beherzte Aufbruch zu neuen Ufern. Die eigene Intuition kann dabei helfen. Vielleicht arbeitet man dann nur noch drei Tage angestellt und entwickelt die restliche Zeit eine App passend zum Lieblingshobby: gruenderszene.de

Gehaltsverhandlung

Ich will mehr…Geld. Aber wie bekomme ich es auch? Am besten passe ich mich der Persönlichkeit meines Chefs an. Eine Generalprobe des Gehaltgesprächs mit dem Chef ist auch angeraten. Gute Argumente für die Erhöhung sollten Sie auch parat haben. Im Vorteil ist, wer zuerst eine konkrete Zahl nennt – beide Verhandlungspartner orientieren sich dann unbewusst daran. Und bei Widerständen sollten Sie nicht gleich aufgeben, sondern sachlich dagegen argumentieren: sz.de

Geld im Netz

Kann man im Netz Geld verdienen? Viele probieren es. Peer Wandiger führt seinen Blog „Selbststaendig im Netz“ zu genau dieser Frage. Jeden Monat listet er die Einnahmen von 10 – 20 deutschen Bloggern auf. Dort finden sich dann Reiseblogger, die 77 Euro im Monat verdienen, aber auch Blogs, die über 1000 Euro verdienen. Wandiger ist sich auch sicher, dass viele Blogger höhere Einnahmen haben, das nur nicht an die große Glocke hängen. Englischsprachige Blogs erzielen auch schon einmal 50 000 Euro im Monat. Von seinem eigenen Blog kann Wandiger mittlerweile sehr gut leben: spiegel.de

12. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Realistic Job Preview, Guerilla Recruiting, Online-Self-Assessment

Job-Interviews

Bewerber gibt es häufig viele, doch welcher ist für die freie Stelle geeignet? Hier ist ein Bewerbungsgespräch oft das Mittel zur Entscheidungsfindung. Damit das Job-Interview aussagekräftige Ergebnisse liefert, kann es sinnvoll sein, einen stark standardisierten Ablauf, der meist zu ebenso standardisierten Antworten des Befragten führt, durch eine freiere Dialogform abzulösen. Diese sollte sich an einigen Leitfragen ausrichten. So kann sich ein informatives Gespräch entwickeln: blog.prospective.ch

Realistic Job Preview

Jeder siebte Deutsche wechselte im letzten Jahr seinen Arbeitsplatz. Häufiger Grund: unterschiedliche Erwartungen bei Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Bietet ein Unternehmen eine realistische Tätigkeitsvorschau – in Form von Videos, Blogs oder Interviews – ist es dem Bewerber möglich, seine Vorstellungen mit den tatsächlichen potenziellen Anforderungen in seinem Tätigkeitsbereich abzugleichen: viasto.com

Guerilla-Recruiting

Um ihren Bedarf an Software-Entwicklern zu decken, führte  die Firma Bigcommerce in diesem Jahr bereits zweimal Guerilla-Recruiting-Aktionen durch. Dabei erhielten entsprechende Mitarbeiter anderer Unternehmen, die an Pendler-Haltestellen warteten, pochierte Eier, Kaffee – und ein Jobangebot. Erste Erfolge sind bereits erkennbar: Zwar nur zwei Einstellungen, aber Gespräche mit 1000 potenziellen Kandidaten, ein deutlicher Anstieg der Zugriffe auf die Karriereseite und 150 Prozent mehr Bewerbungen: wollmilchsau.de

Der perfekte Lebenslauf

Obwohl die Gestaltung abhängig von Beruf, Firma und Position und damit nicht allgemein gültig ist, gibt es doch einige Kriterien für einen guten Lebenslauf. Wichtig sind eine übersichtliche Gliederung sowie eine für den Leser nachvollziehbare Darstellung der wesentlichen Karriereschritte. Um die empfohlene Länge von etwa einer Seite einzuhalten, gilt es, die für die angestrebte Stelle relevanten Erfahrungen auszuwählen:  experteer-blog.de

“Ready for Justus?” – Online-Self-Assessment an der Universität Gießen

Unter dem Motto “Ready for Justus?” bietet die Justus-Liebig-Universität in Gießen ein Online-Self-Assessment an, mit dem zukünftige Studenten der Physik und Wirtschaftswissenschaft ihre Fähigkeiten und Interessen mit den Anforderungen ihrer Studiengänge vergleichen können. Beinhaltet ist ein Erwartungsabgleich sowie Interessens-, Fähigkeits- und Persönlichkeitstest. Nach Auswertung der gegebenen Antworten erhält der Teilnehmer ein Feedback: blog.recrutainment.de

11. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: bei Wooga, Social Media und „Students on the rock“

Hinter den Kulissen: Bei Wooga

Arbeiten zwischen Biergarten, Leinwand, Wickeltisch und Dusche, Kollegen aus 43 verschiedenen Ländern und die Leidenschaft für Spiele als Einstellungsvoraussetzung – das ist Wooga, ein Onlinespiele-Hersteller. Gitta Blatt, „Head of People“ bei Wooga, berichtet von der Bedeutung kreativer Prozesse, gelungener Fehlerkultur und ständigem Wandels sowie dem Trend hin zu einer aktiven Mitarbeitersuche, bei der Wooga in Konkurrenz mit anderen Unternehmen tritt: buckmanngewinnt.ch

Auf Jobsuche an der Haltestelle

Auch für das Jahr 2014 untersucht Jobvite in der „Job Seeker Nation Study“ das Verhalten der Jobsuchenden in sozialen Netzwerken. Über ein Drittel der Befragten änderte demnach im Zuge der Jobsuche ihr Online-Profil für den Fall eines Zugriffs durch potenzielle Arbeitgeber. Fast die Hälfte der Studienteilnehmer gab an, mobil nach einem Job zu suchen – etwa beim Warten auf den Bus oder im Restaurant. Mit der Folge, dass ein Viertel der Jobsuchenden auch die Möglichkeit einer mobilen Bewerbung erwartet: wollmilchsau.de

Profil mit Charakter – Recruiting in sozialen Netzwerken

Bewerbungen verlagern sich immer mehr in den virtuellen Bereich und eröffnen damit die Möglichkeit, soziale Netzwerke wie Twitter als Recruiting-Tools zu verwenden. Angesichts der Masse der Nutzer gilt hier für Jobsuchende zunächst: Auffallen! Das Einstellen eines Profilbildes, eine kreative Beschreibung und hin und wieder humorvolle Tweets sorgen für ein aussagekräftiges Profil, das sich von anderen absetzt. Für die Recruiter gilt: Über die erweiterte Suche nach geeigneten potenziellen Mitarbeitern suchen und – wie der Name schon sagt – Netzwerke aufbauen: prospective.ch

Pendeln zum Traumjob

Gutes Jobangebot, aber weiter Weg? Wie Arbeitnehmer mit dieser Situation umgehen würden, zeigt eine aktuelle Umfrage des Onlineportals Monster. Demzufolge würde die Hälfte der Befragten eine (einfache) Fahrzeit von einer halben Stunde in Kauf nehmen, lediglich zehn Prozent würden mehr als eine Stunde pro Weg pendeln. Durch den Trend zu einer Work-Life-Balance seien Unternehmen gefordert, flexible Konzepte zu entwickeln. Ist es dennoch nicht tragbar zu pendeln, bleibt nur noch der Umzug, um im Traumjob zu arbeiten: crosswater-job-guide.com

Personalmarketing mal anders

Ohne Flyer und Messestand, dafür mit Spaß und Action: Das Event „Students on the rocks“, organisiert von SoS Events, brachte über 100 Studenten und Vertreter verschiedener Unternehmen auf ungewöhnliche Weise zusammen. In Kleingruppen mit Teilnehmern aus beiden Gruppen wurden im Kleinwalsertal (Österreich) Outdoor-Aktivitäten wie Canyoning oder Bergwandern durchgeführt. Dort angefangene Gespräche konnten beim Abendessen oder am Lagerfeuer fortgesetzt werden: personalmarketingblog.de

8. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Smartphones, Bewerbungsunterlagen, Recruiting bei SNFC

Unverzichtbares Smartphone

Smartphones können auf einen rasanten Bedeutungszuwachs zurückblicken. Fast zwei Drittel der Benutzer geben an, nicht auf das Smartphone verzichten zu können, mehr als bei allen anderen technischen Geräten. Nahezu alle Jugendlichen besitzen ein Smartphone und nutzen es täglich etwa drei Stunden. Für die Zukunft ist eine verstärkte Verwendung des Smartphones im Verkehrs-, Gesundheits- und Finanzbereich zu erwarten: crosswater-job-guide.com

Die englische Bewerbung: Mehr als eine Übersetzung

In Zeiten der Globalisierung nehmen internationale Bewerbungen an Häufigkeit zu. Doch Vorsicht: Eine bloße Übersetzung der Bewerbungsunterlagen ist meist nicht ausreichend, denn diese folgen im Englischen anderen Kriterien als im deutschsprachigen Raum. So ist der Lebenslauf umgekehrt chronologisch aufgebaut und verzichtet auf persönliche Informationen über den Bewerber selbst; statt Zeugnissen werden Referenzen gefordert. Weitere Unterschiede – auch zum amerikanischen Raum – gibt es hier: experteer-blog.de

Bewerbungen persönlich vorbeibringen?

Die Bewerbungsunterlagen sind fertig zusammengestellt, jetzt müssen sie nur noch zur Firma geschickt werden – oder gleich persönlich vorbeigebracht. Doch wie kommt der Überraschungsbesuch an? Positiv hervorzuheben sind die sichtbare Eigeninitiative und das Interesse des Bewerbers, im Unternehmen zu arbeiten. Hier kann die Grundlage für eine positive Zusammenarbeit gelegt werden. Allerdings sollte der Bewerber bereits konkrete Vorstellungen über die Arbeit im Unternehmen mitbringen. Wer völlig unvorbereitet erscheint, kann schnell einen negativen Eindruck hinterlassen: bewerberblog.de

Bewerbungen: Die Top 5 der Fehler

Wer sich auf eine Stelle bewirbt, möchte einen möglichst guten Eindruck hinterlassen. Doch viele Bewerbungsunterlagen haben einen erheblichen Verbesserungsbedarf. Die häufigsten Fehler: fehlender Stellenbezug, zu viele Details und Unwahrheiten. Auch wer sich online auf Stellensuche macht, sollte auf mögliche Quellen negativer Eindrücke achten. Dazu gehören insbesondere das Fehlen relevanter Informationen und die Veröffentlichung privater Fotos: experteer-blog.de

„Spielerisch“ zum Job bei SNFC

Bewerbungsprozess der etwas anderen Art: Um die Aufmerksamkeit potentieller Mitarbeiter zu wecken und diese dann gleich nach Eignung zu selektieren, veröffentlichte die französische Bahngesellschaft SNCF ein Onlinespiel. Das Ergebnis: 5000 Teilnehmer, 17 erfolgreiche Spieler, von denen zehn heute bei SNCF arbeiten. Der Nebeneffekt: Die durch das Spiel erzeugte Werbung für das Unternehmen ließ die Anzahl der Bewerbungen schlagartig ansteigen: wollmilchsau.de

6. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Ingress, Knastdozent und Onlinetherapie

Ingress

Was für Sehenswürdigkeiten gibt es bei mir um die Ecke? Das Augmented-Reality-Spiel „Ingress“ kann jetzt auch auf dem iPhone gespielt werden. Hier müssen Spieler virtuelle Portale (Denkmäler, Sehenswürdigkeiten) in Ihrer Umgebung besuchen und können dann mit Ihnen interagieren. Diese werden auf einer modifizierten Google Maps Karte gezeigt. Reale und virtuelle Welt sind miteinander verbunden. Nach ein paar Runden hat man wahrscheinlich einige neue Sehenswürdigkeiten kennengelernt: spiegel.de 

Knastdozent

Kriminelle werden Unternehmer. Das ist das Ziel von Bernward Jopen, Coach und Business-Angel. Mit Gründungen kennt er sich aus, er baute das Gründerzentrum der TU München auf. Angeregt durch ein erfolgreiches US-Programm möchte er Gefangene zu Unternehmern machen. Er ist sicher, in vielen Kriminellen schlummert großes unternehmerisches Potential, sie sind risikobereit und an Rückschläge gewohnt. Auch nach der Entlassung sollen die Häftlinge weiter betreut werden: claushecking.com

Paartherapie Online

Das „1×1 der Liebe“ vom Münchner Paartherapeut David Wilchfort ist ein Beispiel für eine Onlinetherapie. Eine Minute am Tag soll dafür ausreichen. Eine Technik nennt sich „Rosinen sammeln“. Alle überlegen sich, worüber sie sich beim anderen besonders gefreut haben. Am Ende der Woche nehmen sich dann beide eine Stunde Zeit und teilen diese Momente. Virtuelle Beratungen machen manches leichter, wie die Koordination des Termins oder das Ansprechen von schwierigen Punkten: sz.de

WordPress

WordPress ist ein weitverbreitetes und nutzerfreundliches Tool zur Erstellung von Webseiten. Das Contentmanagement-System (CMS) erlaubt den Nutzern auch die einfache Änderung der Webseiten. Viele Anbieter offerieren Schulungen und Tutorials für Einsteiger bis Fortgeschrittene. Diese heißen WP-Bistro, Eduvision oder Lecturio: pressengers.de

Neymars Gehirnaktivität

Neymar verfügt über außergewöhnliche Routinen für die Ballkontrolle. Wo andere noch überlegen, vollführt er komplexe Tricks fast automatisch. Der Brasilianer beansprucht für seine Fußbewegungen nur sehr geringe neuronale Ressourcen. Als Grund werden genetische Faktoren und die intensive Art des Trainings vermutet. Eine reduzierte Gehirnaktivität bedeutet auch immer eine geringer Belastung des Gehirns: spiegel.de

5. August 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Urlaubszeit, Jobsharing und Bewerbungsgespräch

Krank im Urlaub

Krank zu sein ist selten schön. Umso ärgerlicher ist es, wenn es dann ausgerechnet im langersehnten Urlaub passieren muss. Die gute Nachricht: Die Krankheitstage werden nicht auf den Jahresurlaub angerechnet. Allerdings nur, wenn der erkrankte Arbeitnehmer einige Voraussetzungen beachtet. Notwendig sind sofortige Mitteilung an den Arbeitgeber, die rechtzeitige Vorlage eines ärztlichen Attestes und die Verständigung der Krankenkasse: bewerberblog.de

Jobsharing

Um Familie und Beruf zu vereinbaren, sind oftmals flexible Lösungen gefragt. Doch nicht in jeder Position ist Teilzeitarbeit möglich. Eine Alternative kann Jobsharing sein. Hier teilen sich zwei Arbeitnehmer eine Stelle. Notwendig dafür sind ein hohes Maß an Organisation, Kommunikation und Flexibilität. Jana Tepe und Anne Kaiser, die Gründerinnen der Jobsharing-Plattform „Tandemploy“ und selbst Jobsharer, berichten von ihren Erfahrungen: matahr.de

Bewerber: Das Sommerloch nutzen

Ausgestorbene Büros und überquellende Eingangskörbe – diese Vorstellung von Unternehmen während der Urlaubszeit motiviert nicht wirklich dazu, eine Bewerbung zu schreiben. Doch halt! Werden nicht gerade nach dieser Zeit der Nicht-Veränderung wieder neue Projekte gestartet und Stellen vergeben? Für den Jobsuchenden heißt das, die Zeit zu nutzen, sich weiterzubilden und Bewerbungen zu verschicken, um spätestens nach dem Sommerloch neu durchstarten zu können: bewerberblog.de

Richtig gekleidet zum Bewerbungsgespräch

Der erste Eindruck zählt. Die Kleiderwahl stellt den Jobsuchenden daher meist vor eine Herausforderung. Im Sommer fällt die Entscheidung aufgrund der heißen Temperaturen doppelt schwer. Grundsätzlich gilt: Welches Outfit als passend empfunden wird, ist branchen- und unternehmensabhängig. Deshalb sollte sich der Bewerber am besten vor dem Gespräch über den Kleidungsstil innerhalb der Firma informieren. Und auch dann gilt: Auf der sicheren Seite bleiben und nicht zu sommerlich kleiden: experteer-blog.de

HR-Management: Zwischen Service und Strategie

HR-Manager stehen  zwischen zwei Polen: der Mitarbeiter-Vertretung auf der einen Seite und dem Management auf der anderen Seite. Frau Dr. Ingeborg Rauchberger plädiert grundsätzlich für eine ausgewogene Beteiligung des HR-Managers in beiden Bereichen. Dabei ist die Positionierung jedoch letztlich auch vom Unternehmen selbst, der Haltung des Geschäftsführers und vom Selbstverständnis des HR-Managers abhängig, so Dr. Georg Suso Sutter: hrweb.at

4. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Glück, Fotounternehmer und Recruiting bei Wooga

Ein Anwalt wird Priester

Einfluss, Macht und Geld haben den Anwalt Oliver Rothe nicht glücklich gemacht. Er drehte am ganz großen Rad: Großkanzlei, bis 100 000 Euro Einstiegsgehalt und 80-Stunden-Woche. Auf der anderen Seite war sein kindlicher Berufswunsch Priester und sein Glauben an Gott. Rothe ging ins Priesterseminar nach Münster und begann Theologie zu studieren. Heute, 10 Jahre später, ist Rothe Kaplan im Xantener Dom am Niederrhein. Seine Entscheidung kann er nicht rational begründen, sondern nur aus seinem Glauben: „Gott lässt mich glücklich sein“: spiegel.de

Glücklich sein

Was macht glücklich? Das können Stimmungen und die subjektive Zufriedenheit und meine individuellen Lebenschancen und Erfahrungen sein. Und sieben Dinge gilt es zu vermeiden. Zum Beispiel: es allen recht machen zu wollen, alles kontrollieren wollen, die Wut auf Mitmenschen und Umfeld oder die dauernde Frage „Was wäre wenn“. Auch negative Erfahrungen aus der Vergangenheit sollte man irgendwann abschließen: karrierebibel.de 

Geld mit Fotos

10 000 Euro im Monat mit Fotos verdienen? Der Kölner Fotoproduzent Robert Kneschke hat über Jahre ein riesiges Stockfotoarchiv aufgebaut. Optimiert hat er es durch Analyse, Marktbeobachtung und Recherche. Erfolgreich sind Motive, die im Trend liegen, wie People und Lifestyle. Mit Hilfe der monatlichen Auswertungen seiner Verkäufe plant er weitere Shoots. Von Bestsellermotiven macht er auch mal neue Aufnahmen: gruenderszene.de 

Startup Organisation

Organisationen, die optimal aufgestellt sind, haben eine gute Struktur und eindeutige Aufgabenverteilungen. Zu große Flexibilität kann folgende wichtige Aufgaben behindern: Prozesse schneller gestalten, Zuständigkeiten klar regeln, Fluktuation gering halten, passende Mitarbeiter finden und die Arbeitsbelastung für den Inhaber verringern. Wichtig sind vor allem klare Verantwortlichkeiten einzelner Personen: gruenderszene.de

Recruiting bei Wooga

Der Spieleentwickler Wooga hat einen 5-stufigen Einstellungsprozess. Der soll kreativ UND analytisch sein und zum Unternehmen passen.  Der gründliche Recruiting-Prozess umfasst ein telefonisches Vorgespräch, einen Test, ein Bewerbungsgespräch vor Ort und ein Follow-up-Gespräch. Neben dem Lebenslauf zählen auch andere Erfolge und Aktivitäten. Das die Person ins Team passt ist wichtiger, als die reinen Fähigkeiten. Ein eigenes Empfehlungssystem sorgt für 40% der Neuzugänge. Und schließlich sind passende Jobbeschreibungen sehr wichtig: gruenderszene.de

1. August 2014 · HR, Pressespiegel