GEON Karriere: XING, Brillenhändler und nervige Telefonkonferenzen
Neues XING-Themenportal
XING startet ein neues Themenportal für die neue Arbeitswelt. Unter der Überschrift „Besser leben. Anders arbeiten.“ werden exklusive Experteninterview oder Beispiele vorgestellt. Das erste Interview startet mit dem ehemalige Telekomvorstand Thomas Sattelberger, der glaubt: „Viele Menschen haben bei ihrer Arbeit nicht mehr das Gefühl, dass Unternehmen etwas Nützliches machen.“. Passenderweise am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, startet dieser neue XING Spielraum: crosswater-job-guide.com
Großraumbüro vs. Homeoffice
Routineaufgaben werden in einem Großraumbüro schneller erledigt. Schwierige, komplizierte Aufgaben können besser alleine im Homeoffice erledigt werden. Die Erklärung dafür ist, es erregt uns emotional, wenn „Artgenossen“ anwesend sind. Die Erregung hilft uns, bekannte Routinearbeiten schneller zu erledigen. Bei einer komplexen Aufgabe ist allerdings eine hohe Konzentration wichtig. Diese wird durch die Erregung eher gestört. Ein guter Arbeitgeber bietet für beide Varianten Möglichkeiten: spiegel.de
Online-Brillenhändler vs. Fielmann
Die neuen Online-Brillenhändler seinen „Firmen, die jahrelang Verluste machen und immer wieder neues Wagniskapital einwerben“, sagt Günther Fielmann, Vorstandsvorsitzender des gleichnamigen Brillenhändlers. Bis jetzt hat sich die Onlinekonkurrenz einen Marktanteil von drei Prozent erobert und möchte gerne weiter wachsen. Die Zahl der Optikerfilialen ist im Jahr 2013 erstmals gesunken. Allerdings werden vor allem die Mittelständler zwischen Digitalstartups und den großen Ketten zerrieben. Fielmann will weiterhin nicht in den Onlinemarkt einsteigen und schwört auf den Kundenkontakt. Die Zukunft wird zeigen, wer den besseren Durchblick hat. Zu denken geben sollte Fielmann, dass selbst Amazon, der weltgrößte Internethändler noch Verluste schreibt: sz.de
Teure Personalsuche
Im Schnitt dauert es 95 Tag, bis ein Rekrutierungsvorgang erfolgreich abgeschlossen wurde. Dabei fallen im Schnitt 5000 Dollar an und weltweit steht ein Budget von 400 Milliarden Dollar dafür zur Verfügung. Trotzdem kommt es in ca. 20 Prozent der Einstellungen zu Fehlbesetzungen. Diese ziehen dann wiederum neue Kosten durch Trennungen und Neubesetzungen nach sich: blog.prospective.ch
Eine herrliche Parodie auf lange, nervige Telefonkonferenzen kann man in diesem Video sehen: