Articles by: RRE

GEON Karriere: Teilen, Work-Life-Balance und Spielerberater

Teilen als Trend

Das Teilen von Dingen ist ein neuer wirtschaftlicher Trend. Geteilt werden Wohnungen, Autos oder Kochkünste. Viele Internet-Startups entstehen in diesen Bereichen und schaffen Arbeitsplätze. Die Sharing Economy funktioniert vor allem zwischen Menschen, man leiht lieber von ihnen, als von anonymen Großkonzernen. Beispiele dafür sind AirBnB (Wohnungen), RelayRides (Autos) oder Uber (Privattaxis). Sogar Kredite kann man über den Lending Club bekommen. Durch die Bewertungsmöglichkeit, gibt es auch eine Art „digitales Vertrauen“.  Alte Marken werden durch diesen Trend Verluste erleiden, aber die Volkswirtschaft als Ganzes wird nachhaltiger. Viele Ressourcen werden eingespart: sz.de

Work-Life-Balance

Im Job mal etwas kürzertreten – Downshifting wird der Versuch einer besseren Work-Life-Balance genannt. Ein Hamsterrad sieht nur von innen wie eine Karriereleiter aus. Viele wollen weniger an die Arbeit denken und etwas Geschwindigkeit herausnehmen. Möglich ist dies mit einer Auszeit (Sabbatical). Gesetzlich verbrieft ist das Recht auf eine Teilzeitarbeitsstelle. Alle anderen Dinge sollten – möglichst einvernehmlich – mit dem Arbeitgeber ausgehandelt werden: sz.de

Berufsausstieg

Mit 50 sollte man schon an die Zeit nach dem Berufsausstieg denken, rät Prof. Dr. Sulz. Mit 50 ist das Jungsein endgültig zu Ende. Man sollte mehr auf die eigene Gesundheit achten und zum Beispiel verschleißende Sportarten meiden. Auch das Gehirn reagiert langsamer und der Arbeitsprozess sollte daran angepasst werden. Es ist wichtig Bilanz zu ziehen und sich neben dem beruflichen auch ein privates Netzwerk aufzubauen: spiegel.de

Verkaufsplattform Dawanda

Sarah Jolitz hat Mode studiert und verkauft ihre Rucksack-Kreationen jetzt auf der Verkaufsplattform Dawanda. Dawanda ist eine Plattform speziell für Selbstgemachtes. Auf Dawanda wurden 2013 Waren für mehr als 100 Millionen Euro verkauft. 20 Prozent der Verkäufer (ca. 50 000) dort leben mittlerweile sogar davon. Die Schmuckentwicklerin Claudia Pöpsel knackte sogar schon die Millionen-Umsatz-Grenze. Doch viele Verkäuferinnen arbeiten parallel an ihrem eigenen Onlineauftritt. Die hohe Anzahl an anderen Produkten und Waren aus China machen ihnen das Leben schwer: spiegel.de

Beruf: Spielerberater

Kon Schramm ist Spielerberater im Fußball. Zu seinen Kunden zählte auch Lukas Podolski. Bei einem Transfer gibt es Vorgespräche mit dem Manager und Trainer des neuen Klubs, die letzte Entscheidung hat aber immer der Spieler. Der Marktwert eine Spielers wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Er richtet sich aber auch nach den finanziellen Möglichkeiten des anfragenden Vereins. Der Beruf ist hart umkämpft und der Wettbewerb wird immer höher. Allerdings auch für die Kicker, da junge Spieler immer besser ausgebildet werden: spiegel.de

 

 

23. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Partnerschaften, Alzheimer und Small-Talk

Partnerschaften lernen

In einem Seminar sollen US-Studenten lernen, ihre Gefühle füreinander in eine großartige Partnerschaft zu verwandeln. „Marriage 101“ lautet der Titel des Seminars, das innerhalb weniger Stunden ausverkauft war. Studenten sollen die Fähigkeit lernen, das Bestmögliche aus intimen Beziehungen zu machen. Wichtigste Frage ist eine regelmäßige Selbstbetrachtung: Wie fühlt sich mein Verhalten wohl gerade für meinen Partner an? Wie geht es ihm gerade mit mir? Emotionale Ausbrüche und Verallgemeinerungen wie „immer“ oder „nie“ sollten vermieden werden. Studien zeigen, wer mit Konflikten konstruktiv umgeht, legt ein gutes Fundament für eine lange Partnerschaft. Der Kern einer guten Beziehung ist aus Sicht der Seminarleiterin eine tiefe Freundschaft, in der man wirklich man selbst sein kann. Dabei darf man auch verletzlich sein und sollte sich sicher fühlen:  spiegel.de

Notengebung an Schulen

Sympathien und Antipathien spielen eine große Rolle bei der Notengebung von Lehrern. Bei dem einen drückt man eher ein Auge zu, bei dem anderen benotet man strenger. Die Autorin sieht sich als eine Person, die Schülern etwas beibringt, nicht als eine Person, die Schüler benotet. Lieber als Noten, würde Sie Schülern Lernempfehlungen geben und sie weiter unterstützen. Bis zur zehnten Klassen sollten Schüler keine Prüfungen schreiben müssen. Individuelle Übungen unterstützen den Lernprozess besser als Prüfungen: spiegel.de

Schimpansen und Strategiespiele

Schimpansen sind sehr gut in Strategiespielen. Dabei sind sie teilweise sogar dem Menschen überlegen. Als Gründe werden die hohen geistigen Kapazitäten der Affen für automatisierte Abläufe und ihr höheres Konkurrenzverhalten genannt. Menschen wenden sich im Lauf der Zeit eher Kooperationen zu und nutzen dazu vor allem die Sprache: science.orf.at

Alzheimer vorbeugen

Alzheimer lässt sich vermeiden oder hinauszögern.  Der Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausprägung der Krankheit. Bewegung, Ernährung und geistige Regsamkeit senken das Alzheimer-Risiko. Ein anspruchsvoller Job, das Lernen einer Fremdsprache oder eines Instruments bilden eine kognitive Reserve, von der man im Alter zehren kann. Je stärker das Gehirn gefordert wird, desto leistungsfähiger bleibt es. Allerdings heißt fordern, sich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen. Eingespielte Routine ist ein Feind des Gedächtnisses: sz.de

Small-Talk beherrschen

Den leidigen Small-Talk locker beherrschen. Das wünsche sich viele. Professionelles Auftreten umfasst Sympathie, Kompetenz und Autorität. Die BEAT-Methode bietet ein Netz, an dem sich mein Small-Talk entlang hangeln kann. Das B steht für Berufliches: Was machen Sie beruflich? Wie läuft es im Job? Bei E geht es dann um Erholung. Wie entspannen Sie, Hobbys und Urlaub. A steht dann für Angehörige. Hier erkundigen Sie sich nach der Familie, also Lebenspartner und Kinder. Das T steht dann für Tiefe. Hier möchten wir den Gesprächspartner emotional berühren. Hier können Sie nach Wünschen, Träumen oder anderen persönlichen Themen fragen, die den Gesprächspartner wirklich berühren. Es ist auch eine Art Test, ob er ihnen schon vertraut: focus.de

18. Juni 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Sportstipendien, Hotelbuchungsportale und Journalisten unter Druck

Mehr Fachkräfte

Der Fachkräftemangel bereitet Unternehmen Sorgen. Allerdings zeigt eine neue Untersuchung, dass der Abstand zwischen Angebot und Nachfrage gerade in den wichtigen „MINT-Fächern“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) geschrumpft ist. Gründe sind die gestiegene Zuwanderung aus der EU und die Stärkung der entsprechenden Studiengänge an den Hochschulen. In den klassischen Facharbeiterberufen ist allerdings keine Entspannung in Sicht: faz.net

Sportstudium in den USA

Sport und Studium kann man gut in den USA kombinieren. Die Bedingungen sind gut und es gibt Stipendien. Ein Stipendium umfasst fast alle Kosten, die mit Sport und Studium verbunden sind. Dazu gehören auch Studiengebühren, Wohnen und Essen. Um es zu bekommen, müssen die Leistungen im Sport und auch in der Schule stimmen. Die Agentur „Sport-Scholarships“ aus Münster hilft bei der Bewerbung. Auch Mädchen haben sehr gute Chancen auf ein Stipendium: faz.net

79 Jahre im Beruf

Liesel Gaspar ist sage und schreibe 95 Jahre alt. Doch das ist kein Grund, sich auf die faule Haut zu legen – sie betreibt ein Tabak- und Schreibwarengeschäft. Gaspar ist Autodidaktin, alles was sie für ihren Beruf wissen muss, hat sie sich selbst angeeignet. Angefangen hat alles mit einem Foto-Atelier, das später zum jetzigen Laden wurde. Gearbeitet wird von 8 bis 18:30 Uhr. Die Arbeit macht ihr immer noch viel Spaß. Allerdings nimmt ihr das Internet heute viele Kunden weg: spiegel.de

Hotelbuchungsportale

Hotelbuchungsportale waren am Anfang ein Glücksfall für die Branche. Auch kleinere Hotels wurden gut gefunden. Doch mittlerweile treiben die Portale mit ihrer Marktmacht die Preise nach unten. Die Hotels müssen sehr günstig sein und dann noch eine Provision abführen. Fast alle Hotels in Deutschland sind an eines der großen Portale wie HRS angeschlossen. Allerdings hat das Bundeskartellamt die Bestpreisklausel für die Portale kassiert. Die Hotels versuchen auf verschiedenen Wegen, ihren Eigenvertrieb zu stärken: spiegel.de

Journalisten unter Druck

Journalisten stehen unter Druck. Die Redaktionen werden kleiner und der Druck wird größer. Sechzig Prozent der Journalisten haben Änderungen von außen an Artikeln erlebt aufgrund von wirtschaftlichem Druck. Ursache können Unternehmen, Lokalpolitiker oder auch Bürgerinitiativen sein. Viele Redakteure sehen die schlechte wirtschaftliche Lage und den grassierenden Zeitmangel als ihre größten Probleme an: faz.net

 

 

13. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Bildungsaufsteiger, Berufsorientierung und Fit durch Sprachen

Bildungsaufsteiger

Wie steigen benachteiligte Kinder auf? Laut einer Studie haben alle eine starke Kränkung und damit eine emotionale Krise erlebt. Sie sahen ihre Herkunft als Ursache und wollten sich ändern. Allerdings distanzieren sie sich damit auch von ihrem Herkunftsmilieu. Weiterhin hatten alle Aufsteiger auch Kontakt zu Menschen aus höheren Milieus, die ihnen geholfen haben. Der Forscher plädiert auch dafür, die Art des Lernens zu verändern. Das Lernen bis zum ersten Abschluss sollte stärker anwendungsorientiert werden: zeit.de

Wochenendschule

Erfolgreiche Erwachsene eröffnen Kindern neue berufliche Horizonte. Das ist das Konzept einer Amsterdamer Wochenendschule. Das kann mal ein Anwalt, ein Tierarzt oder eine Managerin sein. Besprochen wird auch der Weg bis dahin. Geschaffen hat diesen Ort die Psychologin Heleen Terwijn, da sie glaubte, das jedes Kind von Natur aus das Beste aus seinem Leben machen möchte. Doch dafür müsse man auch wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Die Schüler kommen aus den sozial schwächsten Schulen der Stadt und müssen drei Jahre an dem Programm teilnehmen: zeit.de

Fit durch Sprachen

Wer mindestens eine Sprache gelernt hat, dessen Gehirn baut im Alter weniger schnell ab. Selbst wenn man die Sprache erst als Erwachsener lerne, wird der Abbau kognitiver Fertigkeiten gebremst. Der stärkste Effekt wurde bei der allgemeinen Intelligenz und beim Lesen festgestellt: spiegel.de

Narzissten und Mitgefühl

Narzissten können Mitgefühl lernen. Normalerweise kreisen sie vor allem um sich selbst und können sich nur schlecht in andere Menschen hineinversetzen. Was nicht direkt ihr Fühlen und Denken betrifft, ist ihnen gleichgültig. Auch Narzissten können lernen, sich in andere einzufühlen und empathisch zu sein. Wenn Narzissten angeregt werden, die Position des Opfers einzunehmen, zeigen sie auch Mitgefühl. Ihre Freunde und Kollegen können davon nur profitieren: sz.de

Erfolg trotz Sitzenbleiben

Bamberger Forscher beobachten seit fünf Jahren den Bildungsweg von 60 000 Deutschen. Deutsche Kinder sind danach Bildungsaufsteiger, sie haben meist höhere Bildungsabschlüsse als ihre Eltern. Kinder die sitzenbleiben, unterscheiden sich in ihrer Berufskarriere nicht von anderen Kindern. Die Studie soll mindestens über einen Zeitraum von zehn Jahren fortgeführt werden: faz.net

11. Juni 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Trauerredner, Kunst und Arbeit und HP

Beruf: Trauerredner

Ein Trauerredner findet die richtigen Worte. Wenn Freunde und Verwandte nicht mehr weiter wissen, übernimmt der Profiredner. Tino Grosche muss dann in wenigen Minuten ein ganzen Leben beschreiben. Ihn interessiert dabei, was haben Menschen an dem Verstorbenen geschätzt, was macht ihn einzigartig? In guten Abschiedsreden werden laut Groll die biografischen Wendepunkte aufgezeigt. Und ganz wichtig sind auch Geschichte und  Anekdoten, welche der Kern einer guten Abschiedsrede seien: zeit.de

Businessplan Grundlagen

Der Businessplan gilt als wichtigstes Dokument einer Gründung. Für den Aufbau haben sich folgende Punkte in der Praxis durchgesetzt: Zusammenfassung der Gründungsidee, Beschreibung des Unternehmens- und Kundennutzen und Beschreibung des Produktes mit Alleinstellungsmerkmal. Wichtig sind auch der Marketing- und der Finanzplan: sz.de

WHU Otto Beisheim School of Management

Die WHU Otto Beisheim School of Management, eine Kaderschmiede für Großbanken, lehrt jetzt auch Finanzkrise. Das dort gelehrte wirtschaftliche Effizienzdenken sollt mit zur finanziellen Kollaps der Weltwirtschaft beigetragen haben. Mittlerweile stehen auch Ethikvorlesungen auf dem Pflichtplan der Studenten. Und die kommenden Absolventen der WHU denken nicht mehr nur übers Geldverdienen nach, sondern auch über Nachhaltigkeit und einen Ausgleich zwischen Karriere und Privatleben: sz.de

Kunst und Arbeitswelt

Der erfolgreiche BWLer Ignacio Uriarte steigt aus und wird Künstler. Zudem setzt er sich auch noch mit der Monotonie der Arbeitswelt auseinander. Seine Kunst besteht aus den Materialien, die im Büro alltäglich sind: Aktenordner, Druckerpapier oder Kugelschreiber. Arbeit sollte der Selbstverwirklichung dienen, meint er. Der größte Vorteil eines Künstlers ist allerdings: „Für Kunst wird man häufiger gelobt als im Büro“. Grundsätzlich glaubt er an Effizienz, in der Kunst sei allerdings Leidenschaft viel wichtiger: sz.de

Hewlett-Packards Zukunft

Hewlett-Packard rutscht immer weiter in die Krise. Die Konzernmitarbeiter leiden unter Entlassungswellen. Chefin Whitman sieht eine „neue Weltordnung“ im Technologiebereich, an die sich alle anpassen müssten. Cloud-Computing, moderne Servertechnik und Komplettlösungen für Geschäftskunden seien die zukunftsträchtigen Geschäftsfelder. HP möchte auch in den Milliardenmarkt der 3-D-Drucker einsteigen: sz.de

 

6. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Simultanübersetzungen, Hirnsteuerung und Jugendarmut

Skype-Simultanübersetzungen

Skype soll gesprochene Sätze in Zukunft in Echtzeit übersetzen können. 40 Sprachen seien vorgesehen, kündigte Microsoft-Chef Nadella an. Die übersetzten Texte werden dabei von Computerstimmen wiedergegeben. Bei einem Test war die Qualität der übersetzten Texte durchaus zufriedenstellend: spiegel.de

Hirngesteuertes Fliegen

Piloten haben das hirngesteuerte Fliegen erfolgreich getestet. Nur mit ihren Gedanken konnten die Probanden ein Flugzeug erfolgreich im Simulator steuern. Der Pilot stellte sich dabei die entsprechenden Bewegungen seiner Hände vor. Sogar der Landeanflug sei bei einigen erfolgreich gelungen. Die Forscher sehen die technische Reife dieser Technologie allerdings noch in weiter Ferne: science.orf.at

Fußballschule

Stefan Kohfahl ist Direktor der erste Fußballschule von Real Madrid in Deutschland. Sechs spanische Vereine wollten mit ihm zusammenarbeiten, er entschied sich für Madrid. Mit einem Trainerteam wird Kohfahl zu 80 deutschen Partnervereinen fahren und dort jeweils eine Woche Training geben. Die besten Teilnehmer haben dann die Chance auf eine Probetraining bei Real Madrid. Deutsche Vereine wie der HSV hatten kein Interesse: zeit.de

Jugendarmut und Bildung

Die Jugendarmut nimmt zu. Verantwortlich dafür ist vor allem mangelnde Bildung. Jeder fünfte Jugendliche in Deutschland lebt in Armut. Armut bedeutet zwei Dinge: materielle Unterversorgung und kaum gesellschaftliche Teilhabe. Daten weisen einen engen Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und erfolgreichem Einstieg ins Berufsleben nach: focus.de

Change-Technologien

Viele Technologien sollen unser Leben vereinfachen. Im Silicon Valley möchte man am liebsten den ganzen menschlichen Alltag mit neuen Technologien verändern. Wenn diese dann überraschend und schnell bestehende Märkte überrollen und bisher bewährte Geschäftsmodelle verschwinden lassen nennt man sie disruptiv. Der Zimmervermittlungs-Startup AirBnB greift so gerade die Hotelbranche an. Als nächste große Ziele wurden Essen und Gesundheit identifiziert. Smartphones könnten so zu medizinischen Checkups genutzt werden: spiegel.de

 

 

4. Juni 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Alibaba, Flugsimulatoren und glückliche Paare

Azubine in Honkong

Nathalie macht eine Ausbildung in Hongkong, beim Business College der Deutsch-Schweizerischen Schule. Es gibt einen deutschen Lehrplan in deutscher Sprache. Absolviert wird er allerdings in multinationalen Konzernen. Ein Grundkurs in Hochchinesisch und chinesische Landeskunde gehören dazu. Gearbeitet wird allerdings an sechs Tagen die Woche und Urlaub gibt es nur sechzehn Tage: spiegel.de

Erfolgreiche Veränderungen

Wie kann ich mich erfolgreich verändern? Stephan Roth rät, Veränderungen als einen langfristigen Prozess zu sehen. Wichtig sind dabei mehrere Phasen: Ziele setzen, Bilanz ziehen, konkrete Umsetzung planen, mit dem ersten Schritt beginnen:-), Rückschläge aushalten und (ganz wichtig) das neue Verhalten in den Alltag integrieren: karrierebibel.de

Alibaba und die Internetwirtschaft

Porter Erisman hat einen Dokumentation über den chinesischen Internethändler Alibaba gedreht. Er war selbst Mitarbeiter und stieg 2008 aus. Alibaba besteht vor allem aus mehreren Online-Marktplätzen und einem eigenen Bezahldienst. Alibaba ist nur Vermittler zwischen Händlern und Kunden, das Unternehmen hat keine eigene Logistik. In neun Monaten im Jahr 2013 strich Alibaba 2,85 Milliarden Gewinn ein. Der Marktwert soll zwischen 120 und 250 Milliarden Dollar liegen, also unter Google aber schon über Siemens: sz.de

Chefs im Flugsimulator

Führungskräfte kommen im Flugsimulator ganz schön ins Schwitzen. So eine Boeing 737 lässt sich nicht immer ganz ohne Zwischenfälle landen. Auch hartgesottene Manager werden so mit etwas konfrontiert, was sie garantiert noch nicht können. So machen diese neue Erfahrungen und können eingeschliffenen Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen. Wichtig ist, sich auch für Trainings mit Eventcharakter konkrete Verhaltensziele zu setzen, an denen dann auch gearbeitet wird: spiegel.de

Glückliche Paare

Glückliche Paare verbringen mehr Zeit im Büro. Allerdings nicht gemeinsam, wie man jetzt vermuten könnte. Die Paare, welche am zufriedensten mit ihrer Beziehung waren, verbrachten die meiste Zeit im Büro. Wahrscheinlich verleiht Ihnen das private Glück Kraft und Energie, um im Job voll durchzustarten: zeit.de

2. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Schulnoten und Sprachenapps

Schulnoten abschaffen

Ein Lehrer findet Argumente gegen Schulnoten. Aus Angst vor dem Numerus Clausus wird in der Oberstufe um jeden Punkt diskutiert. Dadurch werden Ängste geschürt und das Lernklima an der Schule leidet. Kinder werden früh auf Noten dressiert und verlernen die Neugier und das Lernen aus Interesse. Wenn alles und jedes benotet wird, dann entwickelt sich ein nationales „Notentrauma“. Oft können Noten auch nicht gerecht sein, ist die drei nicht noch eine schlechte zwei? Schulen sollten ein Raum sein, in dem sich Schüler wohlfühlen: sz.de

Sprachen lernen mit Apps

Viele Apps zum Sprachen lernen bieten innovative Lernmethoden. Mit Duolingo kommen Nutzer spielerisch zum Erfolg. Sie wird als die derzeit beste App zum Sprachen lernen bewertet.  Bei Fehlern werden Herzen abgezogen. Zu Beginn werden ein Basiswortschatz und einfache Sätze gelernt. Der Nutzer wird für fleißiges Üben belohnt und auch per Email regelmäßig an seine Pflichten erinnert. Und 25 Millionen angemeldete Nutzer liefern stetig neue Inhalte.

Mit Babbel konzentriert man sich mehr auf das Vokabel lernen. Diese Lektionen sind kostenlos und umfassen zwei- bis dreitausend Wörter. Mit einem Wiederholungsmanager können alle Vokabeln auch regelmäßig aufgefrischt werden. Babbel gibt es für zehn Sprachen und die App wird von 20 Millionen Menschen benutzt.

Busuu dagegen möchte die gleichnamige afrikanische Sprache vor dem Aussterben bewahren. Busuu wird nur noch von acht Menschen weltweit gesprochen. Ein kostenloser Busuu-Sprachkurs soll das ändern. Weiterhin werden 12 andere Sprachen unterstützt. Zur Belohnung gibt es Busuu-Berries. Bei Busuu sind 40 Millionen Menschen angemeldet: focus.de

 

22. Mai 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Motivationstrainer, demokratische Unternehmen und digitale Manager

Motivationstrainer heute

Die Motivationstrainer sind in der Realität angekommen. Heute sind die Höllers, Schäfer und Co. weniger Gurus, sondern mehr Kumpel. So wie Stefan Frädrich, der der den fiesen Schweinehund „Günther“ erschaffen hat. Frädrich empfiehlt schon mal eine Zusammenarbeit mit Günther. Denn wenn man ihn lockt, erreicht man mehr. Vorgestellt werden im Artikel noch Christian Bischoff und Fitnessman Slatco Sterzenbach: spiegel.de 

Büroeinrichtung

Wie richte ich mein Büro am besten ein? Am besten arbeitet man nicht nur am Schreibtisch. Das Großraumbüro sollte abwechslungsreich eingerichtet sein. Das und weitere Tipps zur Kreativität, mehr Platz auf dem Schreibtisch und warum eine Geigenfeige eine ideale Büropflanze ist, finden Sie hier: zeit.de

Ängste und Depressionen bei Unternehmern

Auch Manager und Unternehmer lassen sich bei Ängsten und Depressionen helfen. Ursachen können die hohen Ansprüche von außen oder wenig eigene Entscheidungsfreiheit sein. Chefs sollten zum Beispiel jeden Mitarbeiter so ansprechen, wie es dessen Persönlichkeit entspricht. Das kann auch überfordern und zu Konflikten führen,wenn es nicht gelingt. Es hilft, Mitarbeiter eher positiv zu sehen: zeit.de

Demokratie in Unternehmen

Im Softwareunternehmen Haufe-Umantis bestimmen die Mitarbeiter, wer ihr Chef sein soll. Eine abgewählte Managerin spricht über ihre Erfahrungen mit diesem Instrument. Sie findet, dass man sich dadurch intensiv mit der Organisation beschäftigt und mehr aufeinander zugeht. Sogar der neue CEO wurde auf diese Weise gewählt: zeit.de

Digitale Manager

Buchhandel und Schuhläden sind zwei Branchen, die durch die Konkurrenz im Internet stark bedroht sind. Amazon und Zalando sind bisher auch nicht durch vornehme Zurückhaltung im wirtschaftlichen Wettbewerb aufgefallen. Der digitale Wandel betrifft jedes Unternehmen in Deutschland. Für den Wandel zum „digitalen Unternehmen“ braucht man die passenden Führungskräfte. Digitalkompetenz und strategisch ausgerichtete Veränderungsbereitschaft ist hier bei den Managern gefragt. Den digitalen Wandel managen und die betroffenen Mitarbeiter mitnehmen, keine leichte Aufgabe für die neue digitale Führungselite: welt.de

 

20. Mai 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Ökonomie, Managergehirne und chronische Schmerzen

Lernen mit Stift

Studenten schreiben Vorlesungen gerne direkt mit dem Notebook mit. Wenn man Inhalte per Hand mitschreibt, behält man sie jedoch besser, als wenn man sie in den Laptop tippt. Wahrscheinlich wird die kognitive Verarbeitung bei den handschriftlichen Mitschriften stärker stimuliert: sz.de

Nicht nur Neoklassik

Wirtschaftsstudenten weltweit fordern eine Abkehr von der Konzentration auf die neoklassische Lehre in der Ökonomie. Denn Menschen handeln nicht immer vollkommen rational. Die Studierenden fordern eine Erweiterung auf andere Ansätze, welcher die wirtschaftliche Realität besser abbilden und erklären können: science.orf.at

Ottos selbst lernender Onlineshop

Otto fühlt sich von Zalando unter Druck gesetzt. Helfen soll ein neuer Onlineshop der, wie ein Mensch, aus seinen Erfahrungen lernt und sich selbst verbessern kann. Dafür verantwortlich sind spezielle Algorithmen. Der Name des Babys ist Collins und wenn es groß ist, dann soll es ein neuartiger Onlineshop für Mode sein. Wie genau und was der Onlineshop dabei lernt, bleibt allerdings noch etwas nebulös. Auf jeden Fall ist es eine offene Plattform für die App-Entwicklung Anwendungen beisteuern können und dann auch mit acht Prozent am Umsatz beteiligt werden: welt.de

Managergehirne

Die Neurowissenschaften schon wieder – Managergehirne unter der Lupe: gute Strategen setzten die emotionalen sowie intuitiven Teile des Gehirn und weniger die Logik ein, wie bisher angenommen. Und Zeitdruck macht eher unkreativ, als zu schöpferischen Höchstleistungen anzuspornen. Auch Unsicherheit, zum Beispiel um den Job, führt zu schlechteren Entscheidungen aufgrund der damit verbundenen Angst. Eine Entscheidung als auch nachträglich veränderbar anzusehen ist in solchen Situationen hilfreich. Gute Führungskräfte motivieren ihre Angestellten durch loben und belohnen. In Zukunft soll Neurofeedback Managern helfen, ihre Gehirne erfolgreich neu zu verdrahten: welt.de

Schmerz verlernen

Kindern, die unter chronischen Schmerzen leiden, wird in Datteln geholfen. Chronische Schmerzen können sich verändern, sind aber immer spürbar. Ein zehn minütiger Film zeigt Kindern Ursachen und Heilungsmöglichkeiten für diese Schmerzen auf: chronischer Schmerz ist gelernt vom Gehirn, hinlegen und ausruhen helfen nicht. Drei Dinge sind wichtig: aktuelle Probleme angehen, den chronischen Schmerz durch Ablenkung verlernen und das eigene Leben wieder in die Hand nehmen. Wenn man es nicht alleine schafft, dann muss man sich Hilfe holen: spiegel.de

 

15. Mai 2014 · Pressespiegel