GEON Aktuell: Schulnoten und Sprachenapps

Schulnoten abschaffen

Ein Lehrer findet Argumente gegen Schulnoten. Aus Angst vor dem Numerus Clausus wird in der Oberstufe um jeden Punkt diskutiert. Dadurch werden Ängste geschürt und das Lernklima an der Schule leidet. Kinder werden früh auf Noten dressiert und verlernen die Neugier und das Lernen aus Interesse. Wenn alles und jedes benotet wird, dann entwickelt sich ein nationales „Notentrauma“. Oft können Noten auch nicht gerecht sein, ist die drei nicht noch eine schlechte zwei? Schulen sollten ein Raum sein, in dem sich Schüler wohlfühlen: sz.de

Sprachen lernen mit Apps

Viele Apps zum Sprachen lernen bieten innovative Lernmethoden. Mit Duolingo kommen Nutzer spielerisch zum Erfolg. Sie wird als die derzeit beste App zum Sprachen lernen bewertet.  Bei Fehlern werden Herzen abgezogen. Zu Beginn werden ein Basiswortschatz und einfache Sätze gelernt. Der Nutzer wird für fleißiges Üben belohnt und auch per Email regelmäßig an seine Pflichten erinnert. Und 25 Millionen angemeldete Nutzer liefern stetig neue Inhalte.

Mit Babbel konzentriert man sich mehr auf das Vokabel lernen. Diese Lektionen sind kostenlos und umfassen zwei- bis dreitausend Wörter. Mit einem Wiederholungsmanager können alle Vokabeln auch regelmäßig aufgefrischt werden. Babbel gibt es für zehn Sprachen und die App wird von 20 Millionen Menschen benutzt.

Busuu dagegen möchte die gleichnamige afrikanische Sprache vor dem Aussterben bewahren. Busuu wird nur noch von acht Menschen weltweit gesprochen. Ein kostenloser Busuu-Sprachkurs soll das ändern. Weiterhin werden 12 andere Sprachen unterstützt. Zur Belohnung gibt es Busuu-Berries. Bei Busuu sind 40 Millionen Menschen angemeldet: focus.de

 

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