GEON Karriere: Sportstipendien, Hotelbuchungsportale und Journalisten unter Druck

Mehr Fachkräfte

Der Fachkräftemangel bereitet Unternehmen Sorgen. Allerdings zeigt eine neue Untersuchung, dass der Abstand zwischen Angebot und Nachfrage gerade in den wichtigen „MINT-Fächern“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) geschrumpft ist. Gründe sind die gestiegene Zuwanderung aus der EU und die Stärkung der entsprechenden Studiengänge an den Hochschulen. In den klassischen Facharbeiterberufen ist allerdings keine Entspannung in Sicht: faz.net

Sportstudium in den USA

Sport und Studium kann man gut in den USA kombinieren. Die Bedingungen sind gut und es gibt Stipendien. Ein Stipendium umfasst fast alle Kosten, die mit Sport und Studium verbunden sind. Dazu gehören auch Studiengebühren, Wohnen und Essen. Um es zu bekommen, müssen die Leistungen im Sport und auch in der Schule stimmen. Die Agentur „Sport-Scholarships“ aus Münster hilft bei der Bewerbung. Auch Mädchen haben sehr gute Chancen auf ein Stipendium: faz.net

79 Jahre im Beruf

Liesel Gaspar ist sage und schreibe 95 Jahre alt. Doch das ist kein Grund, sich auf die faule Haut zu legen – sie betreibt ein Tabak- und Schreibwarengeschäft. Gaspar ist Autodidaktin, alles was sie für ihren Beruf wissen muss, hat sie sich selbst angeeignet. Angefangen hat alles mit einem Foto-Atelier, das später zum jetzigen Laden wurde. Gearbeitet wird von 8 bis 18:30 Uhr. Die Arbeit macht ihr immer noch viel Spaß. Allerdings nimmt ihr das Internet heute viele Kunden weg: spiegel.de

Hotelbuchungsportale

Hotelbuchungsportale waren am Anfang ein Glücksfall für die Branche. Auch kleinere Hotels wurden gut gefunden. Doch mittlerweile treiben die Portale mit ihrer Marktmacht die Preise nach unten. Die Hotels müssen sehr günstig sein und dann noch eine Provision abführen. Fast alle Hotels in Deutschland sind an eines der großen Portale wie HRS angeschlossen. Allerdings hat das Bundeskartellamt die Bestpreisklausel für die Portale kassiert. Die Hotels versuchen auf verschiedenen Wegen, ihren Eigenvertrieb zu stärken: spiegel.de

Journalisten unter Druck

Journalisten stehen unter Druck. Die Redaktionen werden kleiner und der Druck wird größer. Sechzig Prozent der Journalisten haben Änderungen von außen an Artikeln erlebt aufgrund von wirtschaftlichem Druck. Ursache können Unternehmen, Lokalpolitiker oder auch Bürgerinitiativen sein. Viele Redakteure sehen die schlechte wirtschaftliche Lage und den grassierenden Zeitmangel als ihre größten Probleme an: faz.net

 

 

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