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GEON Aktuell: Gehirnfitness, Inklusion und App-Ökonomie

Gehirnfitness

Das Gehirn verändert sich ein Leben lang. Die Veränderung ist abhängig von den Stimulationen, die wir durch Lernprozesse und andere Erfahrungen machen. Diese „Neuroplastizität“ wird durch neu gebildete Neuronen (Neurogenese) und der Fähigkeit der Neuronen neue Verbindungen einzugehen, ermöglicht. Deswegen hat jedes Gehirn das Potential, sich durch alles was wir tun, denken und fühlen zu verändern. Ein gesundes Gehirn bekommt genau die richtige Dosis an Veränderung: nicht zu viel und nicht zu wenig. Gehirnfitness ist also deutlich mehr als Kreuzworträtsel lösen: huffingtonpost.com

Art of Learning nach Josh Waitzkin

Schachwunderkind und  Tai Chi Meister Josh Waitzkin schlägt eine „Kunst zu lernen“ vor. Der Weg des Lernens, also die Arbeit die man aufgewendet hat, sollte gelobt werden und nicht nur das Ergebnis. Weiterhin sollten Rückschläge zu neuen Lernerfahrungen und den Ansporn sich zu verbessern, genutzt werden. Lehrer und Eltern sollten mit gutem Beispiel vorangehen. Man sollte die Aktivität lieben, welche man ausübt, das ist erfolgreicher, als einem festen Weg oder bestimmten Zielen zu folgen. Wichtig ist auch der Fokus auf etwas und die Gelegenheit, etwas auch tiefgreifend zu verstehen: education.com

Wie das Gehirn lernt

Die neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse über das Gehirn sind: das Gedächtnis verbessert sich durch die häufige Benutzung der Neuronen, also sollten Dinge, die man lernen möchte häufig praktiziert werden. Da Emotionen das Gedächtnis stärken, sollten beim Lernen auch Emotionen im Spiel sein. Da die Gedächtnisinhalte überall im Gehirn gespeichert werden, sollten auch alle Sinne beim Lernen beteiligt sein. Unsere Gehirne sind programmiert, dem Neuen den Vorzug zu geben, Lernen sollte also mit neuen und interessanten Inhalten aufwarten, um Neugier und Motivation zu fördern: trainingindustry.com

Inklusion

Behinderte Kinder lernen an Regelschulen besser. Ein UN-Konvention besagt, dass jedes Kind ein Recht auf gemeinsamen Unterricht hat. Diese Konvention gilt auch in Deutschland. Jeder Behinderte, der das möchte (oder seine Eltern), hat das Recht eine Regelschule zu besuchen. Kinder mit Förderbedarf lernen mehr und besser, wenn sie mit nicht-behinderten Kinder zusammen unterrichtet werden, fanden Wissenschaftler vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen fanden heraus: spiegel.de

Die App-Ökonomie

Viele Menschen benutzen täglich Apps. Schon in drei Jahren werden 77 Milliarden Dollar Umsatz mit mobilen Apps erwartet. In Europa soll die App-Industrie schon 800 000 Arbeitsplätze geschaffen haben. Die App eines Startups informiert Menschen über Konsumententhemen und Produkttests und klärt sie so verständlich über Inhaltsstoffe und Risiken auf. Ein anderes Unternehmen im Bereich Spieleapps wuchs in 4 Jahren von 30 auf 800 Mitarbeiter: faz.net

12. Mai 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Sinn, 30-Stunden-Woche und Trennungskriminalität

Karriere trifft Sinn

Eine Studie mit dem Titel „Karriere trifft Sinn“ zeigt das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung bei Nachwuchskräften. Absolventen sehen einen Job nicht nur als Gelderwerb, sondern möchten sich auch weiterentwickeln und Lebenstiefe und persönliche Entwicklung erfahren. Unternehmen müssen in Zukunft auch die Wertvorstellungen der jungen Arbeitnehmer treffen. Wichtig sind flexible Arbeitszeiten, angepasst an die aktuelle Lebenssituation. Die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist ein wichtiges Thema: personalmarketingblog.de 

30-Stunden-Woche

Jörg Flecker tritt für eine 30-Stunden-Woche ein. Schon 40 Jahre ist die letzte große Arbeitszeitverkürzung auf 40 Stunden her. Die Arbeit wird intensiver, die Arbeitslosigkeit ist gestiegen und gerade Frauen mit Kindern arbeiten häufig in Teilzeit. Viele Arbeitnehmer (Männer 30% / Frauen 40%) sind sehr an einer Reduzierung der Arbeitszeit interessiert. Wirtschaftlich vertretbar wäre es auch, die Produktivität ist seit den 70er Jahren um 50% gestiegen. Eine Arbeitszeitverkürzung wäre gut für die Gesundheit, weil es die Belastung reduziert und es gäbe weniger Arbeitslosigkeit, die ja auch krank macht: karriere.at/blog

Apps in Unternehmen

Apps werden den Firmenerfolg in Zukunft maßgeblich bestimmen. Smartphones und Tablets sind der Schlüssel zu mehr Innovationen und effizientem Arbeiten. Durch Mobilgeräte kann jederzeit und überall auf benötigte Informationen zugegriffen werden. Intuitive Bedienbarkeit und hohe Sicherheitsstandards stehen dabei an erster Stelle. Beispielsweise Außendienstler haben so jederzeit alle Informationen, die sie benötigen, in Echtzeit dabei: focus.de

Trennungskriminalität in Unternehmen

Das illegale Abwerben von Mitarbeitern, also Trennungskriminalität, kann Unternehmen ruinieren, sagt der Detektiv Manfred Lotze. Von Trennungskriminalität spricht man bei der Kündigung von wichtigen Mitarbeitern, die trotz Wettbewerbsverbot bei der Konkurrenz anheuern. Es umfasst auch die Mitnahme von Patenten, Innovationen oder Kundenkarteien. Ein Unternehmen kann dadurch deutliche Verluste erleiden. Der Arbeitgeber kann mit einer Unterlassungsklage beim Arbeitsgericht reagieren und den Arbeitsbeginn bei der Konkurrenz verhindern. Viele Firmen regeln diese Fälle lieber unter sich, da sie die schlechte Presse fürchten: zeit.de

Über Geld

Wenn man über Geld redet und dadurch seine Einkommensverhältnisse offenbart, kann man bewertet werden. Also verzichten viele Menschen darauf. Trotzdem umgeben wir uns gerne mit Statusgütern und zeigen, was wir haben. Manche Menschen laufen dadurch allerdings direkt in die Schuldenfalle. In der Kindererziehung ist es wichtig, Kinder frühzeitig mit Geld vertraut zu machen. Am Ende sollte eine gewisse ökonomische Kompetenz stehen: zeit.de 

 

8. Mai 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: rationales Recruiting, Mitarbeiterseminare und H&M

Ist Recruiting immer rational?

Auch Recruiter sind Menschen. Wenn Ihr Lebenslauf an einem regnerischen Tag durchgesehen wird, verschlechtert das ihre Chancen auf den Job. Die Jobauswahl ist nicht immer rational. Ein Fehler ist, den Einfluss einer Person zu über- und den Einfluss der Situation zu unterschätzen. In welcher Situation hat jemand Gewinne oder Verluste gemacht? War es ein einfaches oder ein schwieriges Marktumfeld? Wie ist die Leistung in diesem Zusammenhang zu bewerten? Auch bestimmen die zur Auswahl stehenden Kandidaten die Entscheidung. Je schlechter die Mitbewerber sind, umso eher tendiert der Personaler zum besten Kandidaten: viasto.com

Unternehmen im Wandel

Edmund Komar, Geschäftsführer, Blogger, Coach sieht als größte Veränderung in der Unternehmenswelt die Geschwindigkeit des Wandels und untermalt das mit dem Schicksal Nokias: vom Marktführer in die globale Resterampe im Rekordtempo. Zudem werden die Innovationen nicht nur schneller, sondern vor allem anders – Stichwort „disruptiver“ Wandel. Zwei Treiber des Wandels sind Digitalisierung und Demografie. Er plädiert in der Personalarbeit dafür, den Mitarbeitern die mögliche Zukunft live zu zeigen: viasto.com

Mitarbeiterseminare

Mitarbeiter sind die wichtigsten Werte im Unternehmen. Nur wer seine Angestellten fordert UND fördert kann erfolgreich sein. Neues Wissen muss regelmäßig in den Unternehmensalltag eingebunden werden. Ein Weg dazu sind Mitarbeiterseminare. Ausgestaltung und Umfang der Seminare richten sich dabei nach dem Themengebiet. Mitarbeiterweiterbildungen sollten im Interesse der Angestellten innerhalb der Arbeitszeit stattfinden: bewerberblog.de

Arbeit im Tourismus

In der Hotel- und Tourismusbranche gibt es Chancen für Ausbildung und Beruf. 1,8 Millionen Beschäftigte arbeiten in diesem Bereich. Es gibt sogar viele offene Ausbildungsplätze. Typische Ausbildungsberufe im Hotelgewerbe sind: Koch, Hotelfachkraft, -kaufmann und Fachkraft für Systemgastronomie. Die Anforderungen sind unterschiedlich, bei Köchen Kreativität und handwerkliches Geschick, bei Hotelfachleuten eher angenehmes Auftreten und Kommunikationsfähigkeit. Nach dem Abschluss bieten sich auch zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Und man ist weltweit einsetzbar und kann dort arbeiten, wo andere Urlaub machen: bewerberblog.de

H&M Startinghouse

H&M verfügt in Berlin über ein Startinghouse, in dem Mitarbeiter weitergebildet und innovative Projekte umgesetzt werden. Das Ziel ist, H&M als Marke und Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Ein Beispielprojekt ist H&M als lernende Organisation. H&M möchte als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und dies auch langfristig bleiben. Dafür werden unterschiedliche Missionen im Startinghouse umgesetzt. Vor allem sollen auch die Talente im Unternehmen gefördert und ihre Stärken entwickelt werden: saatkorn.com

5. Mai 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: digitale Sprachkurse, Blogs in der Schule und Twitter

Sprachkurs: digital oder klassisch?

Sollte man beim Lernen eine Fremdsprache einen klassischen Lehrer oder einen digitalen Sprachkurs vorziehen? Ein großer Vorteil eines digitalen Kurses ist die Flexibilität. Ich kann immer dann lernen, wenn ich das möchte, vor allem, wenn ich auch Sprachlern-Apps benutze. Ein gutes Programm passt sich auch individuell an die Lerngeschwindigkeit an. Gut sind auch vielfältige Übungen und die Möglichkeit, die Aussprache zu trainieren. Demgegenüber können Lehrer die Methoden individuell auf den Schüler anpassen. Und durch die festgelegte Zeit entsteht auch ein größerer Lerndruck. Auch kann es helfen, in einer Gruppen von Menschen zu lernen, mit denen man sich dann austauschen kann: www.lernen-merken-erinnern.de

Digitale Medien in der Schule

Whiteboard, Tablets, Apps für die Schule und die Bildung ist gerettet. Wissenschaftler attestieren digitalen Medien didaktisches Potential, ersetzten können sie die Lehrkraft allerdings nicht. Open Source ist eine Chance um gemeinsam kostenlose, interaktive Lerninhalte zu entwickeln. Handys und Computer sollten auch weniger als Störung des Unterrichts, sondern mehr als Lernwerkzeug begriffen werden. Hilfreich ist fächerübergreifender Projektunterricht, der durch den Einsatz digitaler Medien entstanden ist: www.vielfalt-lernen.de

Blogs und Wikis im Unterricht

Blogs und Wikis verändern die Lehrerrolle und fordern Schüler individuell heraus. Ein Arbeitsauftrag in einer 12. Klasse zum Thema Romantik führt zu 29 Antworten und lebhaften Debatten in der Klasse. Das Erfolgsgeheimnis? Die Frage war auf einem Blog gestellt. Durch das Web 2.0 entstehen neue Lehrformen welche Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit der Schüler fördern. Der Lehrer wird allerdings vom Herrscher des Wissens eher zum Moderator des Lernprozesses. Neben Blogs haben auch Wikis Erfolg und werden von den Schülern eifrig gefüllt. Und die Lese- und Schreibkompetenz der Schüler verbessert sich: www.taz.de

Videobasierte Onlinekurse

Die didaktischen Grundregeln für Onlinekurse sind Eingängigkeit, Modularität und Prägnanz. Es sind inhaltliche und technische Komponenten zu beachten. Wichtig sind ein aussagekräftiger Titel mit Kursbeschreibung, klare Ziele und eher kurze Lektionen. Je höher der Praxisbezug ist, um so besser prägen sich die Inhalte ein. Auf technischer Seite ist eine hohe Auflösung und ein helles Bild wichtig. Fehler die zu vermeiden sind finden Sie auf: diplomero.com

Twitter zur Weiterbildung

Auf Twitter kann man sich sein persönliches Lernnetzwerk schaffen, sozusagen „Lernen mit 140 Zeichen“. Die Bestandteile sind: interessante und aktuelle Quellen, Personen und Kontakte. Man muss etwas Zeit investieren und sollte Twitter auch nur als Ergänzung zur regulären Weiterbildung verstehen. Besonders die aktive Nutzung von Twitter ist hilfreich. Durch das Schreiben über Lieblingsthemen und die gesetzten Links baut man sich ein eigenes Wissensarchiv auf. Mehr zu diesem Thema und ein kleines Twitter 1×1 finden sich auf: diplomero.com

2. Mai 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: XING, Brillenhändler und nervige Telefonkonferenzen

Neues XING-Themenportal

XING startet ein neues Themenportal für die neue Arbeitswelt. Unter der Überschrift „Besser leben. Anders arbeiten.“ werden exklusive Experteninterview oder Beispiele vorgestellt. Das erste Interview startet mit dem ehemalige Telekomvorstand Thomas Sattelberger, der glaubt: „Viele Menschen haben bei ihrer Arbeit nicht mehr das Gefühl, dass Unternehmen etwas Nützliches machen.“. Passenderweise am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, startet dieser neue XING Spielraum: crosswater-job-guide.com

Großraumbüro vs. Homeoffice

Routineaufgaben werden in einem Großraumbüro schneller erledigt. Schwierige, komplizierte Aufgaben können besser alleine im Homeoffice erledigt werden. Die Erklärung dafür ist, es erregt uns emotional, wenn „Artgenossen“ anwesend sind. Die Erregung hilft uns, bekannte Routinearbeiten schneller zu erledigen. Bei einer komplexen Aufgabe ist allerdings eine hohe Konzentration wichtig. Diese wird durch die Erregung eher gestört. Ein guter Arbeitgeber bietet für beide Varianten Möglichkeiten: spiegel.de

Online-Brillenhändler vs. Fielmann

Die neuen Online-Brillenhändler seinen „Firmen, die jahrelang Verluste machen und immer wieder neues Wagniskapital einwerben“, sagt Günther Fielmann, Vorstandsvorsitzender des gleichnamigen Brillenhändlers. Bis jetzt hat sich die Onlinekonkurrenz einen Marktanteil von drei Prozent erobert und möchte gerne weiter wachsen. Die Zahl der Optikerfilialen ist im Jahr 2013 erstmals gesunken. Allerdings werden vor allem die Mittelständler zwischen Digitalstartups und den großen Ketten zerrieben. Fielmann will weiterhin nicht in den Onlinemarkt einsteigen und schwört auf den Kundenkontakt. Die Zukunft wird zeigen, wer den besseren Durchblick hat. Zu denken geben sollte Fielmann, dass selbst Amazon, der weltgrößte Internethändler noch Verluste schreibt: sz.de

Teure Personalsuche

Im Schnitt dauert es 95 Tag, bis ein Rekrutierungsvorgang erfolgreich abgeschlossen wurde. Dabei fallen im Schnitt 5000 Dollar an und weltweit steht ein Budget von 400 Milliarden Dollar dafür zur Verfügung. Trotzdem kommt es in ca. 20 Prozent der Einstellungen zu Fehlbesetzungen. Diese ziehen dann wiederum neue Kosten durch Trennungen und Neubesetzungen nach sich: blog.prospective.ch

Eine herrliche Parodie auf lange, nervige Telefonkonferenzen kann man in diesem Video sehen:

30. April 2014 · Pressespiegel

GEON Aktuell: von Gefahren, ein Bastelroboter und Demenz

Gefahren richtig einschätzen

Wir fürchten uns vor dem Falschen. Harmloses nehmen wir als bedrohlich wahr und die wahren Bedrohungen nehmen wir auf die leichte Schulter. Jährlich sterben 630 Menschen bei Flugzeugunglücken, allerdings über 1 Million Menschen im Straßenverkehr. Doch wir haben viel mehr Angst vor dem Fliegen. Weil der Mensch sich eher vor Gefahren fürchtet, die er nicht aus seiner eigenen Lebenserfahrung kennt (Beispiel: radioaktive Strahlung) kommt diese Verzerrung zustande. Die größten Risiken lauern dort, wo man sie nicht vermutet: Rauchen, Alkohol im Übermaß oder mangelnde Bewegung. In Zukunft werden systemische Risiken zunehmen. Diese haben ihren Ursprung in der immer komplexer und vernetzter werdenden Welt: zeit.de

Obdachlos durch Hirntrauma

Warum werden Menschen obdachlos? Der Spiegel sieht ein Hirntrauma in vielen Fällen als Grund. Schädel-Hirn-Trauma können von Schwellungen über Blutungen bis hin zu Ausfällen ganzer Hirnareale reichen. Danach ist es schwierig, noch normal im gesellschaftlichen Rahmen zu funktionieren. Am Ende steht dann oft der Verlust der Wohnung. Studien weisen hohe Prozentsätze von Hirnverletzungen bei Obdachlosen nach. Durch eine frühzeitige neurologische Therapie kann Obdachlosigkeit vermieden werden: spiegel.de

Künstliche Intelligenz

Das Silicon Valley ist verrückt nach künstlicher Intelligenz. Apple, Google und Co. kaufen jedes KI-Startup auf, dass nicht bei drei auf den Bäumen ist. Da Zauberwort ist „Deep Learning“. Die Maschinen sollen ihre Umgebung wie ein Mensch wahrnehmen und selbstständig lernen. Die neuronalen Verbindungen des menschlichen Gehirns sollen simuliert werden. Aktuell ist das Ziel, die Sprachsteuerung für Smartphones intuitiver zu machen. Der Forscher George Hinton sieht eine neue Ära der Maschinenintelligenz in der nahen Zukunft: spiegel.de

Bastelroboter für Kinder

Ein Roboter zum Zusammenbauen für kleine Kinder. Der Startup TinkerBots hat sich dieses Ziel gesetzt. Unterschiedliche Bauteile können auf verschiedenen Wegen zu einem fertigen Roboter kombiniert werden. Einen flexible Steuerung per Programmierung oder App sorgt für Abwechslung. Man kann dem Roboter auch Bewegungen vormachen, die er dann nachahmen soll: spiegel.de

Vergesslichkeit und Demenz

Ab 30 lässt die Gehirnleistung nach. Doch wann beginnt die Krankheit?  Ab 50 bauen sich Zellstrukturen ab. Das Kurzzeitgedächtnis lässt nach. Multitasking fällt noch schwerer als vorher. Doch ab wann sollte man Angst vor einer beginnenden Demenz haben? Die rote Lampe sollte bei Wortfindungsstörungen und Orientierungsproblemen aufleuchten. Ursache für Vergesslichkeit können Demenz, aber auch Depressionen sein. Sobald Probleme im Job oder Alltag und Leidensdruck bestehen, sollte man medizinischen Rat suchen. Gegen Vergesslichkeit helfen: Schlaf, Bewegung, ausgewogene Ernährung, viel trinken und kognitives Training: spiegel.de

28. April 2014 · Pressespiegel

GEON Aktuell HR: Change Management, Bier und mobiler Werbeboom

So gelingt der Unternehmenswandel. Laut Darwin „überlebt weder die stärkste, noch die intelligenteste Spezies, sondern jene, die sich am besten dem Wandel anpasst“. Mitarbeiter müssen auch emotional „mitgenommen “ werden. Führungskräfte erreichen dies durch die Antworten auf drei Fragen: Warum ist die Veränderung notwendig? Wohin soll sie führen? Und was bedeutet das für den einzelnen Mitarbeiter? Grundsätzlich folgen Mensche lieber ihren Gewohnheiten und leisten bei Veränderungen Widerstand. Bei einem guten Management des Wandels werden Betroffene zu Beteiligten gemacht: zeit.de

Was zur Hölle ist ein Biersommeliers??? Ein Pils ist für Oliver Wesseloh Kinderkram. Er blüht so richtig auf, wenn er sich bei den Bierrezepten so richtig kreativ austoben kann. Dann braut er seine Kreationen und steuert dabei Produktion und Anlagen, kauft die entsprechenden Rohstoffe ein und führt Prüfungen durch. Lernen kann man den Job in einer Ausbildung zum Brauer und Mälzer: zeit.de

Sind Sie am Sonntag unglücklich? Dann sind Sie sicher ein gebildeter Mensch. Freuen Sie sich jedoch nicht zu früh. Je gebildeter Sie sind, um so unglücklicher sind Sie auch. Als Grund wird die Angst vor dem Stress der kommenden Woche genannt. Dazu kommt das Gefühl unproduktiv beim süßen Nichtstun im trauten Heim zu sein: t-online.de

Körpersprache hat eine gewaltige Wirkung auf das Gegenüber, da sie oft unbewusst wahrgenommen wird. Der erste Eindruck entsteht schon nach den ersten Augenblicken. Die gesagten Worte sind dabei eher unwichtig. Auch im Job kann es von Vorteil sein, die eigenen Signale zu beeinflussen und die Signale der Mitmenschen zu lesen. Wichtig sind vor allem Gelassenheit und Selbstbewusstsein: karrierbibel.de

Werbung auf Mobilgeräten ist der Renner der letzten Jahre. Im Jahr 2013 wuchs der Markt für mobile Werbung um 67% auf 65 Millionen Euro. Weltweit soll der Markt im Jahr 2014 sogar um 75% auf 31,45 Milliarden Dollar wachsen. Die beiden Schwergewichten darin sind Facebook und Google: wollmilchsau.de

 

28. April 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Drogenaufklärung, Pflegeberufe und der Trend Gamification

„Alle Drogen sind schädlich, aber nicht alle Drogen sind gleich schädlich“ sagt der Pharmakologe David Nutt. Oft richtet die Kriminalisierung von Drogenkonsumenten mehr Schaden als die Droge selbst an. Andererseits können legale Drogen wie Tabak und Alkohol gefährlicher als verbotene Substanzen sein. So sterben durch Rauchen weltweit 5 Millionen Menschen, durch illegale Drogen dagegen 200 000. Auch Cannabis sei nicht so gefährlich wie der Alkohol. Nutt plädiert für eine frühe Drogenaufklärung und hat seinen Kindern vor allem vermittelt, das Heroin und Crack sehr gefährlich sind: zeit.de

Eine Aufwertung der Ausbildung fordert der Wissenschaftsrat. Die Mehrzahl eines Jahrgangs sollte weiter in die berufliche Lehre gehen, nicht nur eine Minderheit. Wichtig ist auch die Durchlässigkeit der beruflichen Ausbildung, wie z.B. ein vereinfachter Zugang zum Studium für Azubis. Ein Schulfach „Berufs- und Studienorientierung“ kann Schülern helfen, einen Beruf entsprechend ihrer Fähigkeiten zu finden: sz.de

Pflegeberufe – aus drei mach eins. Künftig soll es nur einen Pflegeberuf für Alte, Kranke und Kinder geben. Der Bund und die Länder streben eine gemeinsame Ausbildung an. Eine generalisierte Pflegeausbildung ist in Planung: sz.de

Schlagfertigkeit kann auch bedeuten, sich bestimmte Sätze zurechtzulegen. Der erste Schritt ist die Sprachlosigkeit nach einem Angriff zu überwinden, sagt Paul Nöllke. Eine Technik ist die „Gegendarstellung“. Dabei wird der Angriff zurückgewiesen und richtiggestellt. Je nach Situation und Gegenüber gibt es dann viele mögliche andere Techniken. faz.de

Bei Gamification benutzen Unternehmen den Spieltrieb des Menschen um Probleme zu lösen. Durch das Onlinepuzzle Foldit zum Thema Proteinstrukturen werden neue Strukturen von Viren entdeckt. Bei Siemens können Mitarbeiter spielerisch lernen, Industrieanlagen erfolgreich zu managen. Das Entscheidende für die Unternehmen ist der Mengenvorteil durch die digitale Vernetzung. An der Virenstruktur eines Aidsvirus hatten Wissenschaftlicher vorher 15 Jahre gerätselt: sz.de

 

25. April 2014 · Pressespiegel

GEON Aktuell HR: Von Personalern, ergebnisorientierter Kommunikation und Mitarbeiteremotionen

Ein sehr schönes Zitat zu Personalern findet sich auf newrecruiting „Die meisten Personaler sind, selbst wenn sie auf Vorstandsebene positioniert sind, wie Könige ohne Königreich. Dies bleibt bestehen, solange Mitarbeiter von Unternehmen als Kostenfaktoren und nicht als Mehrwert gesehen werden.“ Im Artikel wird von Personalern mehr Frechmut gefordert: newrecruiting.de

Dr. Nadja Parpat rät dazu, das Unternehmen ihre Identität als Arbeitgeber klar herausarbeiten und auch digital zielgerichtet umsetzen. So gelingt dann auch eine erfolgreiche digitale Personalarbeit: personalmarketingblog.de

Kommunikation bedeutet: eine Information ist angekommen UND hat auch eine Reaktion oder Aktion ausgelöst. Für solch eine auf ergebnisgerichtetes Verständnis von Information plädiert Wolfgang Göbel (Vorstand Personal McDonald´s Deutschland). Und er gesteht seine Liebe zu dem Satz: „It’s not real until it’s real in the restaurants“: employerbranding-blog.de

Für ein Unternehmen scheint es hilfreich, wenn Daten aus Lebensläufen aus einer Datenbank einfach abrufbar sind. Die automatisierte Erfassung solcher Daten aus Bewerbungen wird CV-Parsing genannt. Reinhold Immler von Joinvision erklärt in diesem Interview wie CV-Parsing mit seiner Software funktioniert und dass sich diese Software auch bei unter 1000 Bewerbungen / Jahr lohnen kann: hrweb.at

Lieben Sie ihr Unternehmen so wie ihren Partner oder wenigstens, so wie ein Lieblingshaustier? Ja, Nein? Wenn ja, dann gehören sie zu der Minderheit von 16%, die eine hohe emotionale Bindung an ihr Unternehmen haben. Und wenn Mitarbeiter gehen, dann gehen in der Regel die talentiertesten zuerst. Mit zielgerichteter Mitarbeiterförderung durch Weiterbildung und entsprechenden beruflichen Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten kann man der Mitarbeiterentfremdung entgegenwirken: blog.metahr.de

24. April 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell

Wie kann man Armut und Unterdrückung in Entwicklungsländern bekämpfen? Nobelpreisträger Amartya Sen erlebte als Kind eine Hungersnot, bei der mehr als drei Millionen Menschen starben. Seitdem möchte er diese Frage beantworten. Eine seiner Schlussfolgerungen ist: „In Demokratien, selbst in sehr armen, gibt es keine Hungersnöte“. Dort wo Menschen Mitspracherechte haben, geht es auch gerechter zu. Sen sieht die Entfaltungsmöglichkeiten aller Mitglieder der Gesellschaft als Schlüssel für Gerechtigkeit: Faz.net

Ein Unternehmen muss BWL, Kommunikation, Personal, Steuern, Mitarbeiterführung, Strategie, Weitblick und Durchsetzungsvermögen können. Doch wo lernt er das alles? Haben erfolgreiche Unternehmen ein Unternehmer-Gen? Gertrund Hansel führt eine „Schule für Unternehmer“ in Augsburg: Faz.net

Einfach Instrumente lernen. Der Startup Flowkey entwickelt eine App zum Lernen von Instrumenten. Die APP passt sich an den einzelnen Nutzer an. Er kann Töne einspielen, welche die APP dann auswertet und individuelle neue Übungen vorschlägt. Über eine neue, sechsstellige Finanzierung für Flowkey berichtet Gründerszene: Gruenderszene.de

Sie wollen viel Stress und wenig Geld? Werden Sie Eventmanger! Von C wie Catering über E wie Eventkonzeption bis V wie Veranstaltungsort buchen – Karrierespiegel stellt das Berufsbild vor: Spiegel.de 

Junge Straftäter sollen lernen, sich an die Regeln der Gesellschaft zu halten. Im Jugendarrest Stadelheim sitzten 60 Jungen und Mädchen für Delikte wie: Schule schwänzen, Diebstahl oder Körperverletzung. Wer die Regeln missachtet, wird in seiner Zelle eingeschlossen: SZ.de

23. April 2014 · Pressespiegel