GEON Karriere: Trauerredner, Kunst und Arbeit und HP

Beruf: Trauerredner

Ein Trauerredner findet die richtigen Worte. Wenn Freunde und Verwandte nicht mehr weiter wissen, übernimmt der Profiredner. Tino Grosche muss dann in wenigen Minuten ein ganzen Leben beschreiben. Ihn interessiert dabei, was haben Menschen an dem Verstorbenen geschätzt, was macht ihn einzigartig? In guten Abschiedsreden werden laut Groll die biografischen Wendepunkte aufgezeigt. Und ganz wichtig sind auch Geschichte und  Anekdoten, welche der Kern einer guten Abschiedsrede seien: zeit.de

Businessplan Grundlagen

Der Businessplan gilt als wichtigstes Dokument einer Gründung. Für den Aufbau haben sich folgende Punkte in der Praxis durchgesetzt: Zusammenfassung der Gründungsidee, Beschreibung des Unternehmens- und Kundennutzen und Beschreibung des Produktes mit Alleinstellungsmerkmal. Wichtig sind auch der Marketing- und der Finanzplan: sz.de

WHU Otto Beisheim School of Management

Die WHU Otto Beisheim School of Management, eine Kaderschmiede für Großbanken, lehrt jetzt auch Finanzkrise. Das dort gelehrte wirtschaftliche Effizienzdenken sollt mit zur finanziellen Kollaps der Weltwirtschaft beigetragen haben. Mittlerweile stehen auch Ethikvorlesungen auf dem Pflichtplan der Studenten. Und die kommenden Absolventen der WHU denken nicht mehr nur übers Geldverdienen nach, sondern auch über Nachhaltigkeit und einen Ausgleich zwischen Karriere und Privatleben: sz.de

Kunst und Arbeitswelt

Der erfolgreiche BWLer Ignacio Uriarte steigt aus und wird Künstler. Zudem setzt er sich auch noch mit der Monotonie der Arbeitswelt auseinander. Seine Kunst besteht aus den Materialien, die im Büro alltäglich sind: Aktenordner, Druckerpapier oder Kugelschreiber. Arbeit sollte der Selbstverwirklichung dienen, meint er. Der größte Vorteil eines Künstlers ist allerdings: „Für Kunst wird man häufiger gelobt als im Büro“. Grundsätzlich glaubt er an Effizienz, in der Kunst sei allerdings Leidenschaft viel wichtiger: sz.de

Hewlett-Packards Zukunft

Hewlett-Packard rutscht immer weiter in die Krise. Die Konzernmitarbeiter leiden unter Entlassungswellen. Chefin Whitman sieht eine „neue Weltordnung“ im Technologiebereich, an die sich alle anpassen müssten. Cloud-Computing, moderne Servertechnik und Komplettlösungen für Geschäftskunden seien die zukunftsträchtigen Geschäftsfelder. HP möchte auch in den Milliardenmarkt der 3-D-Drucker einsteigen: sz.de

 

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