GEON Karriere: Teilen, Work-Life-Balance und Spielerberater

Teilen als Trend

Das Teilen von Dingen ist ein neuer wirtschaftlicher Trend. Geteilt werden Wohnungen, Autos oder Kochkünste. Viele Internet-Startups entstehen in diesen Bereichen und schaffen Arbeitsplätze. Die Sharing Economy funktioniert vor allem zwischen Menschen, man leiht lieber von ihnen, als von anonymen Großkonzernen. Beispiele dafür sind AirBnB (Wohnungen), RelayRides (Autos) oder Uber (Privattaxis). Sogar Kredite kann man über den Lending Club bekommen. Durch die Bewertungsmöglichkeit, gibt es auch eine Art „digitales Vertrauen“.  Alte Marken werden durch diesen Trend Verluste erleiden, aber die Volkswirtschaft als Ganzes wird nachhaltiger. Viele Ressourcen werden eingespart: sz.de

Work-Life-Balance

Im Job mal etwas kürzertreten – Downshifting wird der Versuch einer besseren Work-Life-Balance genannt. Ein Hamsterrad sieht nur von innen wie eine Karriereleiter aus. Viele wollen weniger an die Arbeit denken und etwas Geschwindigkeit herausnehmen. Möglich ist dies mit einer Auszeit (Sabbatical). Gesetzlich verbrieft ist das Recht auf eine Teilzeitarbeitsstelle. Alle anderen Dinge sollten – möglichst einvernehmlich – mit dem Arbeitgeber ausgehandelt werden: sz.de

Berufsausstieg

Mit 50 sollte man schon an die Zeit nach dem Berufsausstieg denken, rät Prof. Dr. Sulz. Mit 50 ist das Jungsein endgültig zu Ende. Man sollte mehr auf die eigene Gesundheit achten und zum Beispiel verschleißende Sportarten meiden. Auch das Gehirn reagiert langsamer und der Arbeitsprozess sollte daran angepasst werden. Es ist wichtig Bilanz zu ziehen und sich neben dem beruflichen auch ein privates Netzwerk aufzubauen: spiegel.de

Verkaufsplattform Dawanda

Sarah Jolitz hat Mode studiert und verkauft ihre Rucksack-Kreationen jetzt auf der Verkaufsplattform Dawanda. Dawanda ist eine Plattform speziell für Selbstgemachtes. Auf Dawanda wurden 2013 Waren für mehr als 100 Millionen Euro verkauft. 20 Prozent der Verkäufer (ca. 50 000) dort leben mittlerweile sogar davon. Die Schmuckentwicklerin Claudia Pöpsel knackte sogar schon die Millionen-Umsatz-Grenze. Doch viele Verkäuferinnen arbeiten parallel an ihrem eigenen Onlineauftritt. Die hohe Anzahl an anderen Produkten und Waren aus China machen ihnen das Leben schwer: spiegel.de

Beruf: Spielerberater

Kon Schramm ist Spielerberater im Fußball. Zu seinen Kunden zählte auch Lukas Podolski. Bei einem Transfer gibt es Vorgespräche mit dem Manager und Trainer des neuen Klubs, die letzte Entscheidung hat aber immer der Spieler. Der Marktwert eine Spielers wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Er richtet sich aber auch nach den finanziellen Möglichkeiten des anfragenden Vereins. Der Beruf ist hart umkämpft und der Wettbewerb wird immer höher. Allerdings auch für die Kicker, da junge Spieler immer besser ausgebildet werden: spiegel.de

 

 

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