Pressespiegel

GEON Karriere: Hochbegabung, Lebenslauf und glücklich arbeiten

Hochbegabte im Beruf

Menschen mit einem hohen IQ werden von vielen beneidet, jedoch kann diese Gabe auch oft seine Tücken haben. Zum Erfolg im Beruf gehört nicht nur kompetent vollbrachte Arbeit, sondern auch eine gute soziale Interaktion mit den Mitarbeitern. Oft sind es diese Bereiche, wo Hochbegabte Schwierigkeiten aufweisen können. Wenn es aber um Innovationen geht, stehen die Hochbegabten an der Spitze: spiegel.de

Lücken im Lebenslauf

Kein Lebenslauf ist vollkommen, schon gar nicht, wenn darin Lücken verschollener Jahre auftreten, in denen man anscheinend nichts sinnvolles gemacht hat. War es aber wirklich so? Verschiedene Gründe wie persönliche Rückschläge können zu einer Lücke im Lebenslauf führen. Dies zu verheimlichen bringt meistens nicht viel. Interessanter für den Arbeitgeber ist es, zu erfahren, wie sie aus dieser Lebenslange wieder herausgekommen sind: faz.net

Talente erkennen

Gute Mitarbeitern werden in der Regel vom Arbeitgeber geschätzt. Diese gilt es zu fördern, indem der Arbeitgeber ihr Können und Potenzial anerkennt und sie im richtigen Bereich dafür einsetzt. Motivation, Ehrgeiz und Interesse zeichnen unter anderem einen guten Mitarbeiter aus. Die Wichtigkeit solche Nachwuchstalente zu fördern ist immens, denn wer seine Mitarbeiter nur hinhält steht bald ohne welche da: zeit.de

Imageproblem

In vielen Berufssparten ist ein Mangel an Arbeitskräften zu beobachten. Einer dieser Berufe liegt in der Altenpflege. Immer weniger junge Leute entscheiden sich aufgrund der niedrigen Bezahlung und des schlechten Images für diesen Beruf. Dabei sollte man aber nicht außer Acht lassen, dass dieser Beruf eine wichtige und sinnvolle Tätigkeit darstellt. Durch die Verbesserung des Images der Altenpflege könnte der Beruf wieder attraktiver werden: sz.de

Glücklich im Beruf

Mehr Leute sind in ihrem Beruf glücklich, als man denken würde. Das Gefühl der Zufriedenheit hat verschiedene Gründe. Abwechslung und Herausforderung im Job machen glücklich und stellen den Arbeitnehmer zufrieden. Vor allem Frauen mögen es, im Team zu arbeiten und im stetigen Austausch mit Kollegen zu sein. Aussichten auf Beförderung und Gehaltssteigerung sind ein weiteres Plus für beide Geschlechter: faz.net

8. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Lernen: Motivation, Gedächtnis und digitale Medien

Selbstmotivation

Jeder kennt den inneren Schweinehund, der sich nur schwierig überwinden lässt, vor allem bei mühsamen Aufgaben. Selbstdisziplin ist eines der schwierigsten Dinge überhaupt, doch laut Wissenschaftler ist es erlernbar. Gute Laune wirkt sich positiv auf die Selbstdisziplin aus und hilft dabei den inneren Schweinehund zu überwinden, wohingegen sich eine negative Einstellung und eine unzuverlässige Umgebung schlecht auf die Selbstdisziplin auswirken: beyourbest.de

Digitale Medien im Schulzimmer

Das EduCamp, welches zweimal jährlich stattfindet, beschäftigt sich mit dem mediengestützten Lernen. Verschiedene Projekte zu dieser Thematik werden beim EduCamp jeweils vorgestellt. Digitale Medien werden immer wichtiger und somit auch für die Schulen und das Unterrichten attraktiver. Dabei gilt es herauszufinden, wie man die digitalen Medien am sinnvollsten in den Schulalltag und das Lernen der Schüler integriert: vielfalt-lernen.de

Zwei Arten von Gedächtnis

Wo wir früher noch alles in unserem eigenen Gedächtnis speichern und wieder abrufen mussten, kann dies heute für uns ein Computer tun. Wir tippen Symptomatiken ein und in wenigen Sekunden erhalten wir eine Diagnose. Diese Information ist dann aber oft nur bruchstückhaft und oberflächlich. Dies kann eine Hilfe sein, jedoch sollten wir uns schlussendlich auf unser eigenes, erarbeitetes Wissen verlassen: weiterbildungsblog.de

Die richtige Wahl

Das Leben ist ein ständiger Lernprozess und dabei ist es auch wichtig die richtige Wahl zu treffen. Nach dem Abitur geht es weiter im Berufsleben oder mit einem Studium. Die Studienwahl ist dabei eine Entscheidung, die gut überdacht werden sollte, schließlich wird man zukünftig viele Stunden darin investieren und viel neues auf dem jeweiligen Themengebiet lernen. Ein Studienführer informiert grundlegend über alle Möglichkeiten: bildungsspiegel.de

Vor Publikum sprechen

Lampenfieber vor einer Präsentation kennen sehr viele, es gibt aber Wege damit umzugehen. Ein wenig Lampenfieber ist aber gar nicht so schlecht, denn das Adrenalin, das dadurch ausgeschüttet wird, verleiht Ihnen Energie für die Präsentation. Ist jedoch zu viel Lampenfieber mit im Spiel, können Atem- und Entspannungsübungen beim Beruhigen helfen. Eine gute Vorbereitung auf die Präsentation kann natürlich auch nicht schaden: zeitzuleben.de

5. September 2014 · Lernen, Pressespiegel

GEON Business: Empathie, Datenpflege und Biojeans

Der richtige Führungsstil ist ausschlaggebend

Ob langfristige Veränderungsprozesse in einem Betrieb Erfolg haben, hängt nicht zuletzt vom Führungsstil der verantwortlichen Projektleitung ab. Ob Fachmann, Stratege oder Förderer: Jeder hat seine persönlichen Grenzen und Vorzüge. Bei Branchen, in denen flexibel auf unvorhergesehene Entwicklungen reagiert werden muss, scheinen fördernde Projektleiter die höheren Erfolgschancen zu haben: business-wissen.de

Empathie ist gefragt

Das Konzept des Managements hat sich von seinen Anfängen bis in die Gegenwart mehrmals gewandelt. Standen zu Beginn noch Führungskraft und Kontrolle zum Erzielen maximalen Outputs im Vordergrund, so waren später Fachkompetenzen gefragt. Der exekutierende Manager wurde zum zentralen Knotenpunkt in einem Netz aus Spezialisten. Doch die Entwicklung geht noch weiter. Zukünftig soll für Manager eine weitere Qualifikation unverzichtbar sein, nämlich Empathie: harvardbusinessmanager.de

Datenbanken fit für die Zukunft machen

Fehlerhafte oder veraltete Datenbanken stellen ein nicht zu unterschätzendes Problem dar, denn sie verursachen reale Schäden. Datenbanken müssen regelmäßig bereinigt und gepflegt, Datendubletten entfernt werden. Für diese Vorgänge gibt es eine logische Reihenfolge: Profiling, Cleansing, Monitoring. Auch der Einsatz von Spezialsoftware sollte in Betracht gezogen werden, denn sie verspricht eine automatische Erkennung von typischen Fehlern: business-wissen.de

Die Jeans mit Gewissen

Jeans aus China werden sehr oft unter katastrophalen Bedingungen hergestellt, das ist bekannt. Um die Kosten niedrig zu halten, werden Menschen versklavt und die Umwelt schwer belastet. Doch es ist auch möglich, ökologisch und ethisch korrekte Jeans zu produzieren. Eine deutsche Unternehmerin entdeckte diese Marktnische und gründete ein eigenes Modelabel für Menschen mit ökologischem und sozialem Bewusstsein, die nicht auf Jeans verzichten möchten: enorm-magazin.de

Werbung im Teletext

Der Teletext ist ein bundesweit verfügbares, einfach zu bedienendes Medium und wird dementsprechend auch immer noch häufig genutzt. Drei von vier Deutschen verschaffen sich Informationen über diesen Kanal. Die Möglichkeiten, im Teletext Werbung zu schalten, sind zwar leicht beschränkt, doch es kann sich auszahlen, sie zu nutzen: gruenderszene.de

4. September 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Unternehmensgründung, Fachkräfte und Feierabendgestaltung

Schwierigkeiten einer Unternehmensgründung

Eine Firmengründung ist an sich allein schon schwer genug. Noch schwieriger wird es, wenn man es als Migrant in Deutschland versuchen will. Trotzdem gründen Migranten nicht nur gerne, sondern auch häufig. Dies bringt aber auch Hürden mit sich. Die ganze Bürokratie ist nicht nur viel Arbeit, sondern hat auch ihre eigene Sprache. Da kann selbst ein Deutscher schon mal ins Grübeln kommen: spiegel.de

Erfolg im Beruf

Was ist das Geheimnis eines erfolgreichen Unternehmens? Mike Fischer scheint es zu wissen und teilt dies in seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht“ mit uns. Der Gründer verschiedener Unternehmen ist seit dem Beginn seiner Karriere erfolgreich und verdankt dies seinem ganz speziellen Handeln. Wichtig dabei ist es, ein offenes Ohr zu haben und auch Tipps von Mitarbeitern anzunehmen: zeit.de

Erholung nach Feierabend

Nach dem Feierabend steht einem die Erschöpfung vom Arbeitstag ins Gesicht geschrieben. Da hilft nur noch das Entspannen vor dem Fernseher. Aber ist das wirklich Entspannung? Laut Markus Väth ist das Fernsehen mehr Anstrengung für das Gehirn als Entspannung. Andere Aktivitäten wie Freunde treffen oder Sport wären nach Feierabend sinnvoller: sz.de

Der Fluch des Fachkräftemangels

Dass es Fachkräftemangel in Deutschland gibt, weiß inzwischen jeder. Trotzdem gibt es qualifizierte Fachkräfte, die keinen Job finden. Viele darunter sind über 50 Jahre alt und geben ihrem Alter die Schuld beim Misserfolg der Jobsuche. Es herrschen Vorurteile gegenüber den Älteren und viele Unternehmen stellen daher lieber Nachwuchstalente ein, die noch formbar und flexibel sind: sz.de

Beliebte Berufe

Nach dem Berufswunsch wird schon in jungen Jahren oft gefragt. Automobilkonzerne wie Daimler, BMW und AUDI sind besonders beliebt bei den jungen Schülern und Schülerinnen. Auch andere große Konzerne sind gefragt, weil sie mit Erfolg und hohem Gehalte verbunden werden. Die Polizei und das Bundeswehr sind bei der Popularität aber auch ganz vorne dabei: faz.net

3. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Business: Unternehmensexodus, die Zukunft der Zeitung und Quid

Steuerflucht ins Ausland

Immer mehr US-amerikanische Unternehmen nutzen den von der kanadischen Regierung angebotenen Steuerbonus und verlagern ihren Standort nach Kanada. Auch Irland, die Schweiz oder andere Steuerparadiese profitieren vom Umzug großer Konzerne, die ihre Gewinne durch den Standortwechsel geringer versteuern müssen. „Tax inversion“ nennt sich dieses Steuerschlupfloch, doch die Regierung der USA plant bereits, das Abwandern der vielen Dollars zu stoppen: manager-magazin.de

Sinkendes Interesse an Zeitungen

Seit zwei Jahrzehnten sinken die Auflagezahlen von Tageszeitungen kontinuierlich und eine wachsende Zahl an LeserInnen holt sich die gesuchten Informationen und Nachrichten nun aus dem Internet. Doch nicht allein das Web ist schuld am sinkenden Interesse, denn nach wie vor werden Printmedien konsumiert, da sie gegenüber Onlineportalen gewisse Vorteile bieten. Ihre Zukunft dürfte jedoch im fachspezifischen Nischenbereich liegen: selbstaendig-im-netz.de

Wie der Email-Newsletter gelingt

Während die Zielgruppe für Print-Anzeigen stetig sinkt, erreicht man mit einem Email-Newsletter seine KundInnen sehr treffsicher und kann sie so binden und zum Kauf anregen. Durch Personalisierung und auf die EmpfängerInnen abgestimmte Angebote wird ein Mehrwert geboten, der einen Newsletter zu einem wirksamen Marketing-Tool werden lässt. Dabei soll natürlich darauf geachtet werden, dass Frequenz und Gestaltung passen: selbstaendig-im-netz.de

Das Geschäft mit dem Überblick

Die Menge online sofort verfügbarer Informationen ist so endlos wie unüberschaubar. Die Entwickler der Software „Quid“ bieten Unternehmen daher an, aus der Datenmenge graphisch aufbereitete, dreidimensionale Karten zu erstellen, anhand derer strategische Entscheidungen leichter getroffen werden können. Es muss nur die Fragestellung klar sein, schon präsentiert „Quid“ relevante Zusammenhänge und nach programmierten Algorithmen erkannte Häufungen: brandeins.de

Feng Shui im Büroalltag

Immer häufiger bieten Unternehmen ihren Angestellten statt einzelner, kleiner Räume ein Großraumbüro, in dem alle Platz finden und das in verschiedene Funktionsbereiche unterteilt ist. Nicht jede Aufteilung und Einrichtung ist geeignet, den drohenden Nachteilen von großen Arbeitsräumen zu begegnen, daher ist vorausschauende Planung notwendig. Wer Wert auf energetische Balance legt, kann sich das Büro sogar nach Regeln des Feng Shui einrichten lassen: impulse.de

2. September 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Emails, Frauenquote und Berufsentscheidung

Überflutung des Postfachs

Die Kommunikation über Email ist heutzutage schon fast in jeder Berufssparte zu finden. Es ist nicht nur eine einfache und schnelle Weise, um Informationen weiterzuleiten, sondern auch äußerst effizient. Doch dieses ständige Schreiben und Lesen von Emails kostet auch viel Zeit und lenkt ab. Jeder sollte sich vorher überlegen: Ist diese Email, die ich gerade schreibe, wirklich von Relevanz?: spiegel.de

Die Frauenquote in Norwegen

Die Frauenquote führt zu vielen kontroversen Diskussionen. Manche lieben und schätzen sie, andere halten sie für eine unfaire Idee. Norwegen, als einer der Vorreiter, hat die Frauenquote seit 2003 festgelegt und will damit Frauen bessere Chancen in Führungspositionen ermöglichen. Doch neue Studien zeigen, dass sich gar nicht so viel verbessert hat. Trotzdem erhoffen sich viele gut ausgebildete Frauen durch die Quote immer noch mehr Chancen in der Berufswelt: zeit.de

Berufswahl

Die Berufswahl ist eine wichtige Entscheidung, die unser Leben stark beeinflusst. Dabei die richtige Wahl zu treffen ist nicht gerade einfach. Der Rat der Eltern kann helfen, falls sie überhaupt einen haben. In die Fußstapfen der Eltern zu treten ist heutzutage gar nicht mehr so üblich wie früher. Die Welt verändert sich ständig und somit auch die Attraktivität und Existenz einiger Berufe: sz.de

Einsamkeit des Chefs

Den Chef als Freund zu haben ist für viele undenkbar, vor allem in den sozialen Netzwerken. Die Unterscheidung von Privat- und Berufsleben ist für viele von essentieller Bedeutung. Denn eine Freundschaft mit dem Chef kann von anderen Mitarbeitern oft negativ betrachtet werden. Wenn Sie sich in dieser Chefposition befinden, sollten Sie dafür Verständnis haben und die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter respektieren: faz.net

Hausmann

Karriere und Familie unter einen Hut zu bekommen fordert Organisation und gutes Zeitmanagement. Oft ist es schlussendlich die Frau, die ihren Beruf aufgibt und sich um die Erziehung der Kinder kümmert. Doch dies kann auch anders aussehen, wie einige Fälle zeigen. Als ständig reisender Geschäftsführer verpasste Max Schireson viele wichtige Momente mit seinen Kindern. Als ihm das bewusst wurde, entschied er sich seine Karriere hinten anzustellen: spiegel.de

1. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Teamarbeit, soziale Netzwerke und Gehaltsverhandlungen

Abschlussarbeit schreiben

Am Ende des Studiums muss jeder Studierende eine Abschlussarbeit schreiben, bevor es mit der Karriere losgehen kann. Im Bachelorstudium steht diese Arbeit bereits nach drei Jahren an. Eine sicher durchdachte Planung ist das A und O einer guten Arbeit. Dabei müssen viele Dinge beachtet werden wie die Zeitplanung, das Kontaktieren eines Betreuers und die Literatursuche: karrierebibel.de

Erfolgreiche Teamarbeit

Fast in jedem Beruf kommt es dazu, dass man im Team arbeiten muss. Dass es dabei zu Problemen kommen kann ist klar, denn schließlich treffen verschiedenste Persönlichkeiten aufeinander. Durch ein wenig Organisation kann dem Chaos aber vorgebeugt werden. Eine klare Rollenverteilung ist von essentieller Relevanz. Auch eine gute Kommunikation, Transparenz und Toleranz gegenüber den anderen Teammitgliedern trägt zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei: hrpraxis.ch

Social Media

Innerhalb von Sekunden ist’s geschehen. Über soziale Netzwerke bleibt man mit Freunden in Kontakt und teilt ihnen stündlich mit, was gerade bei einem selbst läuft. Da kann es natürlich auch passieren, dass einem mal etwas Negatives über den eigenen Chef über die Lippen bzw. Tastatur kommt. Dabei sollte man aber bedenken, dass dies zu unangenehmen Folgen wie einer Kündigung führen kann. Der „FireMe“ Button soll nun Leute auf ihre unbesonnenen Aussagen aufmerksam machen und sie vor einem Rauswurf bewahren: arbeits-abc.de

Wissenswertes zu Gehaltsverhandlungen

Gute Arbeit soll belohnt sein! Wenn es jedoch um Gehaltsverhandlungen geht, kann es schon zu Unstimmigkeiten kommen. Vielen ist diese Situation unangenehm und sie meiden das Gespräch solange wie möglich. Jedoch kommt man ohne Durchsetzungsvermögen nicht an das gewünschte Ziel. Durch Augenkontakt und selbstbewusstes Auftreten können Sie Ihre Chancen auf eine Lohnsteigerung erhöhen. Bleiben Sie bei Ihrer Forderung jedoch realistisch und höflich: arbeits-abc.de

29. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Wohlbefinden, Berufserfahrung sammeln und Burnout

Bringen Sie Bewegung in den Büroalltag

Neue Studien zeigen, dass sich längeres Sitzen schlecht auf die Gesundheit auswirkt und sogar zu einer Reduktion der Lebensdauer führen kann. Dieses Problem betrifft insbesondere Menschen, die einen Bürojob haben und aus diesem Grund ihren Tag sitzend verbringen. Rückenbeschwerden, schlechte Durchblutung und Gewichtszunahme sind nur einige der Ursachen des stundenlangen Sitzens. Versuchen Sie ein wenig Bewegung in Ihren Arbeitsalltag zu bringen und regelmäßig Sport zu treiben: arbeits-abc.de

Erfahrung sammeln durch Praktika

In der heutigen Berufswelt geht ohne Praktika gar nichts mehr. Es wird erwartet, dass man so früh wie möglich schon Arbeitserfahrungen sammelt. Das Reinschnuppern in verschiedene Berufe passiert schon häufig während der Schulzeit. Außerdem hilft ein Schülerpraktikum dabei verschiedene Berufe kennenzulernen und somit eigene Interessen zu entdecken. Über Jobportale oder in der Schule lassen sich Praktikumsangebote finden: karrierebibel.de

Wenn die Arbeit krank macht

Einen Burnout sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn ein bisschen Erholung kann den Betroffenen nicht kurieren. Um Burnout auch richtig erkennen und frühzeitig präventiv handeln zu können, muss man auch die Symptome erkennen lernen. Da sie von Mensch zu Mensch verschieden sein können, wird die Diagnose oft erst bei völliger Erschöpfung gestellt. Durch einen Test lässt sich ermitteln, ob Sie eventuell gefährdet sind: arbeits-abc.de

Das Gesamtpaket zählt

Bei der Auswahl eines passenden Kandidaten für einen Job werden viele Kriterien in Betracht genommen. Eine ausgezeichnete Ausbildung und Zeugnisse reichen durchaus nicht aus, um den Arbeitgeber zu überzeugen. Soziale Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit sind von genauso hoher Wichtigkeit wie die fachliche Qualifikation. Auch Motivation und Lernbereitschaft sind wichtige Eigenschaften, die vom Arbeitgeber geschätzt werden: hrpraxis.ch

Selbsterkundung für den Lehrerjob

Die Ludwig-Maximilians-Universität bietet eine Beratung zum Lehrerberuf namens SeLF an. Dabei können potenzielle Studienanfänger testen, ob sie für den Lehrerberuf die passenden Voraussetzungen mitbringen. Dies geschieht anhand von Filmen, welche geschaut werden und anschließend werden Fragen dazu beantwortet. Zum Schluss wird eine Auswertung vorgenommen, welche die persönliche Eignung darstellt: blog.recrutainment.de

28. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Vorstellungsgespräch, Arbeitsbeginn und erfolgreich sein

Vorbereitung ist das A und O

Um den Einstieg in eine Karriere zu schaffen, muss jeder zuerst die Hürde der Vorstellungsgespräche meistern. Eine solche Situation bedeutet für viele oft nur Stress pur. Eine gekonnte Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch kann nicht nur beruhigen, sondern auch grundlegende Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung liefern. Schließlich haben Sie nur wenige Minuten Zeit Ihren zukünftigen Arbeitgeber von Ihren Qualitäten zu überzeugen. Viele Kleinigkeiten wie eine bewusste Körpersprache und das richtige Outfit können schon einen großen Effekt erzielen: karrierebibel.de

Erfolgreicher Neustart

Ruhe bewahren und sich nicht verrückt machen! Jeder tritt irgendwann mal seinen ersten Arbeitstag an und kennt dieses unsichere Gefühl. Bringen Sie sich in die neue Umgebung ein und treten Sie freundlich und interessiert auf. Der erste Eindruck ist sehr wichtig und somit können Sie schon am ersten Tag Ihr Engagement Ihrem Chef und den Arbeitskollegen zeigen. Hemmen Sie sich nicht davor Arbeiten selbständig zu übernehmen und vielleicht auch einmal etwas zu machen, wozu Sie nicht aufgefordert wurden: arbeits-abc.de

Die richtige Wahl treffen

Sich für den passenden Beruf entscheiden kann mitunter Schwierigkeiten auferlegen, wenn die Möglichkeiten und eigenen Qualifikationen nicht völlig erschlossen sind. Futurplan Career bietet nun einen Test an, der bei Entscheidungsschwierigkeiten behilflich sein soll. Anhand der Beantwortung  simpler Fragen wertet der Test dann das jeweilige Berufsprofil aus und offeriert verschiedene Berufsmöglichkeiten, die auf die eigene Persönlichkeit zutreffen. Es übernimmt zwar nicht die ganze Arbeit bei der Karrierewahl, kann aber sicherlich Tipps und Vorschläge bereithalten: blog.recrutainment.de

Motivationsförderung

Ein Feedback vom Chef zu bekommen, kann zu unterschiedlichen Auswirkungen führen. Studien zeigen, dass ein Beurteilungssystem nur dann motiviert, wenn dieses auch fair und transparent angewandt wird. Die Aussagen sollten für den Arbeitnehmer nachvollziehbar sein. Auch Raum für mögliche Verbesserungen und Förderungen sollten offen gehalten werden und können sich positiv auf die Motivation auswirken: hrpraxis.ch

Erfolgsgarantie

Ein erfolgreiches Leben führen kann erlernt werden. Die volle Produktivität Ihrer eigenen Person auszuschöpfen gelingt Ihnen, indem Sie sich die passende Atmosphäre dazu schaffen und gleichzeitig effiziente Gewohnheiten aufbauen. Machen Sie sich klar, was Ihre Ziele sind und schreiben Sie diese zur Erinnerung nieder. Durch eine gesunde Ernährung und ein wenig Sport bekommt Ihr Körper Energie und ist für Herausforderungen gewappnet: karrierebibel.de

26. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Business: Mitarbeiter, Nachfolgeregelung und Kundenbindung

Umgang mit Mitabeitern

Behandeln Manager ihre Mitarbeiter respektvoll, sind diese motivierter. Der Umgangston der Führungskräfte ist entscheidend bei der Zufriedenheit der Arbeitnehmer. Niels van Quaquebeke sieht Spitzenmanager in der Pflicht: „Gerade Top-Performern darf man zwischenmenschlich nichts durchgehen lassen, da Mitarbeiter ihre Worte stärker auf die Goldwaage legen.“ Laut einer Studie kann sich ein Kreislauf gegenseitiger Achtung ergeben: wirtschaftspsychologie-aktuell.de

Management

Die Weltwirtschaft hat große strukturelle Probleme: ein hohes Schuldenniveau, eine zunehmend ungleiche Einkommensverteilung und kurzfristiges Denken in den Unternehmen. Die hohe Arbeitslosigkeit ist beunruhigend. Digitale Technologien können die Wirtschaft stark verändern, allerdings sind negative Effekte auf Arbeitsplätze zu erwarten. Richard Straub plädiert für einen Weg zu langfristigem Wachstum und Wohlstand. Die aktuelle Erfolgsbilanz beim Verändern von Unternehmen oder Organisationen ist leider schlecht: harvardbusinessmanager.de

Nachfolgeregelung in Unternehmen

Die Knauf Gruppe ist weltweiter Marktführer bei der Herstellung von Baustoffen mit über 6 Milliarden Umsatz und 26 000 Mitarbeitern. Die Nachfolgeregelung stand an, die Söhne der Gründerväter wollten sich zurückziehen, die jüngere Generation war noch nicht bereit. Man entschied sich für die ersten familienfremden Gesellschafter. Dabei wurde auch das gesamte Management durch einen Qualitätscheck geprüft. Laut Studien bereitet sich die Mehrzahl der Familienunternehmen unzureichend auf den Generationenwechsel an der Spitze vor. Oft kommt es bei externen Neuzugängen zu Problemen: harvardbusinessmanager.de

Kundenbindung

Mit gezielten Rückholaktionen kann man abgewanderte Kunden zurückgewinnen. Das betrifft einzelne Kunden als auch Kundengruppen. Vor allem kommunikative und zwischenmenschliche Faktoren lassen Kunden abwandern. Es ist einfacher, verlorene Kunden zurückzugewinnen, als neue zu akquirieren. Eine planmäßig betriebene Kundenrückgewinnung kann ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein: business-wissen.de

Verkäufer

Die Professionalität von Verkäufern im B2B-Geschäft sinkt. Unternehmer haben oft den Eindruck, dass der Verkäufer nicht mehr über das Produkt weiß, als er selbst und noch viel weniger über die Branche. Allerdings sind die Kunden auch viel professioneller und besser informiert als früher. Nur der Verkäufer, der das Vertrauen des Kunden gewinnt, bekommt eine Chance auf einen Verkauf. Das bekommt er dann, wenn er Wissen vermittelt und das Geschäft des Kunden versteht. Verkäufer leiden heute allerdings verstärkt unter Zeitdruck: harvardbusinessmanager.de

21. August 2014 · Pressespiegel