GEON Karriere: Emails, Frauenquote und Berufsentscheidung

Überflutung des Postfachs

Die Kommunikation über Email ist heutzutage schon fast in jeder Berufssparte zu finden. Es ist nicht nur eine einfache und schnelle Weise, um Informationen weiterzuleiten, sondern auch äußerst effizient. Doch dieses ständige Schreiben und Lesen von Emails kostet auch viel Zeit und lenkt ab. Jeder sollte sich vorher überlegen: Ist diese Email, die ich gerade schreibe, wirklich von Relevanz?: spiegel.de

Die Frauenquote in Norwegen

Die Frauenquote führt zu vielen kontroversen Diskussionen. Manche lieben und schätzen sie, andere halten sie für eine unfaire Idee. Norwegen, als einer der Vorreiter, hat die Frauenquote seit 2003 festgelegt und will damit Frauen bessere Chancen in Führungspositionen ermöglichen. Doch neue Studien zeigen, dass sich gar nicht so viel verbessert hat. Trotzdem erhoffen sich viele gut ausgebildete Frauen durch die Quote immer noch mehr Chancen in der Berufswelt: zeit.de

Berufswahl

Die Berufswahl ist eine wichtige Entscheidung, die unser Leben stark beeinflusst. Dabei die richtige Wahl zu treffen ist nicht gerade einfach. Der Rat der Eltern kann helfen, falls sie überhaupt einen haben. In die Fußstapfen der Eltern zu treten ist heutzutage gar nicht mehr so üblich wie früher. Die Welt verändert sich ständig und somit auch die Attraktivität und Existenz einiger Berufe: sz.de

Einsamkeit des Chefs

Den Chef als Freund zu haben ist für viele undenkbar, vor allem in den sozialen Netzwerken. Die Unterscheidung von Privat- und Berufsleben ist für viele von essentieller Bedeutung. Denn eine Freundschaft mit dem Chef kann von anderen Mitarbeitern oft negativ betrachtet werden. Wenn Sie sich in dieser Chefposition befinden, sollten Sie dafür Verständnis haben und die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter respektieren: faz.net

Hausmann

Karriere und Familie unter einen Hut zu bekommen fordert Organisation und gutes Zeitmanagement. Oft ist es schlussendlich die Frau, die ihren Beruf aufgibt und sich um die Erziehung der Kinder kümmert. Doch dies kann auch anders aussehen, wie einige Fälle zeigen. Als ständig reisender Geschäftsführer verpasste Max Schireson viele wichtige Momente mit seinen Kindern. Als ihm das bewusst wurde, entschied er sich seine Karriere hinten anzustellen: spiegel.de

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