Pressespiegel

GEON Business: Konzernbeteiligungen, Coworking und Storytelling

Konzernbeteiligungen an Startups

Welche Ziele haben Konzerne, die sich an Startups beteiligen? Der Hauptgrund sind die Renditegewinne durch Wertmaximierung. Weiterhin wird immer ein Wissenstransfer in beide Richtungen angestrebt. Der entscheidende Faktor für den Erfolg der Partnerschaft ist ein Höchstmaß an Neutralität zwischen Startup und dem strategischen Investor: gruenderszene.de

Coworking lohnt sich

Coworking bietet riesige Möglichkeiten für Freelancer und Startups, aber auch für Unternehmen. Weltweit haben sich Coworking-Spaces auch als Folge des Outsourcing-Trends gebildet. Einer Studie des Fraunhoferinstituts zufolge bieten sich auch für Unternehmen Kooperationen mit Coworking-Spaces an. Diese sollten sich mit entsprechenden Angeboten darauf einstellen: enorm-magazin.de

Der erste Euro

Viele haben den Traum von der ersten Million. Doch viel wichtiger ist der erste Euro. Wer die erste Million anpeilt arbeitet oft an unrentablen Themen und holt sich zu spät Feedback. Der erste Euro sollte so früh wie möglich „attakiert“ werden durch wirtschaftliche Themen und frühes Kundenfeedback. Tipps dabei sind: zuerst an Freunde verkaufen, erst verkaufen –  dann produzieren und kurze Deadlines. Und immer daran denken: nach der Nummer eins ist die Nummer zwei die neue Nummer eins: gruenderszene.de

Eine Brille für jeden

Eine Ein-Dollar-Brille hat ein Lehrer aus Erlangen entwickelt. Er möchte 150 Millionen Menschen weltweit damit ausstatten. Die Brille kann mit einer Biegemaschine und Materialien direkt vor Ort gefertigt werden. Der Verein EinDollarBrille e.V. finanziert die Ausbildungen vor Ort, die den Teilnehmern auch eine Einkommensquelle schaffen: enorm-magazin.de

Storytelling

Sie möchten jemanden überzeugen oder ein festgefahrenes Team inspirieren? Dann erzählen Sie den Leuten eine plausible und überzeugende Geschichte. Beispiele von Menschen die sie können, können dabei helfen. Die Geschichte sollte so einfach wie möglich sein: harvardbusinessmanager.de

13. November 2014 · Pressespiegel

Geon Lernen: Schulverweigerer, Stiftung Warentest und Videospiele

Schulverweigerer

Drei Brüder mussten nicht zur Schule gehen. Ihre Eltern sind sogenannte „Schulverweigerer“. Die Kinder lernen zu Hause, „im Leben, in Zusammenhängen“ etwas beim Bau eines Modellautos. Es gibt einen Lernraum und Übungsmaterialien zu vielen Fächern. Alle drei Brüder haben mittlerweile ihren Platz in der Gesellschaft und im Leben gefunden: sz-magazin.de

Stiftung Warentest über Elearning

Die Excel-Schulung läuft im virtuellen Klassen­zimmer, das Vokabeltraining auf dem Handy – wer elektronisch unterstützt lernen will, hat heute viele Möglich­keiten. Der Leitfaden der Stiftung Warentest gibt einen Über­blick über die Band­breite digitalen Lernens – von Lernapps über elektronische Plan­spiele bis zum Wissens­erwerb in Blogs und Wikis: test.de

Mit „Jugaad“ improvisieren

In Indien gibt es den Begriff „Jugaad“. Am ehesten bedeutet er improvisieren oder die Fähigkeit eine Lösung unter schwierigen Bedingungen zu finden. Es ist fast eine eigene Art angesichts von Herausforderungen zu Denken und zu Handeln. Probleme mit den einfachsten Mitteln zu bewältigen ist der Lebensstil vieler Inder. Die sechs Jugaad-Prinzipien können auch für Unternehmen von Nutzen sein: creaffective.de

Informatik für Kinder

Die Organisation Code.org sammelt Geld, damit jedes Kind eine Stunde Informatik-Unterricht bekommt. Ein Crowdfunding Kampagne erreicht aktuell 2,8 Millionen Dollar. 100 Millionen Schüler weltweit sollen eine Stunde Informatik-Unterricht bekommen und programmieren lernen. Mit dem Geld sollen weltweit 10 000 Informatiklehrer ausgebildet werden: futurezone.de

Computerspiele

Wie verändern Computerspiele unser Denken und unser Gehirn? Sie wecken Euphorie und können süchtig machen. Spiele können uns zur Perfektion treiben, weil wir die gleichen Handlungen wieder und wieder ausführen. Spieler sehen Möglichkeiten und zeigen eine hohe Ausdauer und Zielorientierung. Manchmal lassen sie Spielinhalte real werden, etwas eine Rennstrecke wie in „Grand Theft Auto V“: wired.de

7. November 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Online-Asessments, HR Analytics und Stellenanzeigen Vermarktung

Online-Assessments

Die digitale Revolution hat eine starke Automatisierung zur Folge. Das betrifft auch Wissensarbeit. Viele Berufe sind vom Austerben bedroht. Maschinenführer und Drucker sind betroffen aber auch Zeitungsredakteure oder sogar Ärzte. Auch in der Personalauswahl werden Online-Assessments zunehmen. Diese webbasierten Auswahltests haben Vorteile für Bewerber und Unternehmen: blog. recrutainment.de

Online-Wirtschaftsspiel für Schüler

BeBoss ist ein Wirtschaftsspiel des Bundeswirtschaftsministeriums. Schüler sollen dort ihre eigene, erfolgreiche Medienagentur gründen. Das Spiel ist unterhaltsam, lehrreich und hat sogar einen gewissen Suchtfaktur: blog.recrutainment.de

Digitale Medien in der Berufsschule

Es gibt unterschiedliche Projekte zum digitalen Lernen an der Berufsschule. Ein Projekt heisst BLIP und beschäftigt sich mit beruflichem Lernen im Produktionsprozess. Ein anderes Projekt heißt Eloq und qualifiziert Azubis mit Behinderung im Logistikbereich durch Elearning. Und sogar das obligatorische Berichtsheft lässt sich dank Blok schon online führen: bildungsklick.de

HR Analytics

Das Thema ist HR und Big Data. Es bedeutet Daten mit HR Bezug sammeln, strukturieren und auswerten. Das können sein: Umsatz, Abwesenheit, Mitarbeiterkompetenzen, Gewinn pro Mitarbeiter, Mitarbeiterzufriedenheit oder Einstellungen. Die Konzepte sind nicht neu, neu sind nur die technischen Möglichkeiten, die dafür zur Verfügung stehen: wollmilchsau.de

Stellenanzeigen Vermarktung

Eine Stellenanzeige kann über die eigene Karriereseite und dann über eine Jobbörse vermarktet werden. Jobbörsen kommen an ihre Besucher über direkte Zugriffe, Google und Metajobsuchmaschinen. 50% der Besucher von Jobbörsen kommen von Google oder fremden Seiten. Interessant ist die Frage, ob man als Unternehmen diesen Traffic nicht auch auf die eigenen Karriereseite leiten kann: wollmilchsau.de

5. November 2014 · Pressespiegel

GEON Lernen: Zensuren, Elearning und Blended Learning mit Sprachen

Unterricht ohne Zensuren

Die Nachvollziehbarkeit der Notenvergabe wird oft kritisiert. Eine Alternative sind Kompetenzbeschreibungen. Sie zeigen Stärken und Schwächen der Schüler. Ein Kritikpunkt an Noten ist, dass Schüler dadurch nur kurzfristig und oberflächlich Wissen erwerben: hauptsache-bildung.de

Universitäten brauchen Elearning

Universitäten stehen in einem Wettbewerb untereinander. Um sich abzuheben nutzen die Hochschulen verstärkt Elearning. Dazu gehören multimediale Online-Kurse (MOOC´s) und Elearningplattformen wie Moodle. Besonders beliebt ist die Bereitstellung der Inhalte per Video: checkpoint-elearning.de

Interpädagogika 2014 in Wien

Die Bildungsfachmesse Interpädagogika findet vom 13. bis zum 15. November in Wien statt. Die Besucher erwartet eine Bildungsfachmesse für Lehrmittel, digitale Medien, Spiel und Sport. Rund 270 Aussteller stellen ihre Angebote von Kleinkindpädagogik bis hin zum kreativen, lebensbegleitenden Lernen vor: bildungaktuell.at

Junge Schulabbrecher

Die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) hat junge Schulabbrecher untersucht. Die Ursachen sind vielfältig: Mobbingerfahrungen, schlechte Noten und Schulangst, schlechte Lehrer-Schüler-Beziehung und Schulwechsel. Auch ist der Wechsel in eine neue Bildungseinrichtung auf jeder Stufe in kritisches Ereignis. Die Folgen des Schulabbruchs können Arbeitslosigkeit, sozialer Rückzug und gesundheitliche Probleme sein: bildungaktuell.at

Blended Learning bei LinguaTV

Bei der Sprachlernplattform LinguaTV gibt es jetzt auch Fremdsprachenunterricht im virtuellen Klassenzimmer. Sie sind eine Ergänzung zu den online-basierten Selbstlernkursen. Der Unterricht umfasst Live-Trainings von ausgebildeten Sprachtrainern. Diskussionen zwischen den Lernenden sind erwünscht und werden gefördert. Technisch umgesetzt wird der Unterricht mit Headset und Webcam: bildungaktuell.at

28. Oktober 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Whatchado Klon, MINT und Social Media im Personalbereich

Whatchado geklont

Auf der Seite whatchado kann man in vielen Videointerviews zum Job stöbern. In sieben Antworten stellen Menschen ihren Job ausführlich vor. Jetzt wurden die Plattform von der schweizerischen Seite careerinsights geklont. Die Gründer ließen sich erst von whatchado ausführlich informieren und gründeten dann ihr eigenes Portal. Jetzt wird es einen verstärkten Wettbewerb zwischen den beiden Seiten geben: blog.buckmanngewinnt.ch

Print schlägt Online

Das zeigt ein neuer Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Zahl der Neueinstellungen liegt mit 4,9 Millionen weiter auf einem hohen Niveau. Bei den Suchwegen nach neuen Mitarbeitern schlägt Print Online. Die Suche über eigene Mitarbeiter oder die klassischen Stellenanzeigen war erfolgreicher als die Suche über die unterschiedlichen Onlinekanäle: personalmarketing2null.de

MINT-Fächer cool machen

Mai-Thi Nguyen-Kim hat einen Ted-Talk zu der Frage „Wie kann man Naturwissenschaften interessanter für Schüler machen“ gehalten. Sie möchte Naturwissenschaften „cooler“ rüberbringen. Sie findet Naturwissenschaften faszinierend und versteht nicht, warum sich so wenige in Deutschland dafür interessieren: saatkorn.com

Strukturierte Interviews

Struktur kann die Qualität der Ergebnisse von Vorstellungsgesprächen erhöhen. Dabei soll sie garantieren, dass die Interviews stellenbezogen und zuverlässig sind. Das Interview wird dadurch aussagekräftiger und fairer. Im strukturierten Interview werden Fragen aus einer Anforderungsanalyse und einem Kompetenzprofil abgeleitet. Die Fragen sind nicht offen, sondern zielen auf Verhaltensbeschreibungen. Eine Entscheidung nur nach dem „Bauchgefühl“ ist eher trügerisch: viasto.com

Social Media im Personalbereich

Social Media wird in der Personalbranche vermehrt Beachtung geschenkt. Mögliche Social Media Kanäle sind: Xing, Facebook, LinkedIn und Twitter. Obwohl Social Media Potential hat, ist es aktuell nur ein Kanal von mehreren möglichen. Die Vorteile liegen in der Dialogmöglichkeit mit dem Kandidaten. Recruiter benötigen vor allem kompetente Beratung zum Thema: socialmedia-recruiting.com

20. Oktober 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Lernen: Sofatutor, Veränderungen und Fernstudium

Sofatutor

Sofatutor ist ein Elearning-Startup für Schüler und Studenten. 11 000 Videofilme finden sich schon auf der Seite. Die Filme werden mittlerweile inhouse produziert – der Qualität wegen. 100 Mitarbeiter kümmern sich in einem begrünten Büro um 78 000 Kunden: gruenderszene.de

Veränderung

Wer sich nicht bewegt, wird nichts bewegen. Oft sind Menschen unzufrieden, mit ihrem Leben. Wir würden gerne vieles anders haben, sind aber im Gegenzug nicht bereit, uns zu ändern. Oft suchen wir die Ursache bei Anderen. Doch selbst wenn die Anderen auch Schuld sind. Das einzige, was wir wirklich ändern können, sind wir selbst: zeitzuleben.de

Einstufungstest Englisch

Der Bildungsanbieter Pearson und die Sprachlernplattform buusu bieten einen neuen Einstufungstest für Englisch an. Der Test beruht auf der „Global Scale of English“ und heißt GSET. Die neu eingeführte Skala ist der erste globale Standart zur Einstufung von Englisch-Sprachkenntnissen. Der Einstufungstest ist jetzt online und kann von busuu-Nutzern verwendet werden: checkpoint-elearning.de

Fernstudium lohnt sich

Das sagt eine Trendstudie Fernstudium der Internationalen Hochschule Bad Honnef. Wichtige Gründe sind die Aufstiegsmöglichkeiten und die persönliche Weiterentwicklung. Wichtig ist, ausreichend Zeit dafür einzuplanen. Auch die Arbeitgeber kann für Unterstützung sorgen etwas durch einen finanziellen Zuschuss oder Lernurlaub: hauptsache-bildung.de

Neues Elearning-Tool

Der Anbieter Articulate bringt ein neues Elearning-Tool auf dem Markt. Damit können Kurse sowohl online als auch mobil schnell und interaktiv gestaltet werden. Es gibt Software-Simulationen und vielfältige Prüfungsvarianten. Die Inhalte können durch Animationen und interaktive Elementen lebendig und abwechslungsreich gestaltet werden: checkpoint-elearning.de

13. Oktober 2014 · Lernen, Pressespiegel

GEON Business: Biosprit aus Bakterien, Unternehmensgründung und Blog-Monetariesierung

Globale Ungleichheit

Weltweit wächst die Zahl von benachteiligten Personengruppen. Dies kann auch zur Instabilität von Gesellschaften führen. Es hat sich eine globale Elite aus Superreichen entwickelt. Der vollkommen freie Kapitalverkehr sollte eingedämmt werden. Die Welt steht weiter vor großen Herausforderungen: enorm-magazin.de

Biosprit aus Bakterien

Gentechnisch veränderte Bakterien könnten Diesel oder Benzin herstellen. Erste Unternehmen planen schon Anlagen. Allerdings muss noch viel geforscht werden. Der Umstieg richtet sich auch nach der Verfügbarkeit von Erdöl: enorm-magazin.de

Unternehmensgründung

Es gibt fünf Regeln zur Unternehmensgründung. Die erste ist: erkläre deine Idee der eigenen Familie – verständlich! Finde Mitgründer, die dich ergänzen! Entwickle schnell ein Testprodukt! Kennzahlen sind sehr wichtig, um fundierte, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Und letztendlich, es ist immer etwas los im Gründerleben: deutsche-startups.de

Yelp-Hauptquartier

Das Headquarter des Bewertungsportals Yelp liegt in San Franzisco. Hier gibt es kostenlosen Edelkaffee, Tischtennistische und eine Bierbar. Die Hierarchien sind flach. 68 Millionen Besucher sind auf der Plattform unterwegs und bewerten, was das Zeug hält: manager-magazin.de

Blog-Monetarisierung am Beispiel

Grundlage ist ein stetig steigender Besucherstrom. In der ersten Phase werden AdSense-Anzeigen und Amazon Affiliate Links eingefügt. So lassen sich die wichtigsten Kosten decken. Im nächsten Schritt kann man Anzeigen direkt verkaufen und weitere Affiliate Partner suchen. Danach folgt ein Werbenetzwerk, was die Einnahmen deutlich steigert. Neue Einnahmen brachten Consulting und Vorträge. Es folgten eBooks und Onlineseminare mit einem angeschlossenen Mitgliederbereich. Schließlich kamen noch Events und bezahlte Workshops dazu: philipp-thom.de

8. Oktober 2014 · Pressespiegel

GEON Lernen: Business Schools, Inklusion und Weiterbildung finanzieren

Business Schools und MOOCs

Wie sollen sich etablierte Business Schools gegenüber offenen Onlinekursen (MOOCs) verhalten? MOOCs haben gegenüber den traditionellen Kursen einige Vorteile, aber auch Nachteile.  Allerdings könnte es den Business Schools wie der Musikindustrie ergehen, wenn sie nicht oder falsch auf diese Herausforderung reagieren: blogs.hbr.org

Resilienz lernen

Manche verzweifeln sehr schnell, andere kann kaum etwas aus der Bahn werfen. Diese Widerstandskraft heißt Resilienz. Diese Fähigkeit, an den Problemen des Lebens zu wachsen, ist angeboren, kann aber auch trainiert werden. Wichtig ist die aktive Beschäftigung mit den eigenen Kraftquellen: bildungsklick.de

Ein Konzept für Inklusion

Die Volkshochschule Mainz erstellt einen Praxisleitfaden über die Möglichkeiten inklusiven Lernens in der Erwachsenenbildung. Es geht dabei um konstruktive Wege einer inklusiven Erwachsenenbildung. Der Umgang mit Behinderungen im Bereich der Weiterbildung soll verbessert werden. Ziel sind barrierefreie Abläufe in den Weiterbildungseinrichtungen: bildungsklick.de

Weiterbildung finanzieren

Der Staat unterstützt berufliche Weiterbildung mit vielen Förderprogrammen. Es gibt etwa die Bildungsprämie des Bundes oder das Meister-Bafög. Interessant sind auch die Förderprogramme der Länder. Ein kostenloser Leitfaden der Stiftung Warentest zeigt, wo es die Zuschüsse gibt: test.de

Kommunikation im Unternehmen

Jüngere und ältere Mitarbeiter reden gelegentlich aneinander vorbei. Ältere kommunizieren eher direkt miteinander, während jüngere Mitarbeiter Antworten oft auf digitalen Plattformen suchen. Bei 12 Prozent aller Unternehmen führen unterschiedliche Kommunikationswege und generationentypische Ausdrucksweisen zu Reibungsverlusten in der Zusammenarbeit: bildungsspiegel.de

6. Oktober 2014 · Lernen, Pressespiegel

GEON Karriere: XING-Stellenmarkt, Recruiting von Webentwicklern und Chemie-Bücher für Kinder

Nachricht an mich

Die Techniker Krankenkasse fordert junge Menschen auf, sich selbst eine Videobotschaft zu senden, in der sie sich Gedanken über die eigene beruflichen Zukunft machen. Das Video wird dann nach einem Jahr an den Urheber geschickt. Die TK möchte damit jugendlichen Berufsanfängern helfen, sich über die eigenen Vorstellungen klarer zu werden: blog.recruitainment.de

XING Stellenmarkt

Xing möchte mit einem neuen Stellenmarkt neben den klassischen Anzeigen noch zusätzliche Informationen liefern. Das können Angaben zu Arbeitszeiten, Work-Life-Balance oder Kitabetreuungen sein. Allerdings bieten auch schon andere Portale ähnliche Services. Die Stellenanzeigen sind auch für Nicht-XING Mitglieder aufrufbar: personalmarketing2null.de

Recruiting von Webentwicklern

Einige Unternehmen suchen auf originelle Weise Web-Entwickler. Sie verstecken die Stellenanzeige einfach im Quellcode ihrer Seite. Solche Codezusätze finden sich bei Trivago – im Quelltext steht dann: „Willst du bezahlt werden, um unseren Code zu analysieren – Wir stellen Entwickler ein.“ Auch Flickr oder Xing haben ähnliche Ideen. Man muss sich eben dorthin begeben, wo sich die begehrten Fachkräfte aufhalten: personalmarketin2null.de

Beruf als Depressionsfalle

Bestimmte Berufe können die Wahrscheinlichkeit einer psychischen Erkrankung beeinflussen. Ausschlaggebend sind oft Konflikte oder ständig wechselnde Gesprächspartner. In einer Studie wurden Daten von 76 000 Personen ausgewertet. Allerdings sind Männer eher als Frauen betroffen. Frauen scheinen besser mit ihren Emotionen umgehen zu können: karriere.at

Berufsorientierung mit Büchern

BASF bringt Pixi-Bücher heraus, um über chemische Berufe zu informieren. Darunter sind Titel wie „Chemie im Alltag“ oder „Chemie um uns herum“. Kinder werden so durch Experimente an die Naturwissenschaften herangeführt. Chemietypische Berufe wie Chemielaborant, Chemikant, Anlagenmechaniker und Elektroniker werden den Kleinen nähergebracht: blog.recrutainment.de

2. Oktober 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Lernen: Besser sprechen, Erfolgsmythen und digitale Medien in der Schule

App „Besser sprechen“

Die App „Besser Sprechen“ soll die Aussprache von Menschen verbessern. Menschen, die klar sprechen, wirken überzeugender und sympathischer. Körpersprache, Ausdruck und Klang machen 80 Prozent der Wirkung beim Gegenüber aus. Die App hilft hier mit Übungen zu Körperhaltung, Stimme und Artikulation: zeit.de

Erfolgsmythen

Drei klassische Erfolgsmythen sind: 1. Mit den richtigen Tipps wird es ganz einfach – 2. Wenn ich hart arbeite, werde ich auch erfolgreich – 3. Erfolg ist reine Glückssache. Erfolg ist allerdings nie einfach und erfordert Anstrengungen und Entbehrungen. Und nicht jede Arbeit führt zum Erfolg, sondern die Konzentration auf die „richtige“ Arbeit. Und oft spielt auch der Zufall eine wichtige Rolle: beyourbest.de

Sprachen lernen mit Sprachreisen

Es gibt mehrere Wege Sprachen zu lernen. Der klassische Weg in der Schule mit Vokabel pauken führt oft nicht zum gewünschten Erfolg. Besser ist es da schon, die  Sprache von Native Speakern zu lernen. Eine gute Möglichkeit ist auch der Aufenthalt im Zielland, etwas durch Sprachreisen oder Au Pair: lernen-merken-erinnern.de

Fortbildungen für Lehrer

Lehrer sollten sich selbst als wirksam erleben – das ist der Schlüssel zum erfolgreichen Lehren. Prof. Dr. Frank Lipowsky plädiert für eine lebenslange Weiterbildung von Pädagogen. Fortbildungen sollten sich auch über einen längeren Zeitraum erstrecken, damit sie eine hohe Wirksamkeit entfalten. Lehrpersonen sollten auch darin unterstützt werden, die Wirksamkeit ihres Handelns zu erleben: vielfalt-lernen.de

Digitale Medien in der Schule

Es gibt Potential, aber auch Hürden beim Einsatz von digitalen Medien in der Schule. Ein Trend ist das spielerische Lernen mit digitalen Medien. Kinder lieben digitale Spiele und Lernprogramme. Ihre Bedürfnisse nach Lob und Anerkennung und das Erleben der eigenen Selbstwirksamkeit werden erfüllt. Neben Spielen gibt es auch Lernvideos mit Quizelementen. Doch auch der persönliche Austausch mit anderen bleibt wichtig und ist erfolgversprechend: vielfalt-lernen.de

30. September 2014 · Lernen, Pressespiegel