Personalmarketing auf Facebook

Personalmarketing auf Facebook kann das Bewerben der eigenen Karriere-Webseite sein. Oder man bewirbt mehrere Stellenangebote direkt im Social Network. Autor Alexander Fedossov ist gespannt auf die weitere Entwicklung des Personalmarketings: wollmilchsau.de

Social Media in Deutschland

Die Zahl der Social-Media-Nutzer ist im Jahr 2014 verglichen mit dem Vorjahr etwas gesunken. Die drei beliebtesten Angebote sind Facebook, Youtube und Foren. Berlin hat die meisten, Brandenburg die wenigsten Nutzer. Und Pressestellen berichten über ihre Erfahrung mit Social Media: wollmilchsau.de

Recruiting mit XING

In der 2. Auflage des Buches „Praxishandbuch Social Media Recruiting“ wird das Recruiting mit Hilfe von XING unter die Lupe genommen. Die Autoren sagen: „Social Media Recruiting mit XING funktioniert – das ist Fakt.“ Doch auch andere Recruitingmöglichkeiten wie Youtube oder Google+ werden unter die Lupe genommen: crosswater-job-guide.com

Bin ich ein Unternehmertyp

Die Universität des Saarlandes bietet Interessierten an einer Gründung einen Test an. Die potentiellen Gründer erhalten eine Rückmeldung ob sie die Fähigkeiten, Eigenschaften und Neigungen eines Gründers haben. Die Reihenfolge der Fragen orientiert sich am Lebenszylus einer Geschäftsidee. Carolin Krahmer vermisst allerdings spielerische Elemente: blog.recrutainment.de 

WhatsApp in der Berufsberatung

Die Diakonie hat eine Berufsberatung zu sozialen Berufen mit Hilfe von Whatsapp ins Leben gerufen. Studien sehen Whatsapp als den meist genutzen Kommunikationskanal. Auch die Techniker Krankenkasse nutzt WhatsApp in der Kommunikation: personalmarketing2null.de

Erfolg im Job – Definitionen intrinsischer Motivation

Persönlicher Erfolg lässt sich nicht messen. Die Arbeitsmotivation ist von den unterschiedlichsten Faktoren abhängig, welche jeder Mensch für sich selber exakter definiert. Erfolgreich im Job kann also für jeden Menschen etwas anderes bedeuten und darf dementsprechend kein Kriterium für eine neutrale Bewertung einer Stelle sein: hrweb.at

Glassdoor für mehr Gehaltstransparenz

Die US-Arbeitgeber-Bewertungsplattform Glassdoor bietet ihren Sevice nun auch in Deutschland an. Ob dies bei deutschen Arbeitgebern für mehr Transparenz in den Gehalts-Schemata sorgt ist umstritten. Die Branche ist in heller Aufregung: wollmilchsau.de

Private Interessen punkten: Hobbies im Lebenslauf überzeugen

Manchmal sind auch die Kleinigkeiten entscheidend. Passende Hobbies im Lebenslauf können Personaler beeinflussen den Kandidaten näher unter die Lupe zu nehmen. 42% der Personalmanager geben an, dass solche Angaben im Lebenslauf positiv aufgenommen werden: karriere.at

Geld alleine macht nicht glücklich

Eine neue Studie zeigt, dass nicht nur die Höhe des Gehalts, sondern auch das Arbeitsumfeld entscheidenden Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter hat. Zwar bleibt das Gehalt ein wichtiger Faktor für die Gewinnung neuer Arbeitskräfte. Halten lassen diese sich in der Regel allerdings nur durch attraktive Rahmenbedingungen: crosswater-job-guide.com

Zeitversetzte Videointerviews immer stärker gefragt

Immer mehr Unternehmen setzen bei der Kandidatenauswahl auf zeitversetzte Videointerviews. Vor allem bei Stellen mit hohem Bewerberaufkommen kann so das Terminmanagement deutlich angenehmer gestaltet werden: viasto.com

Gutes HR-Management senkt die Krankenzahlen

Gesundheit steht im Fokus der HR-Manager ganz oben. Zufriedene Mitarbeiter werden im Schnitt deutlich seltener krank. Bereits mit kleinen Gesten lässt sich die Zahl der Krankschreibungen oftmals minimieren: hrmstark.wordpress.com

Im neuen Jahr mit Social Recruiting durchstarten

Das Buch „Social Media Recruiting“ geht in die zweite Auflage. Im Interview verrät Herausgeber Ralph Dannhäuser die Gründe für die schnelle Neuauflage und was sich im Gegensatz zum Vorgänger getan hat. So bietet das Buch nicht nur 150 Seiten mehr, sondern wurde auch durch die Kritiken und Bewertungen der Leser nochmals einer kritischen Revision unterzogen: saatkorn.com

Guerilla Recruiting – ungewöhnliche Methoden der Mitarbeitersuche

Guerilla Recruiting ist vor allem in kreativen Branchen in aller Munde. Vom QR-Code auf der Pizza bis zur Stellenanzeige in angeblichen Raubkopien setzen die Unternehmen immer öfter auf ungewohnte Wege und neue Denkansätze um an das begehrte Personal zu gelangen. Ein Trend für die Zukunft ist das Guerilla Recruiting allemal: bewerberblog.de

Den Arbeitsmarkt überblicken und die passende Jobbörse finden

Jobbörsen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Mit der Seite www.jobboersencheck.de gibt es ein Portal, welches die verschiedenen Jobbörsen miteinander vergleicht und die Effektivität der verschiedenen Portale aufschlüsselt. So können Unternehmen kostengünstigere Portale wählen, wenn diese erfolgsversprechend genug aussehen: crosswater-job-guide.com

Die Außenwirkung betrachten – die Einstellung verändern

Vor allem im Management ist es enorm wichtig die richtigen Botschaften zu transportieren. So dürfen Arbeitsunlust oder mangelnde Motivation in keinem Fall angemerkt werden. Zehn Verhaltensweisen die Sie vermeiden sollten: experteer-blog.de

Gamification 2014 – ein Rückblick

Gamification scheint ein neues, erfolgsversprechendes Modell aus dem Bereich e-Learning zu sein. Das zeigt der Jahresrückblick von Gamification-Experte Karl Kapp. Doch wie grenzen sich Games und Gamification voneinander ab? Und welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um wirklich erfolgreich zu lernen: weiterbildungsblog.de

Den Erfolg von MOOCs sichtbar machen

Massive Open Online Courses – so genannte MOOCs – sind ein viel diskutiertes Konzept im Bereich des digitalen Lernens. Doch wie kann ihr Erfolg tatsächlich gemessen werden? Der Harvard-Wissenschaftler Justin Reich versucht dem in einem neuen Ansatz auf die Spur zu kommen: Er untersucht, wo tatsächlich ein Lernprozess stattfindet: weiterbildungsblog.de

Tertiärer Bildungssektor

Fachhochschulen und Hochschulen bieten vermehrt berufsbegleitende Teilzeitstudiengänge an. Sie reagieren damit auf den demographischen Wandel. Doch das wird nicht überall positiv aufgenommen: Was wird zum Beispiel aus den klassischen Weiterbildungsanbietern wie der IHK? Kritiker warnen, außerdem dass zu viel Wissenschaftlichkeit zum Arbeitsmarkt passe: hauptsache-bildung.de

Vorsätze für das neue Jahr – gar nicht so einfach

Jede und jeder kennt es: Wir fassen uns Vorsätze für das neue Jahr und noch bevor es richtig begonnen hat, müssen wir sie über Bord werfen. Welches sind die gängigsten Fehler? Und wie können wir es schaffen, dass das Einhalten der guten Vorsätze dieses Mal wirklich gelingt: beyourbest.de

Leichter lesen im Original

Wer Romane, Krimis oder andere Literatur im Original lesen will, aber kein Muttersprachler ist, stößt oft an seine Grenzen. Um Vokabeln zu lernen, die im Standardwortschatz nicht geläufig sind, gibt es nun ein neues Angebot: Einen Advanced-Wortschatz als eBook-Lesebegleiter, der Wörter direkt übersetzen kann und auch abgewandelte Formen erkennt: bildungsklick.de

Weiterbildungstrends – die kommenden drei Jahre

Wie wird die betriebliche Weiterbildung in den kommenden drei Jahren aussehen? Das hat das „MMB Learning Delphi“ in einer Trendstudie untersucht. Die wichtigsten Schlagworte sind wohl „Blended Learning“, virtuelle Klassenräume und „mobile Learning“. An Bedeutung gewinnt das „E-Learning“ und das Konzept des „adaptive Learning“: bildungsspiegel.de

Digitales Lernen an Hochschulen

Wie steht es um die virtuelle Lehre an deutschen Hochschulen? Welche Modelle gibt es, um die digitalen Medien in Vorlesungen und Seminaren zu nutzen? Und welche Entwicklungen sind denkbar? Antworten hat Prof. Dr. Jürgen Bolten, für den das „virtuelle Lehren“ fest in seinem Hochschulalltag verankert ist: bildungsklick.de

Arbeitsalltag: Neue Kompetenzen gefragt

Die Digitalisierung verändert das Berufsleben. Damit sind auch veränderte Kompetenzen gefragt, um sich im Arbeitsalltag zurechtzufinden. Etwa neues Vernetzungs- und Überblickswissen als auch die Informations- und Kommunikationstechnik haben sich radikal verändert. Das Bundesinstitut für Berufsbildung will sich mit den veränderten Anforderungen beschäftigen: bildungsklick.de

Vokabeln lernen leicht gemacht

Wer Sprachen lernen will, muss Vokabeln lernen. Vielen liegt aber das Auswendiglernen von Hunderten und Tausenden von Begriffen nicht besonders. Ein Schlüssel zum Erfolg liegt in einer neuen Methode: der „Schlüsselwortmethode“. In ihr kombiniert der Lernende Wörter mit anderen Wörtern und erfindet kleine Geschichten dazu: www.lernen-merken-erinnern.de

Zukunft der MOOCs

MOOCs – Massive Open Online Courses – haben in den letzten Monaten entscheidend die Entwicklungen im Bereich digitales Lernen und e-Learning geprägt. Daphne Koller betreibt die zweitgrößte MOOC-Anbieterseite Coursera. Im Interview stellt sie neue Entwicklungen und Anforderungen vor: weiterbildungsblog.de

Internationalisierung durch virtuelle Bildung

Eine Studie des DAAD zeigt: virtuelle Bildungsangebote sind eine Bereicherung der Hochschullehre. Das gilt besonders für den internationalen Austausch der Studierenden. So könnten zwar Bildungsangebote wie z. B. „MOOCs“ (Massive Open Online Courses) oder auch virtuelle Sprachkurse kein Auslandssemester ersetzen, aber die internationale Kompetenz der Studierenden stärken: bildungsspiegel.de

Sprachen lernen am Computer?

Wer Sprachen lernen will muss büffeln, so viel steht fest. Es ist aber strittig, ob ein persönlicher Sprachlehrer oder ein Sprachprogramm besser geeignet ist. Es müssen dazu Aspekte wie persönliche Flexibilität, Aufbau des Programms oder des Kurses und der individuelle Lerntyp berücksichtigt werden. Wer sich entscheiden muss, sollte vor allem eins: Mit Ruhe abwägen: lernen-merken-erinnern.de

Zeit zum Lesen

Jugendliche verbringen viel Zeit am Tag mit dem Lesen und Verfassen von Textnachrichten. SMS, WhatsApp und andere Kurzmitteilungsdienste sind eine neue Kommunikationsform, die sich durchgesetzt hat. Was macht das mit der Lesekompetenz und welche Einflüsse hat es auf unsere Lernkultur?: hauptsache-bildung.de

Neujahrswünsche – Bildungswünsche

Was sollte man der Bildungsministerin für das angebrochene Jahr 2015 auf den Weg geben, wenn sie aus dem Bildungsurlaub zurückkehrt? Themen wie Klassengröße, die Lehramtsausbildung, Statistik und die Rolle der Kommunen im Bildungsbereich werden ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Erste Vorschläge sammelt Christian Hanewinkel: hauptsache-bildung.de

Adventskerze, Bildquelle: geralt, pixabay

Kinderbücher zu Weihnachten

Kinderbücher die zu Weihnachten zum Schmökern und Vorlesen anregen. Auf der Seite werden Weihnachtsbücher zum Kaufen und Verschenken vorgestellt. Die Kinder können mit dem kleinen Drachen Kokosnuss Weihnachten feiern oder 24 Rätselnüsse knacken. Man kann sich aber auch für Klassiker wie Findus und Petterson mit „Morgen, Findus, wird´s was geben“ entscheiden: elternwissen.com

Ratz Fatz ist Weihnachten

Bei dem Spieleverlag Haba gibt es das Spiel „Ratz Fatz ist Weihnachten“. Mit Geschichten, Gedichten und Rätseln rund um Weihnachten regt das Spiel die sprachlichen Fähigkeiten an. Beim Vorlesen fördern die verschiedenen Greifspiele außerdem die Konzentration der Kinder sowie ihr Reaktionsvermögen: haba.de

Sechs coole Weihnachtsapps

Die Zeitschrift Jolie hat sechs coole Apps für die Weihnachtszeit entdeckt. Mit dabei sind die passenden Weihnachtsklingeltöne oder leckere Plätzchenrezepte. Ganz wichtig ist auch die Wunschliste-App, damit man kein einziges Geschenk, dass man haben möchte vergisst. Ein sprechender Santa spricht eigene, aufgenommene Nachrichten nach und in dem Spiel Santa´s Village hilft man den Weihnachtsmann eine Geschenkefabrik aufzubauen: jolie.de

Leckere Weihnachtsmenüs

Die Seite Essen & Trinken hat viele Weihnachtsrezepte zur Inspiration zusammengetragen. Mit dabei sind die schönsten Weihnachtsmenüs und Klassiker zu Weihnachten. Doch es gibt auch schnelle Festessen, festliche Beilagen und Desserts: essen-und-trinken.de

Die schönsten Weihnachtsgeschichten

Die schönsten klassischen & modernen Weihnachstgeschichten finden sich auf dieser Seite. Mit dabei ist J. W. v. Goethe mit „Am Weihnachtsmorgen“. Auch Berthold Brecht steuert „Das Paket des lieben Gottes“ bei. Zu einem seltsamen Zusammentreffen zwischen Osterhase und Weihnachtsmann kommt es bei Eswald Benecken: weihnachtsideen24.de

Faulheit am Arbeitsplatz

Es gibt Angestellte, welche die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Privatangelegenheiten verbringen. Meist sind es Büroangestellte mit akademischen Abschlüssen. Es kommt vor allem darauf an, dem Prüfsystem unserer Arbeit zu entsprechen und nicht objektiv etwas zu leisten. Das kann auch in den „Bore out“ führen. Im Effekt wird immer mehr Arbeit unproduktiv: wiwo.de

Mit Silp zum neuen Job

Silp hilft, einen neue Stelle zu finden. Auf Silp werden die angegebenen Qualifikationen und Interessen mit Jobs abgeglichen. Der Nutzer wird dann per Email informiert. Auch das eigene Facebooknetzwerk kann über den Login mit Facebook an der Suche beteiligt werden: blog.buckmanngewinnt.ch

Tschüss Großkonzern

Große Konzerne gewähren ein sicheres Einkommen und einen geregelten Alltag. Aber viele leiden an der Einordnung in Hierarchien. Escape the Citiy ist eine Internetseite, die beim Aussteigen und dem Neuanfang hilft: karriereblog.net

Talente finden

Talentwunder ist eine spezialisierte Suchmaschine, die unter anderem aus den sozialen Netzwerken gespeist wird und daher einen besonders breiten Zugriff auf Talente ermöglicht. Sie verspricht, schnell neue Mitarbeiter zu finden: talentwunder.com

Virtuelles Coaching – geht das denn

Es gibt immer mehr virtuelle Coachingangebote. Vorteile wie Zeit- und Kosteneffizienz sprechen dafür. Allerdings stehen dem auch Nachteile wie die fehlende persönliche Interaktion entgegen. Für bestimmte Anwendungen kann es effektiv sein: hrweb.at

Schulen leben hinter dem eMond

„Schulen sind überwiegend falsch ausgestattet“ sagt Thomas Pilz. Oft wird die Technik auch nicht im täglichen Lehrbetrieb eingesetzt. Auch Politik und Lernmittel-Industrie versagen. Eine gute Schulbildung kommt an den digitalen Medien nicht mehr vorbei: checkpoint-elearning.de

Digitale Bildung ist ein Muss

Internet und Mobilfunk sind allgegenwärtig. Bildungseinrichtungen müssen zwingend digitale Medienkompetenz vermitteln. Eine „Qualifizierungsoffensive Medienpädagogik“ des Verbandes Deutscher Privatschulverbände  e.V. (VDP) soll Abhilfe schaffen: bildungsspiegel.de

Mit allen zehn Fingern schreiben

Stiftung Warentest hat Lernprogramme (Download und Online) zum Tastaturschreiben getestet. Es spart definitiv Zeit, mit zehn Fingern zu schreiben. Allerdings haben die Götter das fleißige Üben vor eine hohe Tippgeschwindigkeit gestellt. Testsieger mit der Note 1,9 wurde das kostenlose Programm Tipp10 von Tom Thielicke IT Solutions: test.de

Udacity will die Welt verbessern

Sebastian Thrun entwickelte Googles selbstfahrendes Auto. Heute kümmert er sich um seine Internet-Bildungsakademie Udacity, welche sich auf Angebote zur beruflichen Weiterbildung wie Webprogrammierung oder Big-Data-Analyse konzentriert. Gegen Studiengebühren werden auch Zertifikate und Zeugnisse vergeben, sogenannte Nanodegrees: gruenderszuene.de

Fernstudien boomen

Elearning wird beim Fernstudium erfolgreich und viel genutzt. In 2013 nahmen 153 000 Menschen an einem Fernstudium teil. Einen Fernkurs belegt haben 250 000 Personen. 383 Fernlehrinstitute bieten aktuell 3124 Lehrgänge an. Am beliebtesten war der Bereich Wirtschaft und kaufmännische Praxis: checkpoint-elearning.de