Pressespiegel

GEON Elearning: Project Bloks, Roboter-Piloten und eine Lernapp in der Schule

Amazon stellt neue Lernplattform vor

Mit „Amazon Inspire“ will der Onlinekonzern nun Lehrern und Dozenten die Möglichkeit geben, ihre Lernunterlagen online hochzuladen und sie so mit ihren Schülern bzw. Studenten zu teilen. Bisher befindet sich das Projekt jedoch noch in der Beta-Phase und ist nur in den USA verfügbar: it-times.de

„Project Bloks“: Kinder als Programmierer

Nach Apple will jetzt auch der Konkurrent Google Kinder spielerisch an das Programmieren heranführen. Dies soll jedoch nicht in Form einer App oder Software geschehen, sondern mithilfe einer physischen Plattform. Programmiert werden soll dann nach dem Baukasten-System. Derzeit sucht das „Project Bloks“ nach Interessenten, mit deren Hilfe das Konzept weiter ausgebaut werden soll: t3n.de

Umgang mit Digitalisierung: Schlechte Bewertungen für Führungskräfte 

Laut der Studie „Arbeitswelt der Zukunft“ von der Unternehmensberatung ROC halten Arbeitnehmer ihre Chefs für wenig erfahren im Umgang mit der Industrie 4.0. Nur jeder Zweite ist der Ansicht, dass sein Vorgesetzter mit dem Unternehmen in der Zukunft wettbewerbsfähig bleiben wird. Europäische Firmen haben somit bezüglich der digitalen Industrie noch viel Nachholbedarf: presseportal.de

Künstliche Intelligenz für Kampfjets

Die künstliche Intelligenz „Alpha“ der US Air Force schneidet in Tests besser ab als ihr menschlicher Konkurrent. Grundlage ist ein Algorithmus, der schwierige Aufgabenstellungen in kleine Aufgabenpakete zerlegt. Bisher war keine künstliche Intelligenz in der Lage, einen Piloten zu ersetzen: futurezone.at

„next:classroom“: Hamburger Schule lehrt via App

In einer Hamburger Berufsschule lernen die Schüler via App. Das 100.000 Euro teure Projekt basiert auf einem dreidimensionalen Relief des Lernstoffes im Klassenraum. Halten die Auszubildenen ihr Smartphone auf eine Stelle desselben, so erscheint das jeweilige Wissen des Fachgebietes in ihrer App. Das Projekt der Firma edu:cube soll nun deutschlandweit an Schulen eingesetzt werden: abendblatt.de

30. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Googles Machine Learning, Entwicklungspotential im Lehramtsstudium und eine Exzellenzstrategie

Unternehmen setzen auf Elearning

Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Haufe Akademie zeigt, dass die großen europäischen Firmen bestens auf den digitalen Wandel eingestellt sind. In Deutschland setzt fast jedes zweite Unternehmen Elearning-Angebote ein, etwa die Hälfte davon betreibt auch Forschungen in diesem Bereich und plant Investitionen: unternehmen-heute.de

Machine Learning bei Google

In der Züricher Niederlassung des Internetkonzerns wird es bald eine Projektgruppe geben, die zum Thema Machine Learning forscht. Unter dem Namen „Google Research Europe“ wird sich das Team künftig mit künstlicher, selbst lernender Intelligenz beschäftigen. Damit könnte der Grundstein für weitere innovative Google-Angebote gelegt werden: inside-it.ch

Lehramt ohne digitale Bildung

Deutsche Lehramtsstudenten können nach wie vor keine Vorlesungen zum Thema Elearning besuchen. Dies belegt der aktuelle Bericht des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Lediglich an zwei Universitäten werde auf multimediales Lernen eingegangen: tagesspiegel.de

Microsoft erweitert Education-Programm

Das Software-Unternehmen stellt einige neue Funktionen für Schulen bereit. Laut einer Pressemitteilung werde es unter anderem Online-Notizbücher für Lehrer und den sogenannten „Microsoft Classroom“ geben. Ob diese Angebote in deutschen Klassenräumen genutzt werden, wird sich zeigen: bildungsklick.de

„Exzellenzstrategie“: Förderung für Spitzenforschung

Bund und Länder wollen ab 2019 elf deutsche Top-Universitäten mit jeweils einer halben Milliarde Euro pro Jahr unterstützen. Durch die Investition in exzellente Forschung sollen deutsche Hochschulen international wettbewerbsfähiger werden: sueddeutsche.de

23. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Informationsbeschaffung via Springboard, Programmieren mit Apple und ein Langenscheidt-Plug-in

Kultusminister wollen „Bildung in der digitalen Welt“

Die Kultusministerkonferenz beschäftigt sich in diesem Jahr intensiv mit der Frage, wie Bildungsangebote dem digitalen Zeitalter angepasst werden können. Dazu fand am 10. Juni in Zusammenarbeit mit dem BMBF eine Konferenz in Berlin statt. Nun wurde ein Entwurf der Strategie veröffentlicht. Damit nimmt das Projekt zunehmend konkrete Formen an: e-teaching.org

Google: „Springboard“ fürs Büro

Mit seinem neuen Tool „Springboard“ bietet der Internetkonzern nun eine Hilfestellung für Arbeitnehmer an, die viel am Computer sitzen müssen. Der Dienst soll Recherchen vereinfachen, indem er sämtliche Google-Tools nach bestimmten Keywords durchsucht. Bisher musste man dazu jede Anwendung einzeln aufrufen. Außerdem soll das Programm von selbst neue Aufgaben vorschlagen und direkt passende Informationen zusammensuchen. Das Unternehmen bewirbt diese Funktionen vor allem mit dem Faktor Zeitersparnis – ein durchschnittlicher „knowledge worker“ würde nämlich einen ganzen Tag der Woche nur mit Recherchen verbringen: heise.de

Programmieren lernen mit Apple

Mit der neuen, kostenlosen iPad-App „Swift Playground“ kann man jetzt spielerisch programmieren lernen. Durch das Lösen von Aufgaben eignen sich die User Apples hauseigene Programmiersprache „Swift“ an. Der selbst programmierte Code kann anschließend mit anderen geteilt oder zusammen weiterbearbeitet werden. Die App soll ab Herbst zusammen mit iOS 10 verfügbar sein: notebookcheck.com

Langenscheidt wagt Schritt Richtung „Subliminal Learning“

Der traditionsreiche Wörterbuchverlag bietet nun einen originellen Vokabeltrainer für Google Chrome-Nutzer an. Statt einer aufwendig programmierten Software oder Smartphone-App, hat sich das Unternehmen mit der Kreativagentur Grey zusammengetan und präsentiert das Browser-Plug-in „Langenscheidt Subliminal Learning“. Hat der User dieses installiert, werden ihm beim Surfen im Internet Vokabeln angezeigt. Und zwar immer nur dann für 0,5 Sekunden, wenn eine neue Seite lädt. Der Konzern verspricht, dass man die Wörter nicht mal bewusst wahrnehme, aber unbewusst abspeichere: horizont.net

„Der digitale Deutsche und das Geld“

Die kürzlich veröffentlichte Studie „Der digitale Deutsche und das Geld“ der Deutsche Postbank AG zeigt repräsentativ auf, wie die Digitalisierung das Leben der Menschen in Deutschland beeinflusst. Insbesondere das Freizeitverhalten habe sich durch die Verwendung von Apps und Onlinediensten massiv verändert. Aber auch Bildungs- und Wissensangebote nimmt der Großteil der Deutschen lieber digital in Anspruch. Mit 62 Prozent steht diese Aktivität auf Platz 4 nach Freizeit, Bankgeschäften und persönlichen Beziehungen: presseportal.de

16. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Roboterautos, eine Fußball-Sprachenapp für Kinder und die Widerlegung der Pisa-Studien

BMBF: Magazin für Bildungsexporteure

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Rahmen seiner Kampagne „iMOVE“ bereits seit 15 Jahren die Realisation deutscher Weiterbildungsangebote im Ausland. Dabei arbeitet es eng mit deutschen und internationalen Unternehmen und Institutionen zusammen. Zusätzlich zu dem großen Angebot an Broschüren erscheint nun auch halbjährlich das Magazin „xPORT“. Dieses informiert über aktuelle Problematiken und Analysen der Branche. Erhältlich ist es kostenfrei auf den Seiten des BMBFcheckpoint-elearning.de

Bundestag berät über Elearning an Schulen

In deutschen Klassenzimmern sollen bald mehr digitale Medien eingesetzt werden. Das sieht ein Bericht vor, der nun dem Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung vorgestellt wurde. Darin werden vor allem die Vorteile von Computern im Unterricht, wie neue Formen des Lernens, betont. Kritiker des Berichts sind jedoch der Ansicht, dass dieser zu wenig auf die Gefahren des Internets eingeht: bundestag.de

Österreich: Fußball-App zum Sprachen lernen

Passend zur anstehenden EM hat die österreichische Regierung ein interessantes Bildungsangebot für Kinder realisiert. Mit der App „Vision Education Fußball“ sollen diese spielerisch Deutsch und Englisch lernen können. Sie richtet sich damit auch an Kinder mit einer anderen Muttersprache, beispielsweise Flüchtlinge. Nur so könne Integration funktionieren: derstandard.at

Neue Bildungsstudie: Gute Aufstiegschancen in Deutschland

Laut eines Reports des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln lasse sich der Bildungserfolg von Kindern immer weniger auf die soziale Herkunft zurückführen. Es gebe nun mehr Bildungsaufsteiger als -absteiger. Damit widerlegen die Autoren das Ergebnis der Pisa-Studien aus dem Jahr 2001: zeit.de

Online-Kurse über Roboterautos

Mittels der Onlineplattform „Udacity“ können Interessierte aus der deutschen Automobilindustrie nun Kurse zum Thema „Selbstfahrende Autos“ belegen. Gegründet wurde das Portal von dem Deutschen Sebastian Thrun, der in Kalifornien maßgeblich für die Entwicklung der ersten Roboterautos verantwortlich war: sueddeutsche.de

 

9. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Nachhaltiges Lernen, rassistische Software und eine Alphabetisierungs-App

Studie zu nachhaltigem Lernen

Erfurter Forscher haben kürzlich eine weit verbreitete Annahme in der Elearning-Branche widerlegt. Diese besagt, dass eine Kombination aus Bildern und Audiodateien zu den besten Lernergebnissen führe. Nun zeigen Experimente, dass Probanden durch diese Lernmethode längerfristig weniger von dem Stoff behalten. Sinnvoller sei es, die Übungen etwas schwieriger zu gestalten, wie etwa in Form eines Textes plus Audiodatei: haufe.de

Hüftsimulator weckt Hoffnung in der Medizin

Ein neuartiges Hüftmodell der Schweizer Firma Virtamed soll angehende Chirurgen anleiten und somit eine wichtige Hilfestellung zu komplizierten Hüftoperationen leisten. Dabei handelt es sich um eine nahezu lebensechte Nachbildung der menschlichen Hüfte, bei der über verschiedene Tools reale therapeutische Fälle nachgestellt und bearbeitet werden können. Bisher wurden die meisten dieser Übungen an Verstorbenen oder Patienten ausgeführt: presseportal.de 

Alphabetisierung via Smartphone

Eine pensionierte Lehrerin hat mit der App „Irmgard“ eine wichtige Hilfe für Menschen geschaffen, die nicht oder sehr eingeschränkt lesen und schreiben können. Mittels abwechslungsreicher Aufgaben können Analphabeten zeitlich und örtlich unabhängig lernen – ganz ohne Tabuisierung oder Schamgefühle: faz.net

Künstliche Intelligenz übernimmt menschliche Denkmuster

Künstliche Intelligenzen wie Bilderkennungsprogramme übernehmen teilweise rassistische und sexistische Bildbeschreibungen. Dies hat ein Forscher aus Amsterdam festgestellt. Subjektive Einschätzungen der menschlichen Inputgeber seien ungefiltert übernommen worden. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von künstlichen Intelligenzen sei dies eine Gefahr, die nicht unterschätzt werden sollte: heise.de

Smartphone und Co. im Hörsaal – eine Bereicherung?

An der Hochschule Furtwangen wird derzeit die Medienwirkung mobiler Endgeräte untersucht. Ziel ist es, das vorhandene Potenzial von Smartphones und Tablets voll auszuschöpfen und in die Lehrveranstaltungen zu integrieren. Dies könnte ganz neue Formen des Lernens an Hochschulen etablieren: suedkurier.de

2. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Karriere: Google Ranking, LinkedIn und Führungspersönlichkeiten

Google Ranking

Die mobile Optimierung von Webseiten wird ab dem 21.04.2015 ein wichtiger Google Ranking Faktor. Nicht-mobiloptimierte Webseiten werden bei der mobilen Suche auf die hinteren Reihen der Suchergebnisse verschoben. Das Ranking von mobiloptimierten (responsiven) Webseiten wird erhöht: wollmilchsau.de

LinkedIn übernimmt Careerify

LinkedIn ist vor allem an dem Mitarbeiterempfehlungstool von Careerify interessiert. Die beiden anderen Produkte des Startups werden vom Markt verschwinden. LinkedIn ist das weltweit größte Business Netzwerk mit mehr als 340 Millionen Mitgliedern: online-recruiting.net

Ghostwriter für Bewerbungen?

Gründe, einen Bewerbungsservice in Anspruch zu nehmen, gibt es viele. Der Artikel bietet eine Checkliste zur guten Bewerbung. Doch auch Eigeninitiative ist wichtig. Die besten Bewerbungsunterlagen nützen nichts, wenn sie von einer 08/15 Emailadresse versendet werden: bewerberblog.de

Internet verändert Arbeitswelt

Das Internet hat fundamental die Art und Weise verändert, wie nach Jobs gesucht wird. Onlinejobbörsen stellen die Hauptinformationsquelle dar. Weiterhin hat das Internet viele neue Berufsbilder geschaffen. Digitale Unternehmen sind beliebte Karriereoptionen geworden: spirofrog.de

Großartige Führungspersönlichkeit

Eine großartige Führungskraft hat drei wichtige Eigenschaften: sie sieht den Menschen hinter dem Mitarbeiter, sie sieht Transparenz und Respekt als Maxime der Zusammenarbeit und sie übernimmt die Verantwortung: experteer-blog.de

1. April 2015 · Pressespiegel

GEON Business: intelligente Computer, Gründen in der Schule und eine Gitarren-Lern-App

Intelligente Computer

Intelligente Computer verändern die Welt. Der Trend heißt „Cognitive Computing“. Diese sogenannten „Cogs“ schaffen Angebote im Bereich Versicherungen, Krebsmedizin, Autos oder Geldanlagen. Das Neue ist, sie verstehen Sprache und bilden sich selbst mit Wissen weiter. Diese Fähigkeit zu lernen, ist der entscheidende Unterschied zu herkömmlichen Computern. Im Schach hat der Mensch schon verloren – bald folgen die nächsten heute noch rein menschlichen Domänen: zeit.de

Gründen in der Schule

Martina Neef bringt Unternehmertum in die Schule. Ihre Initiative Rock it Biz bringt Wissen für angehende Gründer in die Klassen. Rock it Biz hat eigenes Lehrmaterial entwickelt. Weiterhin stehen Startup-Hausbesuche und Begegnungen mit erfahrenen Unternehmern auf dem Stundenplan. Die ersten Kurse wurden erfolgreich durchgeführt: gruenderszene.de

Künstliche Intelligenz DeepMind spielt Atari Klassiker

Die KI DeepMind spielt mittlerweile erfolgreich 49 Atari-Spiele. Das Programm leitet eigenständig neue Handlungskonzepte ab, es lernt aus Erfolg und Misserfolg. Es brachte sich sogar die Spielregeln selbst bei. Als nächstes stehen dreidimensionale Autospiele an. Und irgendwann soll auch ein reales Auto gesteuert werden: spiegel.de

Iversity-Gründer in Davos

Hannes Klöpper, Gründer der Elearningfirma Iversity, war in Davos als „Global Shaper“ eingeladen. Die junge Generation soll so Zugang zu mächtigen Führern und Netzwerkern bekommen. Klöpper läuft Al Gore über den Weg und diskutiert mit Hochschulpräsident Dominique Turpin über die Zukunft der digitalen Bildung: tagesspiegel.de

Instrumenten-Lern-App bekommt Finanzierung

400 000 Euro hat die Gitarren-Lern-App Uberchord in einer Seed-Finanzierung bekommen. Das Besondere ist die eigens entwickelte Musikerkennungstechnologie. Der Nutzer bekommt so detaillierte Rückmeldungen zu seinem Spiel. Ein Patent ist auch beantragt: gruenderszene.de

5. März 2015 · Pressespiegel

GEON Karriere: Fachkräftemangel, Nachwuchsförderung, Work-Life-Blending

Fachkräfte – woher nehmen?

Internationales Recruiting wird nicht nur üblich, sondern schlicht notwendig werden, meint Peter Postinett. Dies gelingt nur über Online-Recruiting, weg von der eigenen Webseite hin zu Karriereportalen und Social Media. Für die Firmen wird es immer wichtiger, sich in Bewertungsportalen gut zu platzieren: experteer-blog.de

Fragen stellen, Kompetenz beweisen

Neuer Job, erster Tag – wie läuft das denn hier so? Soll ich oder soll ich nicht fragen? Das kommt ganz darauf an, berichtet Martina Kettner. Eine Harvard Studie ergab, dass der Fragende nicht dumm, sondern sogar kompetenter wirkt, wenn er die richtige Frage an den richtigen Adressaten stellt: karriere.at/blog/

Auf die Plätze, fertig, Programmier-Wettbewerb codeFEST8!

Innerhalb eines Tages können Studenten renommierten Firmen ihr Können beweisen. Bei codeFEST8 treten an acht Hochschulen jeweils 80 studentische Programmierer und Designer gegeneinander an und präsentieren ihre Arbeiten den ITlern der großen Automobilkonzerne. Eine spannende Form der Nachwuchsförderung: rosswater-job-guide.com/

Abgehängt? Was die Alten von den Jungen lernen können

Alle Berufsbilder haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Computer, Internet und neue Medien verändern Arbeiten und Kommunizieren jeden Tag weiter. Ältere Mitarbeiter kommen da nicht unbedingt mit. Wie sollen sie dann aber die Jungen ausbilden? Klaus Marwede plädiert für Begegnungen auf Augenhöhe und ab und an einen Rollentausch: hrweb.at

Selbstbestimmtes Arbeiten

Work-Life-Balance ist in aller Munde. Doch ist das Konzept überhaupt wünschenswert? Andre Stark entwirft ein anderes Szenario. Es sei im Sinne der Wissensökonomie klüger, die Arbeit lebenswert zu gestalten als Leben und Arbeiten zu trennen und so ausbalancieren zu müssen. Also Work-Life-Blending statt das Gleichgewicht halten: hrmstark.wordpress.com

23. Februar 2015 · Pressespiegel

GEON Karriere: Webinare, Recruiting mit Twitter und Radio

Recruiting: So schnell dreht sich die Welt

Die ersten Jobagenturen gab es in den 1940er Jahren, den Lebenslauf als Standard erst ab den 60ern. Die Erfindung des Internets wandelte dann die Recruitingprozesse rasant bis hin zur Bewerbung über mobile Geräte. Upasna Kakroo bietet einen graphischen Überblick über Recruiting-Strategien bis heute, den man gerne ausdrucken und an die Wand hängen möchte: experteer-blog.de

Ausgewählt twittern

Twitter Ads sind nun auch für kleine und mittelständige Unternehmen möglich. Alexander Fedossov stellt vor, wie wirksam dieser Marketingkanal eingesetzt werden kann. Das Erfolgsgeheimnis sind maßgeschneiderte Zielgruppen und TV-Zielgruppendefinitionen, über die man die relevanten Influencer erreicht: wollmilchsau.de

Recruiting übers Radio?

Die Idee stammt aus den Niederlanden: Jobvermittlung übers Radio. Heidrun Meder und Oliver Holkenbrink verbinden bei KarriereRadio.FM Unternehmenspräsentationen, Wissenswertes zur Arbeitswelt und ein Jobportal mit anderen Social Media Kanälen. Eine Mediathek lädt zum Reinhören ein. Henner Knabenreich stellt den neuen Sender ausführlich vor: personalmarketing2null.de

Karriere-Webseiten optimieren

Wie schnell gelangt ein potenzieller Bewerber auf einer Firmenseite zu den Stellenvakanzen? Ist der Bewerbungsprozess klar definiert und auch so beschrieben? Zehn Informationen und Tipps von der technischen Optimierung bis hin zur Gestaltung von Karriere-Webseiten gibt Christoph Athanas: blog.metahr.de

E-Learning: Recruitingtools besser nutzen

Jeden Tag gibt es etwas Neues im digitalen Zeitalter. Wer da mithalten möchte, kann jetzt dran bleiben und ganz einfach über kostenlose (!) Webinare zur Online-Anzeigenschaltung oder internationalem Recruiting auf der Stepstone-Seite dazu lernen. Auf Crosswater Job Guide ist eine Übersicht zu finden: crosswater-job-guide.com

19. Februar 2015 · Pressespiegel

GEON Karriere: Big Data, E-Recruiting und attraktive Arbeitgeber

Big Data im Personalbereich

Big Data soll Anwendern bessere Entscheidungsgrundlagen in kürzerer Zeit oder sogar Echtzeit liefern. Big Data wird auch vor HR nicht stoppen. Die wirkliche Leistungsfähigkeit von HR-Maßnahmen wird dadurch klarer werden. Ein spezifisches Businessinteresse sollte der Anwendung vorausgehen. Sieben praktische Gedanken über Big Data finden sich im Artikel: blog.metahr.de

E-Recruiting, übernehmen Sie

Das Internet übernimmt eine Stufe der Personalgewinnung nach der anderen. Viele ehemals analoge Schritte der Personalgewinnung sind schon größtenteils digitalisiert. Joachim Diercks stellt die E-Recruiting-Wertschöpfungskette grafisch vor: blog.recrutainment.de

Print lebt

Stellenanzeigen in Tageszeitung und in Fachzeitschrift nutzen 62% aller Jobsucher. Danach folgen laut der Manpower-Studie Jobportale im Internet und die Unternehmensseiten direkt. Autor Henner Knabenreich stellt allerdings noch fest, dass bei den Bewertungsarten Email am beliebtesten ist: personalmarketing2null.de

Das macht Arbeitgeber attraktiv

Attraktive Unternehmen fördern den Kompetenzausbau ihrer Arbeitnehmer. Zudem zeigen sie klare Entwicklungsperspektiven auf. Laut einer weltweiten Studie mit 230 000 Teilnehmern findet die Hälfte der Mitarbeiter Weiterbildung sogar wichtiger als eine Gehaltserhöhung. Beliebt sind auch flexible Arbeitszeitmodelle und einer gute Work-Life-Balance: karriere.at

Zielgruppen im Netz ansprechen

Beim Targeting spreche ich eine klar umrissene Zielgruppe im Internet an. Targeting kann über unterschiedliche Kanäle erfolgen. Beispiele sind Google Adwords, Werbenetzwerke oder eine manuelle Recherche. Alexander Fedossov sieht viele Chancen im Targeting: wollmilchsau.de

16. Februar 2015 · Pressespiegel