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GEON Karriere: Karriere im Handel, Studentenjobs und Falkner

Karriere im Handel

Kunden verstehen und vor allem durchschauen. Das ist das Handwerkszeug für eine erfolgreiche Karriere im Handel. Wie kann man die Brottheke hübscher gestalten? Wo soll das Gemüse im Laden stehen? Solche Fragen werden im Handel oft auch von Quereinsteigern und Studienabbrechern beantwortet. Führungskräfte im Handel haben dann Erfolg, wenn sie die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter nutzen: faz.net

Aufstieg

Wer in einem Unternehmen aufsteigen möchte, muss seine Leistungen offensiv hervorheben. Tut man das nicht, wird man einfach nicht wahrgenommen. Oft sind auch persönliche Kontakte zu Entscheidern besser als die objektive Leistung. Durch Talentförderung können Arbeitgeber Fach- und Führungskräfte langfristig in sich binden: faz.net

Tipps zum Studentenjob

So wird der Studentenjob zum Erfolg. Acht bis neun Euro Stundenlohn sollten es sein. Gut ist, die Nebentätigkeit hat einen Bezug zur angestrebten Berufslaufbahn oder dem eigenen Fachbereich. Während des Studiums dürfen Studenten nicht mehr als 20 Stunden arbeiten. Oft sind Studentenjobs auch ein Sprungbrett in die erste Anstellung: sz.de

Beruf: Falkner

Ein Adler als Haustier. Für einen Falkner ist das Alltag. Sie züchten, pflegen und richten Greifvögel für die Jagd auf andere Vögel und Wildtiere ab. Sehr beliebt bei Zuschauern sind die spektakulären Vorführungen von Falknern. Meistens züchten und halten sie Falken, Habichte, Bussarde oder Steinadler. Bevor die Vögel auf Kommando jagen können (Beizjagd) trainiert der Besitzer sie intensiv. Eingesetzt werden die gezähmten Jäger auch dort, wo keine Schusswaffen erlaubt sind, wie an Flughäfen. Bundesweit gibt es etwas 2000 Falkner: zeit.de

Berufe und Depression

Nichts geht mehr, sie leiden an einer Depression. Dafür kann auch der Beruf verantwortlich sein. Unter den 10 Berufen mit den höchsten Depressionsraten finden sich: Journalisten und Autoren, Händler und Dienstleistungsberufe. Allerdings bleibt offen, ob Depressionsanfällige eher zu diesen Berufen neigen oder ob die Krankheit von den Berufen verursacht wird: zeit.de

 

 

9. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Elektro-Formel 1, Straßen aus Solarmodulen und Alibaba

Elektro-Formel 1

Alejandro Agag will eine Formel 1 für Elektroautos. 2008 wurde der Unternehmer von einem Magazin zum wichtigsten Geschäftsmann Spaniens gekürt. Das Projekt ist weit fortgeschritten: im September startet die erste Saison in Peking. Die Rennen finden in den Innenstädten statt: sauber und leise dank moderner Elektromotoren. Selbst hat er 100 Millionen Dollar investiert. Sponsorenverträge sollen die Einnahmen bringen: sz.de

Einen Sommer auf der Alp

Die Heidi ruft. Einen Sommer auf der Alp verbringen und auch noch Geld verdienen. Kaspar Schuler und Daniela Schwegler haben Bücher über die Arbeit auf der Alp geschrieben. Tiere hüten und andere Arbeiten stehen auf dem Plan. Der berufliche Hintergrund ist ganz unterschiedlich, das Alter reicht von 20 bis 75. Doch wer dort oben Wunder erwartet, wird nur sich selbst begegnen, sagt Maria Müller. Wer Probleme mitbringt, kann fast sicher sein, dass sich die auf der Alp zu riesigen Monstern aufbäumen: spiegel.de

Straßen aus Solarmodulen

Ein amerikanisches Ehepaar möchte Straßen aus Solarmodulen bauen und damit den Straßenbau revolutionieren. Eine Million Dollar haben sie sich von der Crowdfunding-Plattform Indiegogo besorgt. Die Solarzellen der Straße liefern Strom und können individuell beleuchtet werden. Erfolgreich getestet sind sie und bald soll die Serienproduktion beginnen: spiegel.de

Onlinehandel: Alibaba

Alibaba ist die Nummer eins im Onlinehandel in China. Jetzt startet das Unternehmen eine Onlinehandelsplattform mit dem Namen 11main in den USA. Alibaba betreibt in China die Handelsplattform Alibaba, den Onlinemarktplatz Taobao und den Bezahldienst Alipay. Die Konkurrenz in China heißt Baidu (Suchmaschine) und Tencent (Soziales Netzwerk). Englischlehrer Jack Ma gründete das Unternehmen in seiner Wohnung. Der Marktwert des Unternehmens wird auf 250 Milliarden Dollar geschätzt, der Gewinn betrug zuletzt 2 Milliarden Euro: focus.de 

Arbeiten im Ausland: Expats

Angestellte vieler Firmen gehen als Expat für einige Zeit ins Ausland. 133 000 ausreisewillige Deutsche waren es im Jahr 2012. Von den gemachten Erfahrungen kann man sein Leben lang profitieren. In der Regel sind Expats berufserfahren, verheiratet und sprachgewandt: focus.de

 

 

3. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Konflikte, Fachkarrieren und Storytelling

Warum du deine Arbeit hasst

Viele Arbeitnehmer fühlen sich überarbeitet und unmotiviert. Ein Artikel der New York Times beschrieb das Phänomen in dem Artikel „Warum du deine Arbeit hasst.“ Der Grund liegt darin, dass Arbeitnehmer zu hart arbeiten und kaum einen Sinn in ihrer Arbeit finden. Die Produktivität am Arbeitsplatz soll erhöht werden – Ursachen sind der globale Wettbewerb und der Druck durch die Aktienmärkte. Ein Problem ist, dass kurzfristige Resultate wichtiger sind als langfristige Visionen. Weiterhin haben die Angestellten an der „vordersten Front“ weniger Einfluss in Unternehmen als das mittlere Management. Die Organisationsstrukturen sollten sich ändern, Bill George schlägt weniger Managementebenen, mehr inspirierende Unternehmensführer und einen direkteren Kontakt zu den unteren Ebenen vor: hbswk.hbs.edu

Konflikte

Sanfte Konflikte mit offenen Diskussionen führen zu einem hohen Informationsaustausch und mehr Freude und Arbeitszufriedenheit. Starke Konflikte erreichen eher das Gegenteil. Sanfte Konflikte begünstigen sogar den Informationsaustausch. Wenn Meinungen offen diskutiert werden, bekommt man viele neue Informationen: wirtschaftspsychologie-aktuell.de

Fachkarriere vs. Führungslaufbahn

Fachkarrieren sind für Experten sinnvoll, um voranzukommen. Allerdings stehen sie noch im Schatten einer Führungslaufbahn. Eine Führungslaufbahn kann die Stufen Teamleiter, Abteilungsleiter und  Bereichsleiter beinhalten. Fachkarrieren sind unsteter und schwieriger zu honorieren. Manche Unternehmen entwickeln deswegen extra  Gehaltsstufen für Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung. Funktionierende Fachkarrieren gibt es an Universitäten (Professoren) und in der Kunst, Literatur und Sport: harvardbusinessmanager.de

Storytelling

Wie macht man Unternehmen erfolgreich? Durch Geschichten erzählen – sagen die Berater Michael Scholl und Julius van de Laar. Wirtschaftliche Zusammenhänge kann man am besten über Geschichten vermitteln. 98 Prozent unseres Denkens verläuft unbewusst. Storytelling ist eine Art trojanisches Pferd für Zahlen und Fakten, ein greifbares Bild entsteht. Die Geschichte sollte gut strukturiert sein und ein klares Ziel verfolgen: zeit.de

Zukunftsindustrien

Wie sieht die Zukunft der Autoindustrie aus? Wird Googles selbstfahrendes Auto Realität? Neue Trends finden sich in der IT, Rechtswesen, Pflege und der Werbung: zeit.de 

 

1. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Teilen, Work-Life-Balance und Spielerberater

Teilen als Trend

Das Teilen von Dingen ist ein neuer wirtschaftlicher Trend. Geteilt werden Wohnungen, Autos oder Kochkünste. Viele Internet-Startups entstehen in diesen Bereichen und schaffen Arbeitsplätze. Die Sharing Economy funktioniert vor allem zwischen Menschen, man leiht lieber von ihnen, als von anonymen Großkonzernen. Beispiele dafür sind AirBnB (Wohnungen), RelayRides (Autos) oder Uber (Privattaxis). Sogar Kredite kann man über den Lending Club bekommen. Durch die Bewertungsmöglichkeit, gibt es auch eine Art „digitales Vertrauen“.  Alte Marken werden durch diesen Trend Verluste erleiden, aber die Volkswirtschaft als Ganzes wird nachhaltiger. Viele Ressourcen werden eingespart: sz.de

Work-Life-Balance

Im Job mal etwas kürzertreten – Downshifting wird der Versuch einer besseren Work-Life-Balance genannt. Ein Hamsterrad sieht nur von innen wie eine Karriereleiter aus. Viele wollen weniger an die Arbeit denken und etwas Geschwindigkeit herausnehmen. Möglich ist dies mit einer Auszeit (Sabbatical). Gesetzlich verbrieft ist das Recht auf eine Teilzeitarbeitsstelle. Alle anderen Dinge sollten – möglichst einvernehmlich – mit dem Arbeitgeber ausgehandelt werden: sz.de

Berufsausstieg

Mit 50 sollte man schon an die Zeit nach dem Berufsausstieg denken, rät Prof. Dr. Sulz. Mit 50 ist das Jungsein endgültig zu Ende. Man sollte mehr auf die eigene Gesundheit achten und zum Beispiel verschleißende Sportarten meiden. Auch das Gehirn reagiert langsamer und der Arbeitsprozess sollte daran angepasst werden. Es ist wichtig Bilanz zu ziehen und sich neben dem beruflichen auch ein privates Netzwerk aufzubauen: spiegel.de

Verkaufsplattform Dawanda

Sarah Jolitz hat Mode studiert und verkauft ihre Rucksack-Kreationen jetzt auf der Verkaufsplattform Dawanda. Dawanda ist eine Plattform speziell für Selbstgemachtes. Auf Dawanda wurden 2013 Waren für mehr als 100 Millionen Euro verkauft. 20 Prozent der Verkäufer (ca. 50 000) dort leben mittlerweile sogar davon. Die Schmuckentwicklerin Claudia Pöpsel knackte sogar schon die Millionen-Umsatz-Grenze. Doch viele Verkäuferinnen arbeiten parallel an ihrem eigenen Onlineauftritt. Die hohe Anzahl an anderen Produkten und Waren aus China machen ihnen das Leben schwer: spiegel.de

Beruf: Spielerberater

Kon Schramm ist Spielerberater im Fußball. Zu seinen Kunden zählte auch Lukas Podolski. Bei einem Transfer gibt es Vorgespräche mit dem Manager und Trainer des neuen Klubs, die letzte Entscheidung hat aber immer der Spieler. Der Marktwert eine Spielers wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Er richtet sich aber auch nach den finanziellen Möglichkeiten des anfragenden Vereins. Der Beruf ist hart umkämpft und der Wettbewerb wird immer höher. Allerdings auch für die Kicker, da junge Spieler immer besser ausgebildet werden: spiegel.de

 

 

23. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Sportstipendien, Hotelbuchungsportale und Journalisten unter Druck

Mehr Fachkräfte

Der Fachkräftemangel bereitet Unternehmen Sorgen. Allerdings zeigt eine neue Untersuchung, dass der Abstand zwischen Angebot und Nachfrage gerade in den wichtigen „MINT-Fächern“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) geschrumpft ist. Gründe sind die gestiegene Zuwanderung aus der EU und die Stärkung der entsprechenden Studiengänge an den Hochschulen. In den klassischen Facharbeiterberufen ist allerdings keine Entspannung in Sicht: faz.net

Sportstudium in den USA

Sport und Studium kann man gut in den USA kombinieren. Die Bedingungen sind gut und es gibt Stipendien. Ein Stipendium umfasst fast alle Kosten, die mit Sport und Studium verbunden sind. Dazu gehören auch Studiengebühren, Wohnen und Essen. Um es zu bekommen, müssen die Leistungen im Sport und auch in der Schule stimmen. Die Agentur „Sport-Scholarships“ aus Münster hilft bei der Bewerbung. Auch Mädchen haben sehr gute Chancen auf ein Stipendium: faz.net

79 Jahre im Beruf

Liesel Gaspar ist sage und schreibe 95 Jahre alt. Doch das ist kein Grund, sich auf die faule Haut zu legen – sie betreibt ein Tabak- und Schreibwarengeschäft. Gaspar ist Autodidaktin, alles was sie für ihren Beruf wissen muss, hat sie sich selbst angeeignet. Angefangen hat alles mit einem Foto-Atelier, das später zum jetzigen Laden wurde. Gearbeitet wird von 8 bis 18:30 Uhr. Die Arbeit macht ihr immer noch viel Spaß. Allerdings nimmt ihr das Internet heute viele Kunden weg: spiegel.de

Hotelbuchungsportale

Hotelbuchungsportale waren am Anfang ein Glücksfall für die Branche. Auch kleinere Hotels wurden gut gefunden. Doch mittlerweile treiben die Portale mit ihrer Marktmacht die Preise nach unten. Die Hotels müssen sehr günstig sein und dann noch eine Provision abführen. Fast alle Hotels in Deutschland sind an eines der großen Portale wie HRS angeschlossen. Allerdings hat das Bundeskartellamt die Bestpreisklausel für die Portale kassiert. Die Hotels versuchen auf verschiedenen Wegen, ihren Eigenvertrieb zu stärken: spiegel.de

Journalisten unter Druck

Journalisten stehen unter Druck. Die Redaktionen werden kleiner und der Druck wird größer. Sechzig Prozent der Journalisten haben Änderungen von außen an Artikeln erlebt aufgrund von wirtschaftlichem Druck. Ursache können Unternehmen, Lokalpolitiker oder auch Bürgerinitiativen sein. Viele Redakteure sehen die schlechte wirtschaftliche Lage und den grassierenden Zeitmangel als ihre größten Probleme an: faz.net

 

 

13. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Trauerredner, Kunst und Arbeit und HP

Beruf: Trauerredner

Ein Trauerredner findet die richtigen Worte. Wenn Freunde und Verwandte nicht mehr weiter wissen, übernimmt der Profiredner. Tino Grosche muss dann in wenigen Minuten ein ganzen Leben beschreiben. Ihn interessiert dabei, was haben Menschen an dem Verstorbenen geschätzt, was macht ihn einzigartig? In guten Abschiedsreden werden laut Groll die biografischen Wendepunkte aufgezeigt. Und ganz wichtig sind auch Geschichte und  Anekdoten, welche der Kern einer guten Abschiedsrede seien: zeit.de

Businessplan Grundlagen

Der Businessplan gilt als wichtigstes Dokument einer Gründung. Für den Aufbau haben sich folgende Punkte in der Praxis durchgesetzt: Zusammenfassung der Gründungsidee, Beschreibung des Unternehmens- und Kundennutzen und Beschreibung des Produktes mit Alleinstellungsmerkmal. Wichtig sind auch der Marketing- und der Finanzplan: sz.de

WHU Otto Beisheim School of Management

Die WHU Otto Beisheim School of Management, eine Kaderschmiede für Großbanken, lehrt jetzt auch Finanzkrise. Das dort gelehrte wirtschaftliche Effizienzdenken sollt mit zur finanziellen Kollaps der Weltwirtschaft beigetragen haben. Mittlerweile stehen auch Ethikvorlesungen auf dem Pflichtplan der Studenten. Und die kommenden Absolventen der WHU denken nicht mehr nur übers Geldverdienen nach, sondern auch über Nachhaltigkeit und einen Ausgleich zwischen Karriere und Privatleben: sz.de

Kunst und Arbeitswelt

Der erfolgreiche BWLer Ignacio Uriarte steigt aus und wird Künstler. Zudem setzt er sich auch noch mit der Monotonie der Arbeitswelt auseinander. Seine Kunst besteht aus den Materialien, die im Büro alltäglich sind: Aktenordner, Druckerpapier oder Kugelschreiber. Arbeit sollte der Selbstverwirklichung dienen, meint er. Der größte Vorteil eines Künstlers ist allerdings: „Für Kunst wird man häufiger gelobt als im Büro“. Grundsätzlich glaubt er an Effizienz, in der Kunst sei allerdings Leidenschaft viel wichtiger: sz.de

Hewlett-Packards Zukunft

Hewlett-Packard rutscht immer weiter in die Krise. Die Konzernmitarbeiter leiden unter Entlassungswellen. Chefin Whitman sieht eine „neue Weltordnung“ im Technologiebereich, an die sich alle anpassen müssten. Cloud-Computing, moderne Servertechnik und Komplettlösungen für Geschäftskunden seien die zukunftsträchtigen Geschäftsfelder. HP möchte auch in den Milliardenmarkt der 3-D-Drucker einsteigen: sz.de

 

6. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Alibaba, Flugsimulatoren und glückliche Paare

Azubine in Honkong

Nathalie macht eine Ausbildung in Hongkong, beim Business College der Deutsch-Schweizerischen Schule. Es gibt einen deutschen Lehrplan in deutscher Sprache. Absolviert wird er allerdings in multinationalen Konzernen. Ein Grundkurs in Hochchinesisch und chinesische Landeskunde gehören dazu. Gearbeitet wird allerdings an sechs Tagen die Woche und Urlaub gibt es nur sechzehn Tage: spiegel.de

Erfolgreiche Veränderungen

Wie kann ich mich erfolgreich verändern? Stephan Roth rät, Veränderungen als einen langfristigen Prozess zu sehen. Wichtig sind dabei mehrere Phasen: Ziele setzen, Bilanz ziehen, konkrete Umsetzung planen, mit dem ersten Schritt beginnen:-), Rückschläge aushalten und (ganz wichtig) das neue Verhalten in den Alltag integrieren: karrierebibel.de

Alibaba und die Internetwirtschaft

Porter Erisman hat einen Dokumentation über den chinesischen Internethändler Alibaba gedreht. Er war selbst Mitarbeiter und stieg 2008 aus. Alibaba besteht vor allem aus mehreren Online-Marktplätzen und einem eigenen Bezahldienst. Alibaba ist nur Vermittler zwischen Händlern und Kunden, das Unternehmen hat keine eigene Logistik. In neun Monaten im Jahr 2013 strich Alibaba 2,85 Milliarden Gewinn ein. Der Marktwert soll zwischen 120 und 250 Milliarden Dollar liegen, also unter Google aber schon über Siemens: sz.de

Chefs im Flugsimulator

Führungskräfte kommen im Flugsimulator ganz schön ins Schwitzen. So eine Boeing 737 lässt sich nicht immer ganz ohne Zwischenfälle landen. Auch hartgesottene Manager werden so mit etwas konfrontiert, was sie garantiert noch nicht können. So machen diese neue Erfahrungen und können eingeschliffenen Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen. Wichtig ist, sich auch für Trainings mit Eventcharakter konkrete Verhaltensziele zu setzen, an denen dann auch gearbeitet wird: spiegel.de

Glückliche Paare

Glückliche Paare verbringen mehr Zeit im Büro. Allerdings nicht gemeinsam, wie man jetzt vermuten könnte. Die Paare, welche am zufriedensten mit ihrer Beziehung waren, verbrachten die meiste Zeit im Büro. Wahrscheinlich verleiht Ihnen das private Glück Kraft und Energie, um im Job voll durchzustarten: zeit.de

2. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Motivationstrainer, demokratische Unternehmen und digitale Manager

Motivationstrainer heute

Die Motivationstrainer sind in der Realität angekommen. Heute sind die Höllers, Schäfer und Co. weniger Gurus, sondern mehr Kumpel. So wie Stefan Frädrich, der der den fiesen Schweinehund „Günther“ erschaffen hat. Frädrich empfiehlt schon mal eine Zusammenarbeit mit Günther. Denn wenn man ihn lockt, erreicht man mehr. Vorgestellt werden im Artikel noch Christian Bischoff und Fitnessman Slatco Sterzenbach: spiegel.de 

Büroeinrichtung

Wie richte ich mein Büro am besten ein? Am besten arbeitet man nicht nur am Schreibtisch. Das Großraumbüro sollte abwechslungsreich eingerichtet sein. Das und weitere Tipps zur Kreativität, mehr Platz auf dem Schreibtisch und warum eine Geigenfeige eine ideale Büropflanze ist, finden Sie hier: zeit.de

Ängste und Depressionen bei Unternehmern

Auch Manager und Unternehmer lassen sich bei Ängsten und Depressionen helfen. Ursachen können die hohen Ansprüche von außen oder wenig eigene Entscheidungsfreiheit sein. Chefs sollten zum Beispiel jeden Mitarbeiter so ansprechen, wie es dessen Persönlichkeit entspricht. Das kann auch überfordern und zu Konflikten führen,wenn es nicht gelingt. Es hilft, Mitarbeiter eher positiv zu sehen: zeit.de

Demokratie in Unternehmen

Im Softwareunternehmen Haufe-Umantis bestimmen die Mitarbeiter, wer ihr Chef sein soll. Eine abgewählte Managerin spricht über ihre Erfahrungen mit diesem Instrument. Sie findet, dass man sich dadurch intensiv mit der Organisation beschäftigt und mehr aufeinander zugeht. Sogar der neue CEO wurde auf diese Weise gewählt: zeit.de

Digitale Manager

Buchhandel und Schuhläden sind zwei Branchen, die durch die Konkurrenz im Internet stark bedroht sind. Amazon und Zalando sind bisher auch nicht durch vornehme Zurückhaltung im wirtschaftlichen Wettbewerb aufgefallen. Der digitale Wandel betrifft jedes Unternehmen in Deutschland. Für den Wandel zum „digitalen Unternehmen“ braucht man die passenden Führungskräfte. Digitalkompetenz und strategisch ausgerichtete Veränderungsbereitschaft ist hier bei den Managern gefragt. Den digitalen Wandel managen und die betroffenen Mitarbeiter mitnehmen, keine leichte Aufgabe für die neue digitale Führungselite: welt.de

 

20. Mai 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Sinn, 30-Stunden-Woche und Trennungskriminalität

Karriere trifft Sinn

Eine Studie mit dem Titel „Karriere trifft Sinn“ zeigt das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung bei Nachwuchskräften. Absolventen sehen einen Job nicht nur als Gelderwerb, sondern möchten sich auch weiterentwickeln und Lebenstiefe und persönliche Entwicklung erfahren. Unternehmen müssen in Zukunft auch die Wertvorstellungen der jungen Arbeitnehmer treffen. Wichtig sind flexible Arbeitszeiten, angepasst an die aktuelle Lebenssituation. Die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist ein wichtiges Thema: personalmarketingblog.de 

30-Stunden-Woche

Jörg Flecker tritt für eine 30-Stunden-Woche ein. Schon 40 Jahre ist die letzte große Arbeitszeitverkürzung auf 40 Stunden her. Die Arbeit wird intensiver, die Arbeitslosigkeit ist gestiegen und gerade Frauen mit Kindern arbeiten häufig in Teilzeit. Viele Arbeitnehmer (Männer 30% / Frauen 40%) sind sehr an einer Reduzierung der Arbeitszeit interessiert. Wirtschaftlich vertretbar wäre es auch, die Produktivität ist seit den 70er Jahren um 50% gestiegen. Eine Arbeitszeitverkürzung wäre gut für die Gesundheit, weil es die Belastung reduziert und es gäbe weniger Arbeitslosigkeit, die ja auch krank macht: karriere.at/blog

Apps in Unternehmen

Apps werden den Firmenerfolg in Zukunft maßgeblich bestimmen. Smartphones und Tablets sind der Schlüssel zu mehr Innovationen und effizientem Arbeiten. Durch Mobilgeräte kann jederzeit und überall auf benötigte Informationen zugegriffen werden. Intuitive Bedienbarkeit und hohe Sicherheitsstandards stehen dabei an erster Stelle. Beispielsweise Außendienstler haben so jederzeit alle Informationen, die sie benötigen, in Echtzeit dabei: focus.de

Trennungskriminalität in Unternehmen

Das illegale Abwerben von Mitarbeitern, also Trennungskriminalität, kann Unternehmen ruinieren, sagt der Detektiv Manfred Lotze. Von Trennungskriminalität spricht man bei der Kündigung von wichtigen Mitarbeitern, die trotz Wettbewerbsverbot bei der Konkurrenz anheuern. Es umfasst auch die Mitnahme von Patenten, Innovationen oder Kundenkarteien. Ein Unternehmen kann dadurch deutliche Verluste erleiden. Der Arbeitgeber kann mit einer Unterlassungsklage beim Arbeitsgericht reagieren und den Arbeitsbeginn bei der Konkurrenz verhindern. Viele Firmen regeln diese Fälle lieber unter sich, da sie die schlechte Presse fürchten: zeit.de

Über Geld

Wenn man über Geld redet und dadurch seine Einkommensverhältnisse offenbart, kann man bewertet werden. Also verzichten viele Menschen darauf. Trotzdem umgeben wir uns gerne mit Statusgütern und zeigen, was wir haben. Manche Menschen laufen dadurch allerdings direkt in die Schuldenfalle. In der Kindererziehung ist es wichtig, Kinder frühzeitig mit Geld vertraut zu machen. Am Ende sollte eine gewisse ökonomische Kompetenz stehen: zeit.de 

 

8. Mai 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: rationales Recruiting, Mitarbeiterseminare und H&M

Ist Recruiting immer rational?

Auch Recruiter sind Menschen. Wenn Ihr Lebenslauf an einem regnerischen Tag durchgesehen wird, verschlechtert das ihre Chancen auf den Job. Die Jobauswahl ist nicht immer rational. Ein Fehler ist, den Einfluss einer Person zu über- und den Einfluss der Situation zu unterschätzen. In welcher Situation hat jemand Gewinne oder Verluste gemacht? War es ein einfaches oder ein schwieriges Marktumfeld? Wie ist die Leistung in diesem Zusammenhang zu bewerten? Auch bestimmen die zur Auswahl stehenden Kandidaten die Entscheidung. Je schlechter die Mitbewerber sind, umso eher tendiert der Personaler zum besten Kandidaten: viasto.com

Unternehmen im Wandel

Edmund Komar, Geschäftsführer, Blogger, Coach sieht als größte Veränderung in der Unternehmenswelt die Geschwindigkeit des Wandels und untermalt das mit dem Schicksal Nokias: vom Marktführer in die globale Resterampe im Rekordtempo. Zudem werden die Innovationen nicht nur schneller, sondern vor allem anders – Stichwort „disruptiver“ Wandel. Zwei Treiber des Wandels sind Digitalisierung und Demografie. Er plädiert in der Personalarbeit dafür, den Mitarbeitern die mögliche Zukunft live zu zeigen: viasto.com

Mitarbeiterseminare

Mitarbeiter sind die wichtigsten Werte im Unternehmen. Nur wer seine Angestellten fordert UND fördert kann erfolgreich sein. Neues Wissen muss regelmäßig in den Unternehmensalltag eingebunden werden. Ein Weg dazu sind Mitarbeiterseminare. Ausgestaltung und Umfang der Seminare richten sich dabei nach dem Themengebiet. Mitarbeiterweiterbildungen sollten im Interesse der Angestellten innerhalb der Arbeitszeit stattfinden: bewerberblog.de

Arbeit im Tourismus

In der Hotel- und Tourismusbranche gibt es Chancen für Ausbildung und Beruf. 1,8 Millionen Beschäftigte arbeiten in diesem Bereich. Es gibt sogar viele offene Ausbildungsplätze. Typische Ausbildungsberufe im Hotelgewerbe sind: Koch, Hotelfachkraft, -kaufmann und Fachkraft für Systemgastronomie. Die Anforderungen sind unterschiedlich, bei Köchen Kreativität und handwerkliches Geschick, bei Hotelfachleuten eher angenehmes Auftreten und Kommunikationsfähigkeit. Nach dem Abschluss bieten sich auch zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Und man ist weltweit einsetzbar und kann dort arbeiten, wo andere Urlaub machen: bewerberblog.de

H&M Startinghouse

H&M verfügt in Berlin über ein Startinghouse, in dem Mitarbeiter weitergebildet und innovative Projekte umgesetzt werden. Das Ziel ist, H&M als Marke und Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Ein Beispielprojekt ist H&M als lernende Organisation. H&M möchte als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und dies auch langfristig bleiben. Dafür werden unterschiedliche Missionen im Startinghouse umgesetzt. Vor allem sollen auch die Talente im Unternehmen gefördert und ihre Stärken entwickelt werden: saatkorn.com

5. Mai 2014 · HR, Pressespiegel