GEON Karriere: Elektro-Formel 1, Straßen aus Solarmodulen und Alibaba

Elektro-Formel 1

Alejandro Agag will eine Formel 1 für Elektroautos. 2008 wurde der Unternehmer von einem Magazin zum wichtigsten Geschäftsmann Spaniens gekürt. Das Projekt ist weit fortgeschritten: im September startet die erste Saison in Peking. Die Rennen finden in den Innenstädten statt: sauber und leise dank moderner Elektromotoren. Selbst hat er 100 Millionen Dollar investiert. Sponsorenverträge sollen die Einnahmen bringen: sz.de

Einen Sommer auf der Alp

Die Heidi ruft. Einen Sommer auf der Alp verbringen und auch noch Geld verdienen. Kaspar Schuler und Daniela Schwegler haben Bücher über die Arbeit auf der Alp geschrieben. Tiere hüten und andere Arbeiten stehen auf dem Plan. Der berufliche Hintergrund ist ganz unterschiedlich, das Alter reicht von 20 bis 75. Doch wer dort oben Wunder erwartet, wird nur sich selbst begegnen, sagt Maria Müller. Wer Probleme mitbringt, kann fast sicher sein, dass sich die auf der Alp zu riesigen Monstern aufbäumen: spiegel.de

Straßen aus Solarmodulen

Ein amerikanisches Ehepaar möchte Straßen aus Solarmodulen bauen und damit den Straßenbau revolutionieren. Eine Million Dollar haben sie sich von der Crowdfunding-Plattform Indiegogo besorgt. Die Solarzellen der Straße liefern Strom und können individuell beleuchtet werden. Erfolgreich getestet sind sie und bald soll die Serienproduktion beginnen: spiegel.de

Onlinehandel: Alibaba

Alibaba ist die Nummer eins im Onlinehandel in China. Jetzt startet das Unternehmen eine Onlinehandelsplattform mit dem Namen 11main in den USA. Alibaba betreibt in China die Handelsplattform Alibaba, den Onlinemarktplatz Taobao und den Bezahldienst Alipay. Die Konkurrenz in China heißt Baidu (Suchmaschine) und Tencent (Soziales Netzwerk). Englischlehrer Jack Ma gründete das Unternehmen in seiner Wohnung. Der Marktwert des Unternehmens wird auf 250 Milliarden Dollar geschätzt, der Gewinn betrug zuletzt 2 Milliarden Euro: focus.de 

Arbeiten im Ausland: Expats

Angestellte vieler Firmen gehen als Expat für einige Zeit ins Ausland. 133 000 ausreisewillige Deutsche waren es im Jahr 2012. Von den gemachten Erfahrungen kann man sein Leben lang profitieren. In der Regel sind Expats berufserfahren, verheiratet und sprachgewandt: focus.de

 

 

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