GEON Karriere: rationales Recruiting, Mitarbeiterseminare und H&M

Ist Recruiting immer rational?

Auch Recruiter sind Menschen. Wenn Ihr Lebenslauf an einem regnerischen Tag durchgesehen wird, verschlechtert das ihre Chancen auf den Job. Die Jobauswahl ist nicht immer rational. Ein Fehler ist, den Einfluss einer Person zu über- und den Einfluss der Situation zu unterschätzen. In welcher Situation hat jemand Gewinne oder Verluste gemacht? War es ein einfaches oder ein schwieriges Marktumfeld? Wie ist die Leistung in diesem Zusammenhang zu bewerten? Auch bestimmen die zur Auswahl stehenden Kandidaten die Entscheidung. Je schlechter die Mitbewerber sind, umso eher tendiert der Personaler zum besten Kandidaten: viasto.com

Unternehmen im Wandel

Edmund Komar, Geschäftsführer, Blogger, Coach sieht als größte Veränderung in der Unternehmenswelt die Geschwindigkeit des Wandels und untermalt das mit dem Schicksal Nokias: vom Marktführer in die globale Resterampe im Rekordtempo. Zudem werden die Innovationen nicht nur schneller, sondern vor allem anders – Stichwort „disruptiver“ Wandel. Zwei Treiber des Wandels sind Digitalisierung und Demografie. Er plädiert in der Personalarbeit dafür, den Mitarbeitern die mögliche Zukunft live zu zeigen: viasto.com

Mitarbeiterseminare

Mitarbeiter sind die wichtigsten Werte im Unternehmen. Nur wer seine Angestellten fordert UND fördert kann erfolgreich sein. Neues Wissen muss regelmäßig in den Unternehmensalltag eingebunden werden. Ein Weg dazu sind Mitarbeiterseminare. Ausgestaltung und Umfang der Seminare richten sich dabei nach dem Themengebiet. Mitarbeiterweiterbildungen sollten im Interesse der Angestellten innerhalb der Arbeitszeit stattfinden: bewerberblog.de

Arbeit im Tourismus

In der Hotel- und Tourismusbranche gibt es Chancen für Ausbildung und Beruf. 1,8 Millionen Beschäftigte arbeiten in diesem Bereich. Es gibt sogar viele offene Ausbildungsplätze. Typische Ausbildungsberufe im Hotelgewerbe sind: Koch, Hotelfachkraft, -kaufmann und Fachkraft für Systemgastronomie. Die Anforderungen sind unterschiedlich, bei Köchen Kreativität und handwerkliches Geschick, bei Hotelfachleuten eher angenehmes Auftreten und Kommunikationsfähigkeit. Nach dem Abschluss bieten sich auch zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Und man ist weltweit einsetzbar und kann dort arbeiten, wo andere Urlaub machen: bewerberblog.de

H&M Startinghouse

H&M verfügt in Berlin über ein Startinghouse, in dem Mitarbeiter weitergebildet und innovative Projekte umgesetzt werden. Das Ziel ist, H&M als Marke und Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Ein Beispielprojekt ist H&M als lernende Organisation. H&M möchte als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und dies auch langfristig bleiben. Dafür werden unterschiedliche Missionen im Startinghouse umgesetzt. Vor allem sollen auch die Talente im Unternehmen gefördert und ihre Stärken entwickelt werden: saatkorn.com

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