HR

GEON Karriere: Urlaubszeit, Jobsharing und Bewerbungsgespräch

Krank im Urlaub

Krank zu sein ist selten schön. Umso ärgerlicher ist es, wenn es dann ausgerechnet im langersehnten Urlaub passieren muss. Die gute Nachricht: Die Krankheitstage werden nicht auf den Jahresurlaub angerechnet. Allerdings nur, wenn der erkrankte Arbeitnehmer einige Voraussetzungen beachtet. Notwendig sind sofortige Mitteilung an den Arbeitgeber, die rechtzeitige Vorlage eines ärztlichen Attestes und die Verständigung der Krankenkasse: bewerberblog.de

Jobsharing

Um Familie und Beruf zu vereinbaren, sind oftmals flexible Lösungen gefragt. Doch nicht in jeder Position ist Teilzeitarbeit möglich. Eine Alternative kann Jobsharing sein. Hier teilen sich zwei Arbeitnehmer eine Stelle. Notwendig dafür sind ein hohes Maß an Organisation, Kommunikation und Flexibilität. Jana Tepe und Anne Kaiser, die Gründerinnen der Jobsharing-Plattform „Tandemploy“ und selbst Jobsharer, berichten von ihren Erfahrungen: matahr.de

Bewerber: Das Sommerloch nutzen

Ausgestorbene Büros und überquellende Eingangskörbe – diese Vorstellung von Unternehmen während der Urlaubszeit motiviert nicht wirklich dazu, eine Bewerbung zu schreiben. Doch halt! Werden nicht gerade nach dieser Zeit der Nicht-Veränderung wieder neue Projekte gestartet und Stellen vergeben? Für den Jobsuchenden heißt das, die Zeit zu nutzen, sich weiterzubilden und Bewerbungen zu verschicken, um spätestens nach dem Sommerloch neu durchstarten zu können: bewerberblog.de

Richtig gekleidet zum Bewerbungsgespräch

Der erste Eindruck zählt. Die Kleiderwahl stellt den Jobsuchenden daher meist vor eine Herausforderung. Im Sommer fällt die Entscheidung aufgrund der heißen Temperaturen doppelt schwer. Grundsätzlich gilt: Welches Outfit als passend empfunden wird, ist branchen- und unternehmensabhängig. Deshalb sollte sich der Bewerber am besten vor dem Gespräch über den Kleidungsstil innerhalb der Firma informieren. Und auch dann gilt: Auf der sicheren Seite bleiben und nicht zu sommerlich kleiden: experteer-blog.de

HR-Management: Zwischen Service und Strategie

HR-Manager stehen  zwischen zwei Polen: der Mitarbeiter-Vertretung auf der einen Seite und dem Management auf der anderen Seite. Frau Dr. Ingeborg Rauchberger plädiert grundsätzlich für eine ausgewogene Beteiligung des HR-Managers in beiden Bereichen. Dabei ist die Positionierung jedoch letztlich auch vom Unternehmen selbst, der Haltung des Geschäftsführers und vom Selbstverständnis des HR-Managers abhängig, so Dr. Georg Suso Sutter: hrweb.at

4. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Glück, Fotounternehmer und Recruiting bei Wooga

Ein Anwalt wird Priester

Einfluss, Macht und Geld haben den Anwalt Oliver Rothe nicht glücklich gemacht. Er drehte am ganz großen Rad: Großkanzlei, bis 100 000 Euro Einstiegsgehalt und 80-Stunden-Woche. Auf der anderen Seite war sein kindlicher Berufswunsch Priester und sein Glauben an Gott. Rothe ging ins Priesterseminar nach Münster und begann Theologie zu studieren. Heute, 10 Jahre später, ist Rothe Kaplan im Xantener Dom am Niederrhein. Seine Entscheidung kann er nicht rational begründen, sondern nur aus seinem Glauben: „Gott lässt mich glücklich sein“: spiegel.de

Glücklich sein

Was macht glücklich? Das können Stimmungen und die subjektive Zufriedenheit und meine individuellen Lebenschancen und Erfahrungen sein. Und sieben Dinge gilt es zu vermeiden. Zum Beispiel: es allen recht machen zu wollen, alles kontrollieren wollen, die Wut auf Mitmenschen und Umfeld oder die dauernde Frage „Was wäre wenn“. Auch negative Erfahrungen aus der Vergangenheit sollte man irgendwann abschließen: karrierebibel.de 

Geld mit Fotos

10 000 Euro im Monat mit Fotos verdienen? Der Kölner Fotoproduzent Robert Kneschke hat über Jahre ein riesiges Stockfotoarchiv aufgebaut. Optimiert hat er es durch Analyse, Marktbeobachtung und Recherche. Erfolgreich sind Motive, die im Trend liegen, wie People und Lifestyle. Mit Hilfe der monatlichen Auswertungen seiner Verkäufe plant er weitere Shoots. Von Bestsellermotiven macht er auch mal neue Aufnahmen: gruenderszene.de 

Startup Organisation

Organisationen, die optimal aufgestellt sind, haben eine gute Struktur und eindeutige Aufgabenverteilungen. Zu große Flexibilität kann folgende wichtige Aufgaben behindern: Prozesse schneller gestalten, Zuständigkeiten klar regeln, Fluktuation gering halten, passende Mitarbeiter finden und die Arbeitsbelastung für den Inhaber verringern. Wichtig sind vor allem klare Verantwortlichkeiten einzelner Personen: gruenderszene.de

Recruiting bei Wooga

Der Spieleentwickler Wooga hat einen 5-stufigen Einstellungsprozess. Der soll kreativ UND analytisch sein und zum Unternehmen passen.  Der gründliche Recruiting-Prozess umfasst ein telefonisches Vorgespräch, einen Test, ein Bewerbungsgespräch vor Ort und ein Follow-up-Gespräch. Neben dem Lebenslauf zählen auch andere Erfolge und Aktivitäten. Das die Person ins Team passt ist wichtiger, als die reinen Fähigkeiten. Ein eigenes Empfehlungssystem sorgt für 40% der Neuzugänge. Und schließlich sind passende Jobbeschreibungen sehr wichtig: gruenderszene.de

1. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Kuhfriseur, WM-Sieger Tipps und Handarbeit

Elektronik-Einzelhandel

35 Jahre Verkäufer im Einzelhandel mit Elektro- und Küchengeräten. Ein halbes Arbeitsleben. Allerdings gibt es mittlerweile einen brutalen Wettbewerb der großen Ketten und des Onlinehandels. Als erstes wurden durch die günstigen Preise die kleinen Fachhändler vor Ort verdrängt. Heute wird nur noch mit einem Minimum an Personal gearbeitet. Eine intensive Beratung ist nicht mehr möglich und Verkäufer müssen zunehmend fachfremde Aufgaben übernehmen: zeit.de

Kuhfriseur

Wie mache ich eine Kuh schön? Dieser Frage geht Tobias Babel in seinem Beruf als Kuhfriseur (Kuhfitter) nach. Dann heisst es frisieren, föhnen und toupieren. Wichtig sind eine gerade Oberlinie, ein gleichmäßiger Rippenbogen und ein schönes Euter. Je schöner die Kuh ist, desto höher ist der Preis. Dafür gibt es dann auch schon mal Tricks, wie Babyöl fürs Euter oder Gel für die Haare: zeit.de

Lernen vom WM-Sieger

Hier sind fünf Tipps, was man vom Weltmeister lernen kann: warten können, die eigenen Stärken kennen, Fehler korrigieren, Talente fördern und für die Mannschaft spielen. Oft wurde das entscheidende Tor erst am Ende gemacht – bis dahin muss man warten können. Lahm wurde wieder in die Abwehr geschoben, als Löw erkannt hatte, dass er dort besser ist. Und die Mannschaft hat auch als Ganzes funktioniert, jeder hat für jeden gekämpft: faz.net

Top-Personalbeiträge

Der Blog hrpraxis.ch zeigt seine 20 beliebtesten Artikel. Ganz oben steht Social Media in der Personalentwicklung und E-Learing-Tools. Gefragt sind auch Mustervorlagen für Stellenbeschreibungen und Checklisten für Mitarbeitergespräche. Auch gute Arbeitsrechtsquellen sind sehr gefragt. Und schließlich interessieren sich auch viele Leser für Sabbaticals: hrmbooks.ch

Handarbeit

Tapete mit Glasperlensplittern für 150 Euro pro Quadratmeter? Warum nicht, schließlich ist sie ein Unikat und funkelt und glitzert. Ulrich Welter fertigt sie in seiner „Manufaktur für Wandunikate“. Neben Glas werden auch Gold, Silber oder Platin verarbeitet. Ein anderer Handarbeitsberuf ist die Blümlerin. Jede Pflanze der Welt kann als Kunstblume hergestellt werden. Die englische Rose hat allein 98 Blätter. Auch Schriftsetzter sind noch nicht ausgestorben. Einige Kunden lassen ihre Visitenkarten noch auf einer echten Druckerpresse drucken: spiegel.de

29. Juli 2014 · Allgemein, HR

GEON Karriere: Fachkräftemangel, Machogehabe und Minderheiten im Berufsleben

Beruf im Alter

Eine 55-jährige erzählt im Interview mit karriere.at, wie schwierig es für sie ist, in ihrem Alter einen passenden Job zu finden. Sie überlegt sogar, ihr Studium im Lebenslauf nicht mehr zu erwähnen, da sie damit oft als „überqualifiziert“ eingestuft und somit zu teuer eingestuft wird. Obwohl sie bereits jahrelange Praxiserfahrung in allen möglichen Tätigkeitsbereichen aufweisen kann, hagelt es nach 24 Bewerbungen der Reihe nach Absagen. Erst drei mal wurde sie zum Vorsprechen eingeladen. Nun sucht sie sich Hilfe bei akademischen Beratungsstellen. Denn eins steht fest: Aufgeben ist nicht drin: karriere.at

Anforderungsprofile an Frauen

Frauen stoßen in der heutigen Zeit immer häufiger auf Macho-Anforderungsprofile bei der Jobsuche. Oberflächlichkeit ist hierbei vorherrschend. Professionalität leitet sich oftmals nur noch vom äußeren Erscheinungsbild ab. Von Klischees getrieben legen viele Unternehmen Wert darauf, dass zum Beispiel Sekretärpositionen oder der Empfang von einer Frau besetzt sein müssen. Der Schweizer Blogger Buckmann regt sich in seinem Blog gehörig über die Rolle der Frau in Unternehmen auf und darüber, dass gewisse Berufsbilder nicht nach Kompetenz sondern nach Aussehen und Geschlecht besetzt werden: buckmanngewinnt.ch

Homosexualität

Die Karrieremesse „Sticks and Stones“ kümmert sich in diesem Jahr in Berlin um die Interessen von vielen Menschen, die nicht heterosexuell sind und darum, wie diese am besten mit ihrer sexuellen Orientierung am Arbeitsplatz umgehen. Gute Arbeitgeber zeichnen sich nämlich heutzutage über Kompetenz und Professionalität aus und nicht darüber welcher sexuellen Orientierung ihre Mitarbeiter folgen. Ein Outing ist deswegen noch nicht zwingend. Viele Arbeitnehmer ziehen es vor, bedeckt zu bleiben, auch wenn es hierzu keinen Grund gibt. Unternehmen, die heute noch aufgrund der Sexualität diskriminieren, sollten nicht Ziel eines Arbeitnehmers, egal ob schwul oder hetero sein: bewerberblog.de

Zuwanderer

USG People Germany bietet ganz gezielt qualifizierten Arbeitskräften aus Bulgarien und Rumänien Jobs an. Der steigende Fachkräftemangel in Deutschland macht Zuwanderung zu einer großen Chance für die deutsche Wirtschaft. In Kundenunternehmen wird den Zuwanderen dann einiges geboten: unbefristete Arbeitsverträge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie soziale Absicherung winken den Angestellten. Bénédicte Autem, Geschäftsführerin von USG People Germany sieht die Einstellung von ausländischen Arbeitskräften als Gewinn für beide Seiten, da sowohl Erfahrungsaustausch stattfindet als auch eine qualifizierte Arbeitskraft für die Unternehmen dazugewonnen wird. Wo diese herkommt, spielt hier keine Rolle: crosswater-job-guide.com

Employer Branding

Ob wirklich ein Ingenieur- und Fachkräftemangel herrscht, ist unklar. Auf online.de schildern Absolventen jedoch ihre Erfahrungen bei Bewerbungen namenhafter Unternehmen. Einer von ihnen hat den Eindruck erhalten, dass qualifizierte Ingenieure doch nicht so frei bei der Berufswahl sind, wie zunächst gedacht. Denn kaum eine Stelle ist für Berufseinsteiger gedacht. Also Fachkräftemangel ja, jedoch nur bei Menschen mit Berufserfahrung. Viele Unternehmen erteilen deswegen Absolventen gezielt Absagen. Dies kann mehrere Gründe haben. Entweder sie suchen diese Berufsgruppe nicht, oder ihnen ist das Risiko groß. Doch weiß ein Unternehmen eine Absage gut zu formulieren, kann auch das bei den Bewerbern im Gedächtnis bleiben. Davon kann man sich jedoch als Absolvent nicht viel kaufen, das Unternehmen sitzt am längeren Hebel und der Job ist nicht gesichert: online.de

28. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Boreout, Lokführer in Abu Dhabi und Mediation

Boreout

Mir ist laaaaaaaaaaaaaangweilig…im Job. Irgendwann wird sogar das Internet langweilig, wenn man im Büro nichts zu tun hat. Und auch das Nichtstun kann einen Leidensdruck erzeugen. Es kann zum Boreout kommen. Drei Hauptgründe sind: Langeweile, Desinteresse und Unterforderung. Manche Arbeitnehmer entwickeln ausgeklügelte Strategien, um nichts zu tun. Es kann auch daran liegen, dass man im falschen Job ist. Zur Lösung des Problems ist auch Eigeninitiative gefragt: sz.de

Vom Entwicklungshelfer zum Gewürzhändler

Clemens Fehr erntet Vanille und Kakao gemeinsam mit Kleinbauern im Ostkongo. Den erfahrenen Entwicklungshelfer hat die Herzlichkeit der Menschen und die Wildheit von Afrika sofort in seinen Bann gezogen. Er überredete die kongolesischen Kleinbauern Vanille anzubauen und kauft ihnen regelmäßig ihre Ernte ab. Inzwischen gehören sogar Schokoladenhersteller wie Zotter in Österreich zu seinen Kunden: spiegel.de

Lokführer in Abu Dhabi

Durch eine interne Ausschreibung kam Lokführer Christian Jobst nach Abu Dhabi. Fünf Wochen später war er das erste Mal in Abu Dhabi zum Probearbeiten. Jetzt nimmt er den Betrieb auf neuen Teststrecken auf, von Testphasen bis zum regulären Betrieb. Aufpassen muss er auf Kamele, diese wichtigen Statussymbole dürfen nicht zu Schaden kommen. Im Ramadan sind alle gestresst, weil Moslems tagsüber weder essen noch trinken dürfen: spiegel.de

Konfliktlösung durch Mediation

Lieber erstmal reden, als gleich vor Gericht gehen. Eine Mediation kann viel Geld sparen. Ein Mediator ist neutral und versucht die Interessen beider Parteien konstruktiv zu vereinbaren. Ein Mediator wird freiwillig bestellt und sein Vorschlag hat auch keine bindende Wirkung. Anlässe für eine Mediation können Tarifkonflikte oder auch interne Spannungen zwischen Kollegen sein. Ziel ist, die Wurzel eines Konfliktes zu erkennen und eine Win-Win Lösung zu schaffen, die alle nicht nur rational sondern auch emotional akzeptieren können: faz.net

Bürgermeister werden

Ein Gruppe von neu gewählten Bürgermeistern trifft sich, um das Rüstzeug fürs Rathaus zu lernen. Ein Bürgermeister soll seine Gemeinde nach außen repräsentieren, er hat den Vorsitz des Gemeinderats inne und leitet die Verwaltung. Die Referenten erläutern Fragen der Kommunalpolitik aber auch Präsentationstechniken. Allerdings darf jeder seinen eigenen Stil haben. Bürgermeister sollten grundsätzlich kommunikativ und belastbar sein und gerne auf Menschen zugehen. Ein Vorteil als Bürgermeister ist, in der Kommunalpolitik sieht man seine Erfolge unmittelbar: zeit.de

25. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Active Sourcing, Headhunting, Jobmessen

Regeln des Active Sourcing

Unternehmen dürfen bei der aktiven Mitarbeitersuche auf alle öffentlichen Medien zugreifen, was sich allerdings durch ein Gesetz bald auf Business-Netzwerke beschränken könnte. Das Werben darf nur unter Zustimmung bei einer Erstansprache fortgesetzt werden. Geschädigte Arbeitgeber können den Schaden eines unzulässigen Abwerbens dem Unternehmen in Rechnung stellen: karriere.at

Personaler = Verkäufer

Das Active Sourcing verlangt von den Recruitern verkäuferische Eigenschaften. So sind die Phasen eines Vertriebsprozesses klar auf HR übertragbar. Akquise als Sourcing, Verkauf als Recruiting und Services und die Selektion, die der jetzige Schwerpunkt des HR ist. Aus diesem Grund müssen die Prioritäten anders gesetzt werden und HR-Mitarbeiter auf auf diesen Wandel vorbereitet werden: metahr.de

Der Headhunting Kodex

Der von dem Bundesverband der Personalmanager aufgesetzte Kodex des guten Headhunting soll den Personalern in Unternehmen bei der Auswahl von Personalberatungen unterstützen. Da es in dieser Branche einige Grauzonen gäbe, sah sich der Verband zum Handeln gezwungen, damit personalsuchende Unternehmen nicht durch Fehlberatungen zu Schaden kommen: crosswater-job-guide.com

Weniger Stelleninserate im Juni

Die Anzahl der gestalteten Stellenangebote fiel im Juni im Vergleich zum Vormonat. Der Anteil neu eingestellter Anzeigen von StepStone liegt bei einem Anteil von fast 13%. Den Anschluss bilden monster.de (7,5%), kalaydo.de (4,62%) und XING (4,18%). Allerdings sind die Zahlen von Xing kritisch zu betrachten, da sich dort Jobangebote aus Kooperationen wiederspiegeln: online-recruiting.net

Terminveröffentlichung der bundesweiten Jobmesse

Die Jobmessen der Messeagentur BARLAG finden in 18 Städten statt. Hier bieten sich für Unternehmen die Möglichkeit Kontakt mit jungen Bewerbern und anderen Zielgruppen der Messe zu knüpfen. Die Besucher haben außerdem die Chance auf viele Extras. So werden u.a. Bewerbungsmappenchecks und Berwerbungsfoto-Shootings angeboten: crosswater-job-guide.com

23. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Bertelsmann HR-Marketing, Personalkongress und Jobangebote

„Talent meets Bertelsmann“

Anfang Juli 2014 lud Bertelsmann 63 talentierte Nachwuchskräfte aus aller Welt unter dem Titel „Create your own Career“ nach Berlin ein. Im Mittelpunkt des Events stand ein gegenseitiges Kennenlernen als auch ein Workshop zur Zukunft der Medienbranche. Die Zielgruppe erstreckt sich von Wirtschaftswissenschaftlern über It’lern, die von Talent Scouts aus der Bewerbermenge ausgewählt werden. Diese sollen nachhaltig für Bertelsmann gewonnen werden. Dabei scheut der Medienkonzern nicht davor zurück, sich die Zeit ihres Top-Managements für die Teilnehmer zu nehmen: wuv.de

HR-Kampagne von Bertelsmann

„Create your own Career“ wurde im Rahmen von „Talent meets Bertelsmann 2014“ wiedermals das Werben fürs eigene Unternehmen. Das Employee Brainding wird hier als ein zentraler Punkt gesehen. Die Kampagne wurde mit Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen in verschiedenen Situationen gestaltet, um eine Story zu erzählen. Diese Marketingaktion ist international und hat somit eine große Reichweite zu vielen potentiellen High-Performanern: saatkorn.com

Personalmanagement Kongress 2014

In Berlin jährte sich zum dritten Mal der Personalmanagement Kongress. Hierbei wurde auf einen regen Austausch beim Networking als auch auf interessante Vorträge zu HR-Themen gesetzt. Allerdings soll teilweise die Innovationshaltigkeit der Themen gefehlt haben. Außerdem wurde bei der „Nacht der Personaler“ der Preis des Bundesverbandes der Personalmanager im Friedrichstadtpalast verliehen. wuv.de

Jobsuche mit Indeed

In einem Interview mit Crosswater sagte Paul D’Arcy, Senior Vice President Marketing bei Indeed, dass die gestiegene Relevanz der Suche im Internet ebenfalls Einfluss auf die Jobwahl hat. Der Vorteil der Jobsuchmaschine ist, dass der Nutzer sich alle interessanten Jobangebote anzeigen lassen und diese zu einem späteren Zeitpunkt beantworten kann und sich ihm scheinbar keine Chance entginge. Auf diesen Effekt baut das Suchmaschinen-Unternehmen, um die Nummer 1 in Deutschland zu sein. crosswater-job-guide.com

Empfehlungsmarketing als Stellenanzeigenersatz?

Empfehlungsmarketing besitzt ein hohes Potential und könnte die kostspieligen Stellenanzeigen vertreiben. Allerdings ist die Etablierung dieses Systems abhängig von der Mitarbeitermotivation. Um diese zu steigern können Anreize durch Prämien gegeben werden. Kritik des Empfehlungsmarketing ist, dass die Bedarfsstruktur des Unternehmens oft nicht einbezogen werden kann, wofür es definierte Kommunikationsprozesse bedarf. hrweb.at

21. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Facebook bei der Arbeit, Social Media als Karrierebooster und die richtige Facebook-Suche

Facebook am Arbeitsplatz

Die private Nutzung von Facebook während der Arbeitszeit ist ein zweischneidiges Schwert. Während viele Arbeitgeber die Social Media Plattform noch strikt verbieten haben andere erkannt, wie sie Profit daraus schlagen können. Dies berichten befragte australische Arbeitskräfte. Einige von ihnen wurden bereits gezielt von ihrem Chef aufgefordert, firmenrelevante Informationen auf Facebook zu veröffentlichen. Und hier liegt die Schwierigkeit. Während Posts aus Überzeugung und Unternehmensstolz als vollkommen akzeptabel angesehen werden, ist man der Meinung, dass bei Zwangspost eine Vergütung der Mitarbeiter erfolgen sollte: karriere.at

Facebook Ads im Personalmarketing

Während es allgemein bekannt ist, dass man basierend auf dem eigenen Verhalten personalisierte Werbung in Facebook angezeigt bekommt, haben nun auch Personaler sich dieses Tool zu Nutze gemacht. Mit kleinem Budget ist es hier möglich, einen starken Impact zu erzielen. Der Schlüssel zum Erfolg ist gezieltes Targeting. So ist die Anzeigenschaltung basierend auf dem Schulabschluss oder der Bildung aufgrund von Ungenauigkeit sehr ineffizient. Auf dem Nutzungsverhalten im Web basierte Anzeigen des Personalmarketings hingegen wirken weitaus stärker, da der Nutzer sich wahrscheinlich auch wirklich für das Produkt interessiert. Des weiteren bleiben viele kleine Teilkampagnen eher im Gedächtnis, als eine groß aufgerollte:  wollmilchsau.de

FutureMe als Karrierebooster

Das Social Media Netzwerk XING stellt nun mit FutureMe für seine Nutzer eine Möglichkeit vor, sich Karrieretipps und Orientierungshilfen zu beschaffen. Basierend auf den Nutzerdaten wertet XING standardisierte Wege zum erfolgreichen Berufsleben aus und schlägt diesen Mitgliedern vor, welche bis dato eine ähnliche Karrierelaufbahn eingeschlagen haben. Ob dies jedoch als allgemeingültige Lösung zum Erfolg in der Karriere zu sehen ist, sei dahingestellt. Denn jeder Mensch ist anders und geht seinen individuellen Weg. Fakt ist: XING geht sensibel mit den Kundendaten um und bietet mit FutureMe eine gute Hilfe für unsichere Karrierestarter:  online-recruiting.net

Die Facebook-Suche meistern

Im englischen Interface von Facebook steht Nutzern die Facebook Graph Search zu Verfügung mit der es möglich ist, sowohl beruflich als auch privat spannende Daten über seine Mitmenschen zu gewinnen. Die Nutzungsmöglichkeiten sind unbegrenzt: Flirten, Ego-Pushing oder Netzwerken – durch gezielte Suchanfragen kann die Suchfunktion für jeden eine echte Bereicherung werden. Auch nach Bildern, Videos, Fanpages oder einfach nur nach dem anderen Geschlecht kann durch präzise Suchbegriffe kinderleicht gefunden werden. Ein echter Verlust für die deutschen Facebook Nutzer:  wollmilchsau.de

Mit LinkedIn die Karriere beschleunigen

Michael Rajiv Shah stellt auf saatkorn.com Möglichkeiten vor, wie LinkedIn richtig als Karrierepush genutzt werden kann. Der Social Networking Coach beschreibt in seinem Buch, welches für alle LinkedIn Nutzer geeignet ist, die demnächst mit dem Business Social Network durchstarten wollen, wie man dieses richtig und zielführend nutzt. Für Herrn Shah sind sowohl LinkedIn als auch XING unverzichtbar, doch sein Ratgeber beschäftigt sich mit der internationalen Variante LinkedIn. Hierbei geht er darauf ein, wie das Netzwerk nur Pflege des Mitarbeiterbestandes, Employee Branding und natürlich auch zum einfachen Netzwerken und Active Sourcing genutzt werden kann: saatkorn.com

 

16. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Die perfekte Bewerbung, deren Unterstützung und ideale Absagen

Die Farbe macht’s – Bewerbungsfotos

Privat und auch beruflich gilt: Es zählt der erste Eindruck. Um diesen schon bei der Einsicht der Bewerbungsunterlagen durch den potentiellen Arbeitgeber perfekt zu gestalten, muss ein passendes Bewerbungsfoto her. Forscher fanden heraus, dass es besonders auf die Farbwahl ankommt. Männer sollten demnach keine rote Krawatte tragen. Das wirkt inkompetent und signalisiert Gefahr und Misserfolg. Die Wahl einer grünen Krawatte hingegen löste bei der Testgruppe eine Wahrnehmung höherer Führungskompetenzen aus: karriere.at

Arbeiten in der Gastronomie

Die Branche rund um das Thema Essen liegt im Trend. In über 250.000  deutschen Gastronomiebetrieben finden sich daher auch vielfältige Jobangebote. Als Koch oder eher hinter den Kulissen als Systemgastronom, die Wege zum Berufseinstieg sind vielfältig. Nach der meist dualen Ausbildung stehen alle Türen, auch die zur Selbstständigkeit oder ins Fernsehen, offen. Kommt es zur Bewerbung, glänzen Aspiranten mit Auslandserfahrungen  und Fremdsprachenkenntnissen. Wer dann noch im Bewerbungsgespräch einen gepflegten, sicheren und somit guten Eindruck hinterlässt, hat oftmals schon den ersten Schritt zum großen Traum getan: bewerberblog.de

Das perfekte Anschreiben

Mit dem Anschreibengenerator „Anschreiben2Go“ stellt die paderborner Jobbbörse Jobware Nutzern ein Tool zu Verfügung, dass sie „in fünf Minuten zum perfekten Anschreiben“ bringen soll. Nach der Aufnahme der Eckdaten über Formularfelder oder einen Fließtext bietet Jobware den Bewerbern ansprechende Textbausteine zu vielen Arten von Bewerbungen an. Die Vorteile? Die Anschreiben sind fehlerfrei, stilistisch an die Gewohnheiten von Personalern angepasst und können einfach im Browser als PDF gespeichert und ausgedruckt werden: secretsites.de

Bewerbungsschreiber starten erste Finanzierungsrunde

Nachdem die beiden Bochumer Stefan und Holger bereits knapp ein Jahr nach der Gründung ihres erfolgreichen Start-Ups „Die Bewerbungsschreiber“ von ihrer kalten Garage in weitaus komfortablere, 180 m² große Büroräume umgesiedelt sind wartet nun der nächste Schritt. Eine Crowdinvestingkampagne auf FUNDSTERS ist gestartet. 70.000€ sollen hierbei zu Marketingzwecken eingefahren werden. Den Investoren winkt eine maximale Gewinn- und Unternehmensbeteiligung von etwa zehn Prozent. Der Marktführer im Bereich Online-Bewerbungsservices hat 30 Mitarbeiter und schon über 5.000 Aufträge abgewickelt: crosswater-job-guide.com

Die ideale Absage

Im Wettbewerb um das beste Absageschreiben können nun Personaler unter Beweis stellen, wie gut sie mit dem Erteilen einer Absage umgehen können. Deren stilvolle Formulierung will gelernt sein und prägt nachhaltig das Unternehmensimage. Werden Absageschreiben zur Selbstdarstellung der Personaler genutzt, nehmen diese einen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit beim Bewerber in Kauf. Zur öffentlichen Darstellung der Absagepolitik nimmt Andreas Scheuermann, Senior Berater Arbeitgeberkommunikation bei der Fink&Fuchs Public Relations AG, kritisch Stellung: crosswater-job-guide.com

14. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Gehalt verhandeln, Schach und Honorarfindung

Betahaus Hamburg

Gründer arbeiten erfolgreicher im Rudel. Der Coworkingspace „Betahaus“ in Hamburg wird von einem Investor nach der Pleite wiederbelebt. Auf 1400 Quadratmeter entsteht viel Platz für Gründer zum gegenseitigen Inspirieren. Synergieeffekte etwa zwischen Firmengründern und Programmieren sollen Neues schaffen. An das Geldverdienen sollten Gründer von Anfang an denken: zeit.de

Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen

47 000 oder 58 000 Euro? Gehaltsverhandlungen fallen leichter, wenn man mehrere Angebote hat. Auch vorher üben kann helfen. In der eigenen Firma überzeugen konkrete Summen Mehrumsatz oder Einsparungen durch meine Arbeit. Hilfreich sind ein Ideal-, ein Geht-so- und ein Minimalziel. Geduld und Freundlichkeit sind in den Verhandlungen ratsam, man sollte sich auch danach noch in die Augen schauen können: spiegel.de

I love New York

Was macht Milton Glaser an seinem 85. Geburtstag? Richtig, ins Büro gehen. Der Erfinder des berühmten „I love New York“ Logos liebt seine Arbeit. Das New York Logo hat er in den Siebzigerjahren für 2000 Dollar gemacht – heute verdient der Staat New York jedes Jahr 2 Millionen Dollar mit den Lizenzgebühren. Am liebsten möchte er nie in Rente gehen und sein eigenes Designstudio so lang es geht weiter leiten: spiegel.de

Schach und Job

Schach dem Kollegen. Der Arbeitsalltag und Schach haben viel gemeinsam. Den besten Zug muss man auch bei wichtigen Entscheidungen im Leben finden. Man überlegt sich Alternativen im Leben, während man im Schach die beste Zugvariante ausrechnet. Manchmal muss man im Schach lavieren, also Züge suchen, welche die eigene Stellung nicht verschlechtern – ganz so wie im Leben. Im Schach gibt es angriffslustige Raufbolde und eher verhaltene Strategen. Die Art des Spiels muss auch zur eigenen Persönlichkeit passen. Allerdings sollte man Schach nicht zum Beruf machen, denn leben kann man davon kaum: faz.net

Honorarfindung als Freiberufler

Wie viel Euro nehme ich? 20, 50 oder lieber 100? Der freie Controller Alexander Meneikis hat ausgerechnet, was er zum Leben benötigt und ist so auf einen Monatsumsatz von 5500 Euro gekommen. Doch die Unterschiede sind riesig: sie reichen vom Journalisten mit 21 Euro pro Stunden bis zum Berater mit 160 Euro pro Stunde. Ein Grund für die geringe finanzielle Wertschätzung der Kreativleistungen ist deren zunehmend industrielle Produktion. Weitere Beispiele mehrerer Freiberufler runden den Artikel ab: brandeins.de

 

11. Juli 2014 · HR, Pressespiegel