GEON Karriere: Urlaubszeit, Jobsharing und Bewerbungsgespräch
Krank im Urlaub
Krank zu sein ist selten schön. Umso ärgerlicher ist es, wenn es dann ausgerechnet im langersehnten Urlaub passieren muss. Die gute Nachricht: Die Krankheitstage werden nicht auf den Jahresurlaub angerechnet. Allerdings nur, wenn der erkrankte Arbeitnehmer einige Voraussetzungen beachtet. Notwendig sind sofortige Mitteilung an den Arbeitgeber, die rechtzeitige Vorlage eines ärztlichen Attestes und die Verständigung der Krankenkasse: bewerberblog.de
Jobsharing
Um Familie und Beruf zu vereinbaren, sind oftmals flexible Lösungen gefragt. Doch nicht in jeder Position ist Teilzeitarbeit möglich. Eine Alternative kann Jobsharing sein. Hier teilen sich zwei Arbeitnehmer eine Stelle. Notwendig dafür sind ein hohes Maß an Organisation, Kommunikation und Flexibilität. Jana Tepe und Anne Kaiser, die Gründerinnen der Jobsharing-Plattform „Tandemploy“ und selbst Jobsharer, berichten von ihren Erfahrungen: matahr.de
Bewerber: Das Sommerloch nutzen
Ausgestorbene Büros und überquellende Eingangskörbe – diese Vorstellung von Unternehmen während der Urlaubszeit motiviert nicht wirklich dazu, eine Bewerbung zu schreiben. Doch halt! Werden nicht gerade nach dieser Zeit der Nicht-Veränderung wieder neue Projekte gestartet und Stellen vergeben? Für den Jobsuchenden heißt das, die Zeit zu nutzen, sich weiterzubilden und Bewerbungen zu verschicken, um spätestens nach dem Sommerloch neu durchstarten zu können: bewerberblog.de
Richtig gekleidet zum Bewerbungsgespräch
Der erste Eindruck zählt. Die Kleiderwahl stellt den Jobsuchenden daher meist vor eine Herausforderung. Im Sommer fällt die Entscheidung aufgrund der heißen Temperaturen doppelt schwer. Grundsätzlich gilt: Welches Outfit als passend empfunden wird, ist branchen- und unternehmensabhängig. Deshalb sollte sich der Bewerber am besten vor dem Gespräch über den Kleidungsstil innerhalb der Firma informieren. Und auch dann gilt: Auf der sicheren Seite bleiben und nicht zu sommerlich kleiden: experteer-blog.de
HR-Management: Zwischen Service und Strategie
HR-Manager stehen zwischen zwei Polen: der Mitarbeiter-Vertretung auf der einen Seite und dem Management auf der anderen Seite. Frau Dr. Ingeborg Rauchberger plädiert grundsätzlich für eine ausgewogene Beteiligung des HR-Managers in beiden Bereichen. Dabei ist die Positionierung jedoch letztlich auch vom Unternehmen selbst, der Haltung des Geschäftsführers und vom Selbstverständnis des HR-Managers abhängig, so Dr. Georg Suso Sutter: hrweb.at