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GEON Karriere: Pendeln, Kontrolle und Fragen beim Vorstellungsgespräch

Zum Arbeitsplatz pendeln

Die Kultur des Pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsplatz nimmt stetig zu. Dies hat seine Vor- und Nachteile. Man kann an seinem geliebten Wohnort bleiben, doch um welchen Preis? Oft sieht man die Familie nur mehr am Wochenende und dies kann zu Spannungen und Stress führen. Wird das Pendeln zur Routine ist es schwierig damit wieder aufzuhören, denn man steht immer vor der Entscheidung zwischen Familie oder Beruf: spiegel.de

Totale Überwachung

Wie weit darf Ihr Chef bei der Kontrolle Ihrer Arbeit gehen? Natürlich ist es normal, dass ein Chef wissen will, ob seine Mitarbeiter auch ihren Pflichten nachkommen. Darf er dabei aber auch schnüffeln? Vielleicht sogar Kameras zur Überwachung installieren? Normalerweise muss ein Chef das Persönlichkeitsrecht jedes Mitarbeiters respektieren, hat er jedoch einen klaren Verdacht, dass jemand Regeln bricht, darf er ein wenig weiter gehen bei seiner Kontrolle: zeit.de

Feriensparkonto

Einfach mal drei Monate entspannen und trotzdem das monatliche Gehalt bekommen. Wer träumt nicht davon? Langzeitarbeitskonten können diesen Wunsch erfüllen. Auf so einem Konto werden Arbeitstage „eingezahlt“, die aufgrund von Überstunden geleistet wurden. Nach einigen Jahren akkumulieren sich da so einige Wochen, die je nach Bedürfnis eingesetzt werden können. Eine tolle Idee, in der Praxis aber nicht immer so leicht umsetzbar: zeit.de

Schlank zur Arbeit

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fährt ist schlanker. Laut einer neuen Studien der London School of Hygiene and Tropical Medicine haben Bus- und Bahnfahrer einen geringeren Body-Mass-Index als Gleichgesinnte, die das Auto zur Arbeit fahren. Grund dafür ist die zusätzliche Bewegung bei der Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Dieser positive Effekt ist ein guter Ansatzpunkt, um für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel zu werben: sz.de

Unerwünschte Fragen

Bei einem Vorstellungsgespräch rechnet man mit den üblichen Fragen nach Erfahrungen, Vorstellungen, Schwächen und Stärken. Auf die Beantwortung solcher Fragen ist man auch meist gewappnet. Doch was passiert, wenn persönliche Fragen über die Religionszugehörigkeit, Gesundheit oder sexueller Orientierung ins Spiel kommen? Solche Fragen müssen nicht beantwortet werden: faz.net

10. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Hochbegabung, Lebenslauf und glücklich arbeiten

Hochbegabte im Beruf

Menschen mit einem hohen IQ werden von vielen beneidet, jedoch kann diese Gabe auch oft seine Tücken haben. Zum Erfolg im Beruf gehört nicht nur kompetent vollbrachte Arbeit, sondern auch eine gute soziale Interaktion mit den Mitarbeitern. Oft sind es diese Bereiche, wo Hochbegabte Schwierigkeiten aufweisen können. Wenn es aber um Innovationen geht, stehen die Hochbegabten an der Spitze: spiegel.de

Lücken im Lebenslauf

Kein Lebenslauf ist vollkommen, schon gar nicht, wenn darin Lücken verschollener Jahre auftreten, in denen man anscheinend nichts sinnvolles gemacht hat. War es aber wirklich so? Verschiedene Gründe wie persönliche Rückschläge können zu einer Lücke im Lebenslauf führen. Dies zu verheimlichen bringt meistens nicht viel. Interessanter für den Arbeitgeber ist es, zu erfahren, wie sie aus dieser Lebenslange wieder herausgekommen sind: faz.net

Talente erkennen

Gute Mitarbeitern werden in der Regel vom Arbeitgeber geschätzt. Diese gilt es zu fördern, indem der Arbeitgeber ihr Können und Potenzial anerkennt und sie im richtigen Bereich dafür einsetzt. Motivation, Ehrgeiz und Interesse zeichnen unter anderem einen guten Mitarbeiter aus. Die Wichtigkeit solche Nachwuchstalente zu fördern ist immens, denn wer seine Mitarbeiter nur hinhält steht bald ohne welche da: zeit.de

Imageproblem

In vielen Berufssparten ist ein Mangel an Arbeitskräften zu beobachten. Einer dieser Berufe liegt in der Altenpflege. Immer weniger junge Leute entscheiden sich aufgrund der niedrigen Bezahlung und des schlechten Images für diesen Beruf. Dabei sollte man aber nicht außer Acht lassen, dass dieser Beruf eine wichtige und sinnvolle Tätigkeit darstellt. Durch die Verbesserung des Images der Altenpflege könnte der Beruf wieder attraktiver werden: sz.de

Glücklich im Beruf

Mehr Leute sind in ihrem Beruf glücklich, als man denken würde. Das Gefühl der Zufriedenheit hat verschiedene Gründe. Abwechslung und Herausforderung im Job machen glücklich und stellen den Arbeitnehmer zufrieden. Vor allem Frauen mögen es, im Team zu arbeiten und im stetigen Austausch mit Kollegen zu sein. Aussichten auf Beförderung und Gehaltssteigerung sind ein weiteres Plus für beide Geschlechter: faz.net

8. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Unternehmensgründung, Fachkräfte und Feierabendgestaltung

Schwierigkeiten einer Unternehmensgründung

Eine Firmengründung ist an sich allein schon schwer genug. Noch schwieriger wird es, wenn man es als Migrant in Deutschland versuchen will. Trotzdem gründen Migranten nicht nur gerne, sondern auch häufig. Dies bringt aber auch Hürden mit sich. Die ganze Bürokratie ist nicht nur viel Arbeit, sondern hat auch ihre eigene Sprache. Da kann selbst ein Deutscher schon mal ins Grübeln kommen: spiegel.de

Erfolg im Beruf

Was ist das Geheimnis eines erfolgreichen Unternehmens? Mike Fischer scheint es zu wissen und teilt dies in seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht“ mit uns. Der Gründer verschiedener Unternehmen ist seit dem Beginn seiner Karriere erfolgreich und verdankt dies seinem ganz speziellen Handeln. Wichtig dabei ist es, ein offenes Ohr zu haben und auch Tipps von Mitarbeitern anzunehmen: zeit.de

Erholung nach Feierabend

Nach dem Feierabend steht einem die Erschöpfung vom Arbeitstag ins Gesicht geschrieben. Da hilft nur noch das Entspannen vor dem Fernseher. Aber ist das wirklich Entspannung? Laut Markus Väth ist das Fernsehen mehr Anstrengung für das Gehirn als Entspannung. Andere Aktivitäten wie Freunde treffen oder Sport wären nach Feierabend sinnvoller: sz.de

Der Fluch des Fachkräftemangels

Dass es Fachkräftemangel in Deutschland gibt, weiß inzwischen jeder. Trotzdem gibt es qualifizierte Fachkräfte, die keinen Job finden. Viele darunter sind über 50 Jahre alt und geben ihrem Alter die Schuld beim Misserfolg der Jobsuche. Es herrschen Vorurteile gegenüber den Älteren und viele Unternehmen stellen daher lieber Nachwuchstalente ein, die noch formbar und flexibel sind: sz.de

Beliebte Berufe

Nach dem Berufswunsch wird schon in jungen Jahren oft gefragt. Automobilkonzerne wie Daimler, BMW und AUDI sind besonders beliebt bei den jungen Schülern und Schülerinnen. Auch andere große Konzerne sind gefragt, weil sie mit Erfolg und hohem Gehalte verbunden werden. Die Polizei und das Bundeswehr sind bei der Popularität aber auch ganz vorne dabei: faz.net

3. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Emails, Frauenquote und Berufsentscheidung

Überflutung des Postfachs

Die Kommunikation über Email ist heutzutage schon fast in jeder Berufssparte zu finden. Es ist nicht nur eine einfache und schnelle Weise, um Informationen weiterzuleiten, sondern auch äußerst effizient. Doch dieses ständige Schreiben und Lesen von Emails kostet auch viel Zeit und lenkt ab. Jeder sollte sich vorher überlegen: Ist diese Email, die ich gerade schreibe, wirklich von Relevanz?: spiegel.de

Die Frauenquote in Norwegen

Die Frauenquote führt zu vielen kontroversen Diskussionen. Manche lieben und schätzen sie, andere halten sie für eine unfaire Idee. Norwegen, als einer der Vorreiter, hat die Frauenquote seit 2003 festgelegt und will damit Frauen bessere Chancen in Führungspositionen ermöglichen. Doch neue Studien zeigen, dass sich gar nicht so viel verbessert hat. Trotzdem erhoffen sich viele gut ausgebildete Frauen durch die Quote immer noch mehr Chancen in der Berufswelt: zeit.de

Berufswahl

Die Berufswahl ist eine wichtige Entscheidung, die unser Leben stark beeinflusst. Dabei die richtige Wahl zu treffen ist nicht gerade einfach. Der Rat der Eltern kann helfen, falls sie überhaupt einen haben. In die Fußstapfen der Eltern zu treten ist heutzutage gar nicht mehr so üblich wie früher. Die Welt verändert sich ständig und somit auch die Attraktivität und Existenz einiger Berufe: sz.de

Einsamkeit des Chefs

Den Chef als Freund zu haben ist für viele undenkbar, vor allem in den sozialen Netzwerken. Die Unterscheidung von Privat- und Berufsleben ist für viele von essentieller Bedeutung. Denn eine Freundschaft mit dem Chef kann von anderen Mitarbeitern oft negativ betrachtet werden. Wenn Sie sich in dieser Chefposition befinden, sollten Sie dafür Verständnis haben und die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter respektieren: faz.net

Hausmann

Karriere und Familie unter einen Hut zu bekommen fordert Organisation und gutes Zeitmanagement. Oft ist es schlussendlich die Frau, die ihren Beruf aufgibt und sich um die Erziehung der Kinder kümmert. Doch dies kann auch anders aussehen, wie einige Fälle zeigen. Als ständig reisender Geschäftsführer verpasste Max Schireson viele wichtige Momente mit seinen Kindern. Als ihm das bewusst wurde, entschied er sich seine Karriere hinten anzustellen: spiegel.de

1. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Teamarbeit, soziale Netzwerke und Gehaltsverhandlungen

Abschlussarbeit schreiben

Am Ende des Studiums muss jeder Studierende eine Abschlussarbeit schreiben, bevor es mit der Karriere losgehen kann. Im Bachelorstudium steht diese Arbeit bereits nach drei Jahren an. Eine sicher durchdachte Planung ist das A und O einer guten Arbeit. Dabei müssen viele Dinge beachtet werden wie die Zeitplanung, das Kontaktieren eines Betreuers und die Literatursuche: karrierebibel.de

Erfolgreiche Teamarbeit

Fast in jedem Beruf kommt es dazu, dass man im Team arbeiten muss. Dass es dabei zu Problemen kommen kann ist klar, denn schließlich treffen verschiedenste Persönlichkeiten aufeinander. Durch ein wenig Organisation kann dem Chaos aber vorgebeugt werden. Eine klare Rollenverteilung ist von essentieller Relevanz. Auch eine gute Kommunikation, Transparenz und Toleranz gegenüber den anderen Teammitgliedern trägt zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei: hrpraxis.ch

Social Media

Innerhalb von Sekunden ist’s geschehen. Über soziale Netzwerke bleibt man mit Freunden in Kontakt und teilt ihnen stündlich mit, was gerade bei einem selbst läuft. Da kann es natürlich auch passieren, dass einem mal etwas Negatives über den eigenen Chef über die Lippen bzw. Tastatur kommt. Dabei sollte man aber bedenken, dass dies zu unangenehmen Folgen wie einer Kündigung führen kann. Der „FireMe“ Button soll nun Leute auf ihre unbesonnenen Aussagen aufmerksam machen und sie vor einem Rauswurf bewahren: arbeits-abc.de

Wissenswertes zu Gehaltsverhandlungen

Gute Arbeit soll belohnt sein! Wenn es jedoch um Gehaltsverhandlungen geht, kann es schon zu Unstimmigkeiten kommen. Vielen ist diese Situation unangenehm und sie meiden das Gespräch solange wie möglich. Jedoch kommt man ohne Durchsetzungsvermögen nicht an das gewünschte Ziel. Durch Augenkontakt und selbstbewusstes Auftreten können Sie Ihre Chancen auf eine Lohnsteigerung erhöhen. Bleiben Sie bei Ihrer Forderung jedoch realistisch und höflich: arbeits-abc.de

29. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Wohlbefinden, Berufserfahrung sammeln und Burnout

Bringen Sie Bewegung in den Büroalltag

Neue Studien zeigen, dass sich längeres Sitzen schlecht auf die Gesundheit auswirkt und sogar zu einer Reduktion der Lebensdauer führen kann. Dieses Problem betrifft insbesondere Menschen, die einen Bürojob haben und aus diesem Grund ihren Tag sitzend verbringen. Rückenbeschwerden, schlechte Durchblutung und Gewichtszunahme sind nur einige der Ursachen des stundenlangen Sitzens. Versuchen Sie ein wenig Bewegung in Ihren Arbeitsalltag zu bringen und regelmäßig Sport zu treiben: arbeits-abc.de

Erfahrung sammeln durch Praktika

In der heutigen Berufswelt geht ohne Praktika gar nichts mehr. Es wird erwartet, dass man so früh wie möglich schon Arbeitserfahrungen sammelt. Das Reinschnuppern in verschiedene Berufe passiert schon häufig während der Schulzeit. Außerdem hilft ein Schülerpraktikum dabei verschiedene Berufe kennenzulernen und somit eigene Interessen zu entdecken. Über Jobportale oder in der Schule lassen sich Praktikumsangebote finden: karrierebibel.de

Wenn die Arbeit krank macht

Einen Burnout sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn ein bisschen Erholung kann den Betroffenen nicht kurieren. Um Burnout auch richtig erkennen und frühzeitig präventiv handeln zu können, muss man auch die Symptome erkennen lernen. Da sie von Mensch zu Mensch verschieden sein können, wird die Diagnose oft erst bei völliger Erschöpfung gestellt. Durch einen Test lässt sich ermitteln, ob Sie eventuell gefährdet sind: arbeits-abc.de

Das Gesamtpaket zählt

Bei der Auswahl eines passenden Kandidaten für einen Job werden viele Kriterien in Betracht genommen. Eine ausgezeichnete Ausbildung und Zeugnisse reichen durchaus nicht aus, um den Arbeitgeber zu überzeugen. Soziale Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit sind von genauso hoher Wichtigkeit wie die fachliche Qualifikation. Auch Motivation und Lernbereitschaft sind wichtige Eigenschaften, die vom Arbeitgeber geschätzt werden: hrpraxis.ch

Selbsterkundung für den Lehrerjob

Die Ludwig-Maximilians-Universität bietet eine Beratung zum Lehrerberuf namens SeLF an. Dabei können potenzielle Studienanfänger testen, ob sie für den Lehrerberuf die passenden Voraussetzungen mitbringen. Dies geschieht anhand von Filmen, welche geschaut werden und anschließend werden Fragen dazu beantwortet. Zum Schluss wird eine Auswertung vorgenommen, welche die persönliche Eignung darstellt: blog.recrutainment.de

28. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Vorstellungsgespräch, Arbeitsbeginn und erfolgreich sein

Vorbereitung ist das A und O

Um den Einstieg in eine Karriere zu schaffen, muss jeder zuerst die Hürde der Vorstellungsgespräche meistern. Eine solche Situation bedeutet für viele oft nur Stress pur. Eine gekonnte Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch kann nicht nur beruhigen, sondern auch grundlegende Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung liefern. Schließlich haben Sie nur wenige Minuten Zeit Ihren zukünftigen Arbeitgeber von Ihren Qualitäten zu überzeugen. Viele Kleinigkeiten wie eine bewusste Körpersprache und das richtige Outfit können schon einen großen Effekt erzielen: karrierebibel.de

Erfolgreicher Neustart

Ruhe bewahren und sich nicht verrückt machen! Jeder tritt irgendwann mal seinen ersten Arbeitstag an und kennt dieses unsichere Gefühl. Bringen Sie sich in die neue Umgebung ein und treten Sie freundlich und interessiert auf. Der erste Eindruck ist sehr wichtig und somit können Sie schon am ersten Tag Ihr Engagement Ihrem Chef und den Arbeitskollegen zeigen. Hemmen Sie sich nicht davor Arbeiten selbständig zu übernehmen und vielleicht auch einmal etwas zu machen, wozu Sie nicht aufgefordert wurden: arbeits-abc.de

Die richtige Wahl treffen

Sich für den passenden Beruf entscheiden kann mitunter Schwierigkeiten auferlegen, wenn die Möglichkeiten und eigenen Qualifikationen nicht völlig erschlossen sind. Futurplan Career bietet nun einen Test an, der bei Entscheidungsschwierigkeiten behilflich sein soll. Anhand der Beantwortung  simpler Fragen wertet der Test dann das jeweilige Berufsprofil aus und offeriert verschiedene Berufsmöglichkeiten, die auf die eigene Persönlichkeit zutreffen. Es übernimmt zwar nicht die ganze Arbeit bei der Karrierewahl, kann aber sicherlich Tipps und Vorschläge bereithalten: blog.recrutainment.de

Motivationsförderung

Ein Feedback vom Chef zu bekommen, kann zu unterschiedlichen Auswirkungen führen. Studien zeigen, dass ein Beurteilungssystem nur dann motiviert, wenn dieses auch fair und transparent angewandt wird. Die Aussagen sollten für den Arbeitnehmer nachvollziehbar sein. Auch Raum für mögliche Verbesserungen und Förderungen sollten offen gehalten werden und können sich positiv auf die Motivation auswirken: hrpraxis.ch

Erfolgsgarantie

Ein erfolgreiches Leben führen kann erlernt werden. Die volle Produktivität Ihrer eigenen Person auszuschöpfen gelingt Ihnen, indem Sie sich die passende Atmosphäre dazu schaffen und gleichzeitig effiziente Gewohnheiten aufbauen. Machen Sie sich klar, was Ihre Ziele sind und schreiben Sie diese zur Erinnerung nieder. Durch eine gesunde Ernährung und ein wenig Sport bekommt Ihr Körper Energie und ist für Herausforderungen gewappnet: karrierebibel.de

26. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: „get in IT“, die ideale Führungskraft, Alternativen zur Gehaltserhöhung

Die Sourcing-Plattform „get in IT”

Die Fokussierung auf das Recruiting von Berufseinsteigern und Young Professionals im IT-Bereich kennzeichnet die Sourcing-Plattform „get in IT“. Über diverse Filter, etwa nach den Programmier- oder Sprachkenntnissen, Bildungsabschlüssen, Studienrichtung oder –ort, können Recruiter gezielt nach Kandidaten mit den benötigten Fähigkeiten suchen. Angaben zur Aktivität des Nutzers sowie zu seinen gewünschten Arbeitsbereichen ermöglichen darüber hinaus die Auswahl nach dem Aussichtsreichtum einer Angebotsannahme: wollmilchsau.de

Die ideale Führungskraft

Wird auf der Führungsebene ein Platz frei, stellt sich die Frage, welche Eigenschaften ein Kandidat für diesen Posten mitbringen sollte. Zu den fünf wesentlichen Faktoren einer guten Führungskraft gehört zunächst eine hohe intrinsische Motivation, die Aufgabe zu übernehmen, sowie ein starker Lernwille und Disziplin. Benötigt wird auch eine ausgeprägte kommunikative Kompetenz. Daneben sollte der Anwärter die Fähigkeit besitzen, sowohl Vorgänge innerhalb der Firma als auch sich selbst kritisch zu hinterfragen: hrweb.at

Alternativen zur Gehaltserhöhung

Mit dem Gehalt steigt auch die steuerliche Belastung für den Arbeitnehmer. Und auch für Unternehmen kann es sinnvoll sein, die Leistung des Mitarbeiters nicht durch eine Gehaltserhöhung, sondern durch andere  Zusatzleistungen wie Weiterbildungsmaßnahmen, Kinderbetreuung und die Erholungsbeihilfe zu honorieren. So wird der Arbeitnehmer finanziell bessergestellt, während gleichzeitig dem Unternehmen ein steuerlicher Vorteil entsteht: crosswater-job-guide.com

Die eigene Traumstelle finden

An seiner Traumstelle zu arbeiten, wünscht sich wohl jeder. Doch um einen Traum weiterzuverfolgen, gilt es, diesen erst einmal zu finden. Wer dann bei der Umsetzung des Traums erfolgreich sein will, sollte sich darüber im Klaren sein, was Erfolg für ihn bedeutet. Dann gilt es nur noch, nach passenden Gelegenheiten zu suchen und die Motivation auch bei Rückschlägen beizubehalten: experteer-blog.de

Mittagessen „chez Mägi“

Im Quartier um die Zürcher Büros der Firma JobCloud herrscht ein Mangel an Restaurants – unpraktisch für die Mitarbeiter. JobCloud hat nun eine Lösung für das Problem gefunden: Mägi, Köchin mit langjähriger Erfahrung, bereitet auf Vorbestellung in der hausinternen Küche ein frisches Mittagessen zu, das die Arbeitnehmer im Aufenthaltsraum oder auf der Terrasse zu sich nehmen können. Das Konzept geht auf: Der Andrang ist groß: blog.jobs.ch

15. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: unkonventionelle Meetings, Feedback-Systeme und Konfliktmanagement

Neu gedacht: Meetings

Um die Effizienz von Meetings zu erhöhen, hilft es möglicherweise, einmal unkonventionell vorzugehen. Findet etwa das Meeting an Stehtischen statt, führt dies zu einer kürzeren durchschnittlichen Redezeit. Störungen kann vorgebeugt werden, wenn die Handys der Teilnehmer eingesammelt werden. Längerfristig wirkt sich auch eine Reflexion am Schluss der Meetings aus, in der Bereiche mit Verbesserungspotenzial konkret benannt werden: hrweb.at

Feedback-Systeme richtig nutzen

Wer Umsatz und Ertrag, die „harten Zahlen“ des Unternehmens, steigern will, kommt nicht umhin, sich auch um eine Verbesserung der „weichen Zahlen“ zu bemühen. Mittels Feedback-Systemen werden diese zunächst gemessen: in Kunden- und Mitarbeiterbefragungen, Führungsstil- und Potenzialanalysen oder im Teamfeedback. Es folgt die Verarbeitung der erfassten Daten, ihre Analyse und – davon ausgehend – die Entwicklung entsprechender Maßnahmen. Dabei sollten die Mitarbeiter aller Hierarchieebenen in den Verbesserungsprozess integriert werden: hrweb.at

Simultan-Visualisierung

In Meetings stellt Simultan-Visualisierung ein bedeutendes Mittel der Gesprächsführung dar. Die Erstellung von einfachen Schaubildern parallel zu den Redebeiträgen sorgt für Struktur, Transparenz und Übersichtlichkeit. Ein Foto des abschließenden Bildes ersetzt das Protokoll. Entscheidend ist dabei die Rolle des „Leiters“, der die Visualisierung übernimmt, da er die Gesprächsbeiträge in eine grafische Form übertragen muss: hrweb.at

Konflikte im Job

Wo mehrere Personen zusammen arbeiten, kommt es unweigerlich zu Konflikten. Das ist nicht unbedingt schlecht, denn Konflikte sind der Ausgangspunkt für Verbesserungen – wenn sie richtig ausgetragen werden. Häufig sind Hierarchien sowie die Konkurrenz unter Kollegen Ursache für Konflikte. Führungskräfte benötigen deshalb ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, aber auch die Einsicht, dass die eigene höhere Position nicht automatisch zu einem Rechthaben in fachlichen Fragen führt. Unter Kollegen sollte die Zusammenarbeit im Team regelmäßig zum Analysegegenstand gemacht werden: karriere.at

Neuer Beruf: interner Touchpoint-Manager

In einer komplexen und fordernden Arbeitswelt ist es notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, die die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten. Neu geschaffen wurde dafür das Berufsbild des internen Touchpoint-Managers. In vielfältigen Aufgabenbereichen kümmert er sich um das körperliche, geistige und seelische Wohl der Mitarbeiter und schafft eine Verbindung zur Führungsebene. Entsprechend hoch ist das Anforderungsprofil: Systematisches Vorgehen und psychologische Kenntnisse sind ebenso gefordert wie Überzeugungskraft: hrweb.at

13. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Realistic Job Preview, Guerilla Recruiting, Online-Self-Assessment

Job-Interviews

Bewerber gibt es häufig viele, doch welcher ist für die freie Stelle geeignet? Hier ist ein Bewerbungsgespräch oft das Mittel zur Entscheidungsfindung. Damit das Job-Interview aussagekräftige Ergebnisse liefert, kann es sinnvoll sein, einen stark standardisierten Ablauf, der meist zu ebenso standardisierten Antworten des Befragten führt, durch eine freiere Dialogform abzulösen. Diese sollte sich an einigen Leitfragen ausrichten. So kann sich ein informatives Gespräch entwickeln: blog.prospective.ch

Realistic Job Preview

Jeder siebte Deutsche wechselte im letzten Jahr seinen Arbeitsplatz. Häufiger Grund: unterschiedliche Erwartungen bei Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Bietet ein Unternehmen eine realistische Tätigkeitsvorschau – in Form von Videos, Blogs oder Interviews – ist es dem Bewerber möglich, seine Vorstellungen mit den tatsächlichen potenziellen Anforderungen in seinem Tätigkeitsbereich abzugleichen: viasto.com

Guerilla-Recruiting

Um ihren Bedarf an Software-Entwicklern zu decken, führte  die Firma Bigcommerce in diesem Jahr bereits zweimal Guerilla-Recruiting-Aktionen durch. Dabei erhielten entsprechende Mitarbeiter anderer Unternehmen, die an Pendler-Haltestellen warteten, pochierte Eier, Kaffee – und ein Jobangebot. Erste Erfolge sind bereits erkennbar: Zwar nur zwei Einstellungen, aber Gespräche mit 1000 potenziellen Kandidaten, ein deutlicher Anstieg der Zugriffe auf die Karriereseite und 150 Prozent mehr Bewerbungen: wollmilchsau.de

Der perfekte Lebenslauf

Obwohl die Gestaltung abhängig von Beruf, Firma und Position und damit nicht allgemein gültig ist, gibt es doch einige Kriterien für einen guten Lebenslauf. Wichtig sind eine übersichtliche Gliederung sowie eine für den Leser nachvollziehbare Darstellung der wesentlichen Karriereschritte. Um die empfohlene Länge von etwa einer Seite einzuhalten, gilt es, die für die angestrebte Stelle relevanten Erfahrungen auszuwählen:  experteer-blog.de

“Ready for Justus?” – Online-Self-Assessment an der Universität Gießen

Unter dem Motto “Ready for Justus?” bietet die Justus-Liebig-Universität in Gießen ein Online-Self-Assessment an, mit dem zukünftige Studenten der Physik und Wirtschaftswissenschaft ihre Fähigkeiten und Interessen mit den Anforderungen ihrer Studiengänge vergleichen können. Beinhaltet ist ein Erwartungsabgleich sowie Interessens-, Fähigkeits- und Persönlichkeitstest. Nach Auswertung der gegebenen Antworten erhält der Teilnehmer ein Feedback: blog.recrutainment.de

11. August 2014 · HR, Pressespiegel