GEON Karriere: unkonventionelle Meetings, Feedback-Systeme und Konfliktmanagement

Neu gedacht: Meetings

Um die Effizienz von Meetings zu erhöhen, hilft es möglicherweise, einmal unkonventionell vorzugehen. Findet etwa das Meeting an Stehtischen statt, führt dies zu einer kürzeren durchschnittlichen Redezeit. Störungen kann vorgebeugt werden, wenn die Handys der Teilnehmer eingesammelt werden. Längerfristig wirkt sich auch eine Reflexion am Schluss der Meetings aus, in der Bereiche mit Verbesserungspotenzial konkret benannt werden: hrweb.at

Feedback-Systeme richtig nutzen

Wer Umsatz und Ertrag, die „harten Zahlen“ des Unternehmens, steigern will, kommt nicht umhin, sich auch um eine Verbesserung der „weichen Zahlen“ zu bemühen. Mittels Feedback-Systemen werden diese zunächst gemessen: in Kunden- und Mitarbeiterbefragungen, Führungsstil- und Potenzialanalysen oder im Teamfeedback. Es folgt die Verarbeitung der erfassten Daten, ihre Analyse und – davon ausgehend – die Entwicklung entsprechender Maßnahmen. Dabei sollten die Mitarbeiter aller Hierarchieebenen in den Verbesserungsprozess integriert werden: hrweb.at

Simultan-Visualisierung

In Meetings stellt Simultan-Visualisierung ein bedeutendes Mittel der Gesprächsführung dar. Die Erstellung von einfachen Schaubildern parallel zu den Redebeiträgen sorgt für Struktur, Transparenz und Übersichtlichkeit. Ein Foto des abschließenden Bildes ersetzt das Protokoll. Entscheidend ist dabei die Rolle des „Leiters“, der die Visualisierung übernimmt, da er die Gesprächsbeiträge in eine grafische Form übertragen muss: hrweb.at

Konflikte im Job

Wo mehrere Personen zusammen arbeiten, kommt es unweigerlich zu Konflikten. Das ist nicht unbedingt schlecht, denn Konflikte sind der Ausgangspunkt für Verbesserungen – wenn sie richtig ausgetragen werden. Häufig sind Hierarchien sowie die Konkurrenz unter Kollegen Ursache für Konflikte. Führungskräfte benötigen deshalb ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, aber auch die Einsicht, dass die eigene höhere Position nicht automatisch zu einem Rechthaben in fachlichen Fragen führt. Unter Kollegen sollte die Zusammenarbeit im Team regelmäßig zum Analysegegenstand gemacht werden: karriere.at

Neuer Beruf: interner Touchpoint-Manager

In einer komplexen und fordernden Arbeitswelt ist es notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, die die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten. Neu geschaffen wurde dafür das Berufsbild des internen Touchpoint-Managers. In vielfältigen Aufgabenbereichen kümmert er sich um das körperliche, geistige und seelische Wohl der Mitarbeiter und schafft eine Verbindung zur Führungsebene. Entsprechend hoch ist das Anforderungsprofil: Systematisches Vorgehen und psychologische Kenntnisse sind ebenso gefordert wie Überzeugungskraft: hrweb.at

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