Articles by: shi

GEON Karriere: bei Wooga, Social Media und „Students on the rock“

Hinter den Kulissen: Bei Wooga

Arbeiten zwischen Biergarten, Leinwand, Wickeltisch und Dusche, Kollegen aus 43 verschiedenen Ländern und die Leidenschaft für Spiele als Einstellungsvoraussetzung – das ist Wooga, ein Onlinespiele-Hersteller. Gitta Blatt, „Head of People“ bei Wooga, berichtet von der Bedeutung kreativer Prozesse, gelungener Fehlerkultur und ständigem Wandels sowie dem Trend hin zu einer aktiven Mitarbeitersuche, bei der Wooga in Konkurrenz mit anderen Unternehmen tritt: buckmanngewinnt.ch

Auf Jobsuche an der Haltestelle

Auch für das Jahr 2014 untersucht Jobvite in der „Job Seeker Nation Study“ das Verhalten der Jobsuchenden in sozialen Netzwerken. Über ein Drittel der Befragten änderte demnach im Zuge der Jobsuche ihr Online-Profil für den Fall eines Zugriffs durch potenzielle Arbeitgeber. Fast die Hälfte der Studienteilnehmer gab an, mobil nach einem Job zu suchen – etwa beim Warten auf den Bus oder im Restaurant. Mit der Folge, dass ein Viertel der Jobsuchenden auch die Möglichkeit einer mobilen Bewerbung erwartet: wollmilchsau.de

Profil mit Charakter – Recruiting in sozialen Netzwerken

Bewerbungen verlagern sich immer mehr in den virtuellen Bereich und eröffnen damit die Möglichkeit, soziale Netzwerke wie Twitter als Recruiting-Tools zu verwenden. Angesichts der Masse der Nutzer gilt hier für Jobsuchende zunächst: Auffallen! Das Einstellen eines Profilbildes, eine kreative Beschreibung und hin und wieder humorvolle Tweets sorgen für ein aussagekräftiges Profil, das sich von anderen absetzt. Für die Recruiter gilt: Über die erweiterte Suche nach geeigneten potenziellen Mitarbeitern suchen und – wie der Name schon sagt – Netzwerke aufbauen: prospective.ch

Pendeln zum Traumjob

Gutes Jobangebot, aber weiter Weg? Wie Arbeitnehmer mit dieser Situation umgehen würden, zeigt eine aktuelle Umfrage des Onlineportals Monster. Demzufolge würde die Hälfte der Befragten eine (einfache) Fahrzeit von einer halben Stunde in Kauf nehmen, lediglich zehn Prozent würden mehr als eine Stunde pro Weg pendeln. Durch den Trend zu einer Work-Life-Balance seien Unternehmen gefordert, flexible Konzepte zu entwickeln. Ist es dennoch nicht tragbar zu pendeln, bleibt nur noch der Umzug, um im Traumjob zu arbeiten: crosswater-job-guide.com

Personalmarketing mal anders

Ohne Flyer und Messestand, dafür mit Spaß und Action: Das Event „Students on the rocks“, organisiert von SoS Events, brachte über 100 Studenten und Vertreter verschiedener Unternehmen auf ungewöhnliche Weise zusammen. In Kleingruppen mit Teilnehmern aus beiden Gruppen wurden im Kleinwalsertal (Österreich) Outdoor-Aktivitäten wie Canyoning oder Bergwandern durchgeführt. Dort angefangene Gespräche konnten beim Abendessen oder am Lagerfeuer fortgesetzt werden: personalmarketingblog.de

8. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Smartphones, Bewerbungsunterlagen, Recruiting bei SNFC

Unverzichtbares Smartphone

Smartphones können auf einen rasanten Bedeutungszuwachs zurückblicken. Fast zwei Drittel der Benutzer geben an, nicht auf das Smartphone verzichten zu können, mehr als bei allen anderen technischen Geräten. Nahezu alle Jugendlichen besitzen ein Smartphone und nutzen es täglich etwa drei Stunden. Für die Zukunft ist eine verstärkte Verwendung des Smartphones im Verkehrs-, Gesundheits- und Finanzbereich zu erwarten: crosswater-job-guide.com

Die englische Bewerbung: Mehr als eine Übersetzung

In Zeiten der Globalisierung nehmen internationale Bewerbungen an Häufigkeit zu. Doch Vorsicht: Eine bloße Übersetzung der Bewerbungsunterlagen ist meist nicht ausreichend, denn diese folgen im Englischen anderen Kriterien als im deutschsprachigen Raum. So ist der Lebenslauf umgekehrt chronologisch aufgebaut und verzichtet auf persönliche Informationen über den Bewerber selbst; statt Zeugnissen werden Referenzen gefordert. Weitere Unterschiede – auch zum amerikanischen Raum – gibt es hier: experteer-blog.de

Bewerbungen persönlich vorbeibringen?

Die Bewerbungsunterlagen sind fertig zusammengestellt, jetzt müssen sie nur noch zur Firma geschickt werden – oder gleich persönlich vorbeigebracht. Doch wie kommt der Überraschungsbesuch an? Positiv hervorzuheben sind die sichtbare Eigeninitiative und das Interesse des Bewerbers, im Unternehmen zu arbeiten. Hier kann die Grundlage für eine positive Zusammenarbeit gelegt werden. Allerdings sollte der Bewerber bereits konkrete Vorstellungen über die Arbeit im Unternehmen mitbringen. Wer völlig unvorbereitet erscheint, kann schnell einen negativen Eindruck hinterlassen: bewerberblog.de

Bewerbungen: Die Top 5 der Fehler

Wer sich auf eine Stelle bewirbt, möchte einen möglichst guten Eindruck hinterlassen. Doch viele Bewerbungsunterlagen haben einen erheblichen Verbesserungsbedarf. Die häufigsten Fehler: fehlender Stellenbezug, zu viele Details und Unwahrheiten. Auch wer sich online auf Stellensuche macht, sollte auf mögliche Quellen negativer Eindrücke achten. Dazu gehören insbesondere das Fehlen relevanter Informationen und die Veröffentlichung privater Fotos: experteer-blog.de

„Spielerisch“ zum Job bei SNFC

Bewerbungsprozess der etwas anderen Art: Um die Aufmerksamkeit potentieller Mitarbeiter zu wecken und diese dann gleich nach Eignung zu selektieren, veröffentlichte die französische Bahngesellschaft SNCF ein Onlinespiel. Das Ergebnis: 5000 Teilnehmer, 17 erfolgreiche Spieler, von denen zehn heute bei SNCF arbeiten. Der Nebeneffekt: Die durch das Spiel erzeugte Werbung für das Unternehmen ließ die Anzahl der Bewerbungen schlagartig ansteigen: wollmilchsau.de

6. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Urlaubszeit, Jobsharing und Bewerbungsgespräch

Krank im Urlaub

Krank zu sein ist selten schön. Umso ärgerlicher ist es, wenn es dann ausgerechnet im langersehnten Urlaub passieren muss. Die gute Nachricht: Die Krankheitstage werden nicht auf den Jahresurlaub angerechnet. Allerdings nur, wenn der erkrankte Arbeitnehmer einige Voraussetzungen beachtet. Notwendig sind sofortige Mitteilung an den Arbeitgeber, die rechtzeitige Vorlage eines ärztlichen Attestes und die Verständigung der Krankenkasse: bewerberblog.de

Jobsharing

Um Familie und Beruf zu vereinbaren, sind oftmals flexible Lösungen gefragt. Doch nicht in jeder Position ist Teilzeitarbeit möglich. Eine Alternative kann Jobsharing sein. Hier teilen sich zwei Arbeitnehmer eine Stelle. Notwendig dafür sind ein hohes Maß an Organisation, Kommunikation und Flexibilität. Jana Tepe und Anne Kaiser, die Gründerinnen der Jobsharing-Plattform „Tandemploy“ und selbst Jobsharer, berichten von ihren Erfahrungen: matahr.de

Bewerber: Das Sommerloch nutzen

Ausgestorbene Büros und überquellende Eingangskörbe – diese Vorstellung von Unternehmen während der Urlaubszeit motiviert nicht wirklich dazu, eine Bewerbung zu schreiben. Doch halt! Werden nicht gerade nach dieser Zeit der Nicht-Veränderung wieder neue Projekte gestartet und Stellen vergeben? Für den Jobsuchenden heißt das, die Zeit zu nutzen, sich weiterzubilden und Bewerbungen zu verschicken, um spätestens nach dem Sommerloch neu durchstarten zu können: bewerberblog.de

Richtig gekleidet zum Bewerbungsgespräch

Der erste Eindruck zählt. Die Kleiderwahl stellt den Jobsuchenden daher meist vor eine Herausforderung. Im Sommer fällt die Entscheidung aufgrund der heißen Temperaturen doppelt schwer. Grundsätzlich gilt: Welches Outfit als passend empfunden wird, ist branchen- und unternehmensabhängig. Deshalb sollte sich der Bewerber am besten vor dem Gespräch über den Kleidungsstil innerhalb der Firma informieren. Und auch dann gilt: Auf der sicheren Seite bleiben und nicht zu sommerlich kleiden: experteer-blog.de

HR-Management: Zwischen Service und Strategie

HR-Manager stehen  zwischen zwei Polen: der Mitarbeiter-Vertretung auf der einen Seite und dem Management auf der anderen Seite. Frau Dr. Ingeborg Rauchberger plädiert grundsätzlich für eine ausgewogene Beteiligung des HR-Managers in beiden Bereichen. Dabei ist die Positionierung jedoch letztlich auch vom Unternehmen selbst, der Haltung des Geschäftsführers und vom Selbstverständnis des HR-Managers abhängig, so Dr. Georg Suso Sutter: hrweb.at

4. August 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Fachkräftemangel, Machogehabe und Minderheiten im Berufsleben

Beruf im Alter

Eine 55-jährige erzählt im Interview mit karriere.at, wie schwierig es für sie ist, in ihrem Alter einen passenden Job zu finden. Sie überlegt sogar, ihr Studium im Lebenslauf nicht mehr zu erwähnen, da sie damit oft als „überqualifiziert“ eingestuft und somit zu teuer eingestuft wird. Obwohl sie bereits jahrelange Praxiserfahrung in allen möglichen Tätigkeitsbereichen aufweisen kann, hagelt es nach 24 Bewerbungen der Reihe nach Absagen. Erst drei mal wurde sie zum Vorsprechen eingeladen. Nun sucht sie sich Hilfe bei akademischen Beratungsstellen. Denn eins steht fest: Aufgeben ist nicht drin: karriere.at

Anforderungsprofile an Frauen

Frauen stoßen in der heutigen Zeit immer häufiger auf Macho-Anforderungsprofile bei der Jobsuche. Oberflächlichkeit ist hierbei vorherrschend. Professionalität leitet sich oftmals nur noch vom äußeren Erscheinungsbild ab. Von Klischees getrieben legen viele Unternehmen Wert darauf, dass zum Beispiel Sekretärpositionen oder der Empfang von einer Frau besetzt sein müssen. Der Schweizer Blogger Buckmann regt sich in seinem Blog gehörig über die Rolle der Frau in Unternehmen auf und darüber, dass gewisse Berufsbilder nicht nach Kompetenz sondern nach Aussehen und Geschlecht besetzt werden: buckmanngewinnt.ch

Homosexualität

Die Karrieremesse „Sticks and Stones“ kümmert sich in diesem Jahr in Berlin um die Interessen von vielen Menschen, die nicht heterosexuell sind und darum, wie diese am besten mit ihrer sexuellen Orientierung am Arbeitsplatz umgehen. Gute Arbeitgeber zeichnen sich nämlich heutzutage über Kompetenz und Professionalität aus und nicht darüber welcher sexuellen Orientierung ihre Mitarbeiter folgen. Ein Outing ist deswegen noch nicht zwingend. Viele Arbeitnehmer ziehen es vor, bedeckt zu bleiben, auch wenn es hierzu keinen Grund gibt. Unternehmen, die heute noch aufgrund der Sexualität diskriminieren, sollten nicht Ziel eines Arbeitnehmers, egal ob schwul oder hetero sein: bewerberblog.de

Zuwanderer

USG People Germany bietet ganz gezielt qualifizierten Arbeitskräften aus Bulgarien und Rumänien Jobs an. Der steigende Fachkräftemangel in Deutschland macht Zuwanderung zu einer großen Chance für die deutsche Wirtschaft. In Kundenunternehmen wird den Zuwanderen dann einiges geboten: unbefristete Arbeitsverträge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie soziale Absicherung winken den Angestellten. Bénédicte Autem, Geschäftsführerin von USG People Germany sieht die Einstellung von ausländischen Arbeitskräften als Gewinn für beide Seiten, da sowohl Erfahrungsaustausch stattfindet als auch eine qualifizierte Arbeitskraft für die Unternehmen dazugewonnen wird. Wo diese herkommt, spielt hier keine Rolle: crosswater-job-guide.com

Employer Branding

Ob wirklich ein Ingenieur- und Fachkräftemangel herrscht, ist unklar. Auf online.de schildern Absolventen jedoch ihre Erfahrungen bei Bewerbungen namenhafter Unternehmen. Einer von ihnen hat den Eindruck erhalten, dass qualifizierte Ingenieure doch nicht so frei bei der Berufswahl sind, wie zunächst gedacht. Denn kaum eine Stelle ist für Berufseinsteiger gedacht. Also Fachkräftemangel ja, jedoch nur bei Menschen mit Berufserfahrung. Viele Unternehmen erteilen deswegen Absolventen gezielt Absagen. Dies kann mehrere Gründe haben. Entweder sie suchen diese Berufsgruppe nicht, oder ihnen ist das Risiko groß. Doch weiß ein Unternehmen eine Absage gut zu formulieren, kann auch das bei den Bewerbern im Gedächtnis bleiben. Davon kann man sich jedoch als Absolvent nicht viel kaufen, das Unternehmen sitzt am längeren Hebel und der Job ist nicht gesichert: online.de

28. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Active Sourcing, Headhunting, Jobmessen

Regeln des Active Sourcing

Unternehmen dürfen bei der aktiven Mitarbeitersuche auf alle öffentlichen Medien zugreifen, was sich allerdings durch ein Gesetz bald auf Business-Netzwerke beschränken könnte. Das Werben darf nur unter Zustimmung bei einer Erstansprache fortgesetzt werden. Geschädigte Arbeitgeber können den Schaden eines unzulässigen Abwerbens dem Unternehmen in Rechnung stellen: karriere.at

Personaler = Verkäufer

Das Active Sourcing verlangt von den Recruitern verkäuferische Eigenschaften. So sind die Phasen eines Vertriebsprozesses klar auf HR übertragbar. Akquise als Sourcing, Verkauf als Recruiting und Services und die Selektion, die der jetzige Schwerpunkt des HR ist. Aus diesem Grund müssen die Prioritäten anders gesetzt werden und HR-Mitarbeiter auf auf diesen Wandel vorbereitet werden: metahr.de

Der Headhunting Kodex

Der von dem Bundesverband der Personalmanager aufgesetzte Kodex des guten Headhunting soll den Personalern in Unternehmen bei der Auswahl von Personalberatungen unterstützen. Da es in dieser Branche einige Grauzonen gäbe, sah sich der Verband zum Handeln gezwungen, damit personalsuchende Unternehmen nicht durch Fehlberatungen zu Schaden kommen: crosswater-job-guide.com

Weniger Stelleninserate im Juni

Die Anzahl der gestalteten Stellenangebote fiel im Juni im Vergleich zum Vormonat. Der Anteil neu eingestellter Anzeigen von StepStone liegt bei einem Anteil von fast 13%. Den Anschluss bilden monster.de (7,5%), kalaydo.de (4,62%) und XING (4,18%). Allerdings sind die Zahlen von Xing kritisch zu betrachten, da sich dort Jobangebote aus Kooperationen wiederspiegeln: online-recruiting.net

Terminveröffentlichung der bundesweiten Jobmesse

Die Jobmessen der Messeagentur BARLAG finden in 18 Städten statt. Hier bieten sich für Unternehmen die Möglichkeit Kontakt mit jungen Bewerbern und anderen Zielgruppen der Messe zu knüpfen. Die Besucher haben außerdem die Chance auf viele Extras. So werden u.a. Bewerbungsmappenchecks und Berwerbungsfoto-Shootings angeboten: crosswater-job-guide.com

23. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Bertelsmann HR-Marketing, Personalkongress und Jobangebote

„Talent meets Bertelsmann“

Anfang Juli 2014 lud Bertelsmann 63 talentierte Nachwuchskräfte aus aller Welt unter dem Titel „Create your own Career“ nach Berlin ein. Im Mittelpunkt des Events stand ein gegenseitiges Kennenlernen als auch ein Workshop zur Zukunft der Medienbranche. Die Zielgruppe erstreckt sich von Wirtschaftswissenschaftlern über It’lern, die von Talent Scouts aus der Bewerbermenge ausgewählt werden. Diese sollen nachhaltig für Bertelsmann gewonnen werden. Dabei scheut der Medienkonzern nicht davor zurück, sich die Zeit ihres Top-Managements für die Teilnehmer zu nehmen: wuv.de

HR-Kampagne von Bertelsmann

„Create your own Career“ wurde im Rahmen von „Talent meets Bertelsmann 2014“ wiedermals das Werben fürs eigene Unternehmen. Das Employee Brainding wird hier als ein zentraler Punkt gesehen. Die Kampagne wurde mit Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen in verschiedenen Situationen gestaltet, um eine Story zu erzählen. Diese Marketingaktion ist international und hat somit eine große Reichweite zu vielen potentiellen High-Performanern: saatkorn.com

Personalmanagement Kongress 2014

In Berlin jährte sich zum dritten Mal der Personalmanagement Kongress. Hierbei wurde auf einen regen Austausch beim Networking als auch auf interessante Vorträge zu HR-Themen gesetzt. Allerdings soll teilweise die Innovationshaltigkeit der Themen gefehlt haben. Außerdem wurde bei der „Nacht der Personaler“ der Preis des Bundesverbandes der Personalmanager im Friedrichstadtpalast verliehen. wuv.de

Jobsuche mit Indeed

In einem Interview mit Crosswater sagte Paul D’Arcy, Senior Vice President Marketing bei Indeed, dass die gestiegene Relevanz der Suche im Internet ebenfalls Einfluss auf die Jobwahl hat. Der Vorteil der Jobsuchmaschine ist, dass der Nutzer sich alle interessanten Jobangebote anzeigen lassen und diese zu einem späteren Zeitpunkt beantworten kann und sich ihm scheinbar keine Chance entginge. Auf diesen Effekt baut das Suchmaschinen-Unternehmen, um die Nummer 1 in Deutschland zu sein. crosswater-job-guide.com

Empfehlungsmarketing als Stellenanzeigenersatz?

Empfehlungsmarketing besitzt ein hohes Potential und könnte die kostspieligen Stellenanzeigen vertreiben. Allerdings ist die Etablierung dieses Systems abhängig von der Mitarbeitermotivation. Um diese zu steigern können Anreize durch Prämien gegeben werden. Kritik des Empfehlungsmarketing ist, dass die Bedarfsstruktur des Unternehmens oft nicht einbezogen werden kann, wofür es definierte Kommunikationsprozesse bedarf. hrweb.at

21. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Facebook bei der Arbeit, Social Media als Karrierebooster und die richtige Facebook-Suche

Facebook am Arbeitsplatz

Die private Nutzung von Facebook während der Arbeitszeit ist ein zweischneidiges Schwert. Während viele Arbeitgeber die Social Media Plattform noch strikt verbieten haben andere erkannt, wie sie Profit daraus schlagen können. Dies berichten befragte australische Arbeitskräfte. Einige von ihnen wurden bereits gezielt von ihrem Chef aufgefordert, firmenrelevante Informationen auf Facebook zu veröffentlichen. Und hier liegt die Schwierigkeit. Während Posts aus Überzeugung und Unternehmensstolz als vollkommen akzeptabel angesehen werden, ist man der Meinung, dass bei Zwangspost eine Vergütung der Mitarbeiter erfolgen sollte: karriere.at

Facebook Ads im Personalmarketing

Während es allgemein bekannt ist, dass man basierend auf dem eigenen Verhalten personalisierte Werbung in Facebook angezeigt bekommt, haben nun auch Personaler sich dieses Tool zu Nutze gemacht. Mit kleinem Budget ist es hier möglich, einen starken Impact zu erzielen. Der Schlüssel zum Erfolg ist gezieltes Targeting. So ist die Anzeigenschaltung basierend auf dem Schulabschluss oder der Bildung aufgrund von Ungenauigkeit sehr ineffizient. Auf dem Nutzungsverhalten im Web basierte Anzeigen des Personalmarketings hingegen wirken weitaus stärker, da der Nutzer sich wahrscheinlich auch wirklich für das Produkt interessiert. Des weiteren bleiben viele kleine Teilkampagnen eher im Gedächtnis, als eine groß aufgerollte:  wollmilchsau.de

FutureMe als Karrierebooster

Das Social Media Netzwerk XING stellt nun mit FutureMe für seine Nutzer eine Möglichkeit vor, sich Karrieretipps und Orientierungshilfen zu beschaffen. Basierend auf den Nutzerdaten wertet XING standardisierte Wege zum erfolgreichen Berufsleben aus und schlägt diesen Mitgliedern vor, welche bis dato eine ähnliche Karrierelaufbahn eingeschlagen haben. Ob dies jedoch als allgemeingültige Lösung zum Erfolg in der Karriere zu sehen ist, sei dahingestellt. Denn jeder Mensch ist anders und geht seinen individuellen Weg. Fakt ist: XING geht sensibel mit den Kundendaten um und bietet mit FutureMe eine gute Hilfe für unsichere Karrierestarter:  online-recruiting.net

Die Facebook-Suche meistern

Im englischen Interface von Facebook steht Nutzern die Facebook Graph Search zu Verfügung mit der es möglich ist, sowohl beruflich als auch privat spannende Daten über seine Mitmenschen zu gewinnen. Die Nutzungsmöglichkeiten sind unbegrenzt: Flirten, Ego-Pushing oder Netzwerken – durch gezielte Suchanfragen kann die Suchfunktion für jeden eine echte Bereicherung werden. Auch nach Bildern, Videos, Fanpages oder einfach nur nach dem anderen Geschlecht kann durch präzise Suchbegriffe kinderleicht gefunden werden. Ein echter Verlust für die deutschen Facebook Nutzer:  wollmilchsau.de

Mit LinkedIn die Karriere beschleunigen

Michael Rajiv Shah stellt auf saatkorn.com Möglichkeiten vor, wie LinkedIn richtig als Karrierepush genutzt werden kann. Der Social Networking Coach beschreibt in seinem Buch, welches für alle LinkedIn Nutzer geeignet ist, die demnächst mit dem Business Social Network durchstarten wollen, wie man dieses richtig und zielführend nutzt. Für Herrn Shah sind sowohl LinkedIn als auch XING unverzichtbar, doch sein Ratgeber beschäftigt sich mit der internationalen Variante LinkedIn. Hierbei geht er darauf ein, wie das Netzwerk nur Pflege des Mitarbeiterbestandes, Employee Branding und natürlich auch zum einfachen Netzwerken und Active Sourcing genutzt werden kann: saatkorn.com

 

16. Juli 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: Die perfekte Bewerbung, deren Unterstützung und ideale Absagen

Die Farbe macht’s – Bewerbungsfotos

Privat und auch beruflich gilt: Es zählt der erste Eindruck. Um diesen schon bei der Einsicht der Bewerbungsunterlagen durch den potentiellen Arbeitgeber perfekt zu gestalten, muss ein passendes Bewerbungsfoto her. Forscher fanden heraus, dass es besonders auf die Farbwahl ankommt. Männer sollten demnach keine rote Krawatte tragen. Das wirkt inkompetent und signalisiert Gefahr und Misserfolg. Die Wahl einer grünen Krawatte hingegen löste bei der Testgruppe eine Wahrnehmung höherer Führungskompetenzen aus: karriere.at

Arbeiten in der Gastronomie

Die Branche rund um das Thema Essen liegt im Trend. In über 250.000  deutschen Gastronomiebetrieben finden sich daher auch vielfältige Jobangebote. Als Koch oder eher hinter den Kulissen als Systemgastronom, die Wege zum Berufseinstieg sind vielfältig. Nach der meist dualen Ausbildung stehen alle Türen, auch die zur Selbstständigkeit oder ins Fernsehen, offen. Kommt es zur Bewerbung, glänzen Aspiranten mit Auslandserfahrungen  und Fremdsprachenkenntnissen. Wer dann noch im Bewerbungsgespräch einen gepflegten, sicheren und somit guten Eindruck hinterlässt, hat oftmals schon den ersten Schritt zum großen Traum getan: bewerberblog.de

Das perfekte Anschreiben

Mit dem Anschreibengenerator „Anschreiben2Go“ stellt die paderborner Jobbbörse Jobware Nutzern ein Tool zu Verfügung, dass sie „in fünf Minuten zum perfekten Anschreiben“ bringen soll. Nach der Aufnahme der Eckdaten über Formularfelder oder einen Fließtext bietet Jobware den Bewerbern ansprechende Textbausteine zu vielen Arten von Bewerbungen an. Die Vorteile? Die Anschreiben sind fehlerfrei, stilistisch an die Gewohnheiten von Personalern angepasst und können einfach im Browser als PDF gespeichert und ausgedruckt werden: secretsites.de

Bewerbungsschreiber starten erste Finanzierungsrunde

Nachdem die beiden Bochumer Stefan und Holger bereits knapp ein Jahr nach der Gründung ihres erfolgreichen Start-Ups „Die Bewerbungsschreiber“ von ihrer kalten Garage in weitaus komfortablere, 180 m² große Büroräume umgesiedelt sind wartet nun der nächste Schritt. Eine Crowdinvestingkampagne auf FUNDSTERS ist gestartet. 70.000€ sollen hierbei zu Marketingzwecken eingefahren werden. Den Investoren winkt eine maximale Gewinn- und Unternehmensbeteiligung von etwa zehn Prozent. Der Marktführer im Bereich Online-Bewerbungsservices hat 30 Mitarbeiter und schon über 5.000 Aufträge abgewickelt: crosswater-job-guide.com

Die ideale Absage

Im Wettbewerb um das beste Absageschreiben können nun Personaler unter Beweis stellen, wie gut sie mit dem Erteilen einer Absage umgehen können. Deren stilvolle Formulierung will gelernt sein und prägt nachhaltig das Unternehmensimage. Werden Absageschreiben zur Selbstdarstellung der Personaler genutzt, nehmen diese einen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit beim Bewerber in Kauf. Zur öffentlichen Darstellung der Absagepolitik nimmt Andreas Scheuermann, Senior Berater Arbeitgeberkommunikation bei der Fink&Fuchs Public Relations AG, kritisch Stellung: crosswater-job-guide.com

14. Juli 2014 · HR, Pressespiegel