Gehirnonline - Lernen im Internet

3. Akkreditierung eines Online-MBA

Ein Studium als Master of Business Administration (MBA) ist heutzutage eines der international bedeutsamsten Bildungsangebote. Mit seiner Hilfe kann man eine Karriere im mittleren oder oberen Management anstreben oder in einem international operierenden Unternehmen in eines der Führungsgremien aufsteigen.

Fragt man die Mitarbeiter solcher Firmen nach ihrem Studienort, fallen aus gutem Grund klingende Namen. Die wichtigsten sind weltbekannte Bildungseinrichtungen wie die Elite-Universität Harvard oder das Massachusetts Institute of Technology. Ehemals waren Studieneinrichtungen in den USA die Voreiter in MBA-Studien. Mittlerweile haben aber die europäischen Studienanbieter aufgeholt. Vor allem die britischen Studienanbieter überflügeln in der Qualität längst die USA. Ob es sinnvoll ist, sein Online-Studium in Großbritannien oder Deutschland zu absolvieren, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Viel wesentlicher ist es allerdings, ob der MBA-Studiengang akkreditiert ist. Ist er es nämlich nicht – egal, ob man nun an einer Universität oder Fachhochschule studiert oder das Studium online abschließt – bleiben Zweifel an der fachlichen Eignung des Bewerbers um einen Führungsposten. Die Qualität des MBA-Studiums steht und fällt mit der Akkreditierung. Sie sollte als eine Art Qualitätssiegel angesehen werden. Read More ›

22. September 2014 · Hochschule

GEON Karriere: MOOCs, Videointerviews und Social Media

Virtuelle Universität

MOOCs (Massive Open Online Course) bringen die Uni in jedes Wohnzimmer. MOOC-Plattformen wie Coursera ziehen immer mehr Studierende an. MOOCs kann man einfach beginnen und sie erfordern unterschiedlichen Zeitaufwand. MOOCs werden von Hochschulen wie z.B. Harvard produziert und bestehen aus Videos, Skripten und interaktiven Elementen. Das Kursangebot mit Teilnahmebestätigung ist in der Regel kostenlos: karriere.at

Videointerviews im Recruiting

Im Recruiting von Unternehmen können auch zeitversetzte Videointerviews eingesetzt werden. Wichtig dabei sind drei Punkte: die Kandidaten frühzeitig über den Ablauf informieren, schnelle Bewerbungsprozesse und die Kandidaten sollten begeistert werden. Auf Grundlage des Videointerviews werden Kandidaten dann zu einem persönlichen Gespräch eingeladen: viasto.com

Social Media für Unternehmen

26% der Unternehmen steigern ihre Attraktivität durch Social Media. Durchgeführt wurde eine „Social Media Personalmarketing Studie 2014“. Unternehmen sollten ihre Kräfte in diesem Bereich bündeln. Die größten messbaren Erfolge zeigen sich im Social Media Recruiting: embrander.de

Referenzüberprüfung bei Bewerbern

In knapp der Hälfte aller Bewerbungen enthalten Unwahrheiten. Mit dem Computer und einfachsten Bildbearbeitungsprogrammen können heute hochwertige Fälschungen hergestellt werden. Die Webseite torevis.de bietet die Überprüfung von Bewerberinformationen an: secretsites.de

WeChat als Recruitingwerkzeug

Das chinesische Netzwerk WeChat bietet Nutzern einen direkten Draht zum Unternehmen. Unternehmen können wie auch in Facebook Unternehmensseiten in WeChat erstellen. Nur wenn ein Nutzer dem Unternehmen folgt, wird diese Seite dann für ihn sichtbar. Das Besondere ist, der Bewerber eröffnet damit einen 1:1 Chat zur Firma. Das Unternehmen „unterhält“ sich dann individuell mit jedem Interessenten: robindroullah

19. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Digital: Sprach App, digitale Lernkarten und netzbasiertes Lernen

Materna Training Suite

Die Materna Training Suite ist eine Lösung für das Weiterbildungsmanagement. Die Lerngedanken dahinter basieren auf mobilen Technologien und Cloud-Lösungen. Die Suite enthält eine Lernwelt, über deren Weboberfläche die Trainingsteilnehmer ihre Kurse orts- und zeitunabhängig vom festen Arbeitsplatz absolvieren. Die Kurse sind in einzelne Bestandteile zerlegbar: checkpoint-elearning.de

Sprach-App Babbel

Mit Babbel kann man Englisch, Spanisch oder sogar Indonesisch lernen. Der Gründer Markus Witte glaubt an selbstgesteuertes Lernen und verpackt die Sprachen am liebsten in ausreichend kleine Portionen. Sehr wichtig ist das direkte Feedback, dass die Nutzer nach Lektionsende bekommen. Sprachschulen sieht er auch eher als Ergänzung zu Babbel und nicht als Konkurrenz: fr-online.de

Digitale Lernkarten

Digitale Lernkarten für die Bankausbildung – das ist ein Angebot der Repetico GmbH. Die Fächer umfassen Wirtschaftslehre, Recht, Bankbetriebslehre oder Rechnungswesen. Die Inhalte orientieren sich am Prüfungskatalog der IHK. Sie stellen eine Zusammenfassung der wichtigsten Dinge aus allen Lernfeldern dar: checkpoint-elearning.de

Lernen mit Netbooks

Individualisierter Unterricht mit Netbooks – so lautete der Titel einer Studie von Prof. Dr. Rudolf Kammerl an der Universität Hamburg. Der Unterricht der Zukunft sollte besser auf das einzelne Schulkind zugeschnitten sein. Die Netbooks bieten vielfältige Möglichkeiten zur Steigerung des individualisierten Lernens und steigern die Motivation der Schüler: mobilegeeks.de

Lernen im Netz

Netzbasierte Lern- und Lehrformen werden immer beliebter. In der Weiterbildung sind eLearning-Lösungen auf dem Vormarsch. Sie sind auch deutlich preiswerter als Präsenzseminare. Es kann auch zu einer Qualitätssteigerung des Lernens führen. Für Unternehmen interessant ist der Vorteil einer effizienten arbeitsplatznahen Weiterbildung. Dirk Werner rät zu einer gelebten Lernkultur im Unternehmen: checkpoint-elearning.de

18. September 2014 · Lernen, Pressespiegel

Wie wird man eigentlich … Innenarchitekt?

Foyer Wohnhochhaus (Foto: Marco Warmuth)

Foyer Wohnhochhaus (Foto: Marco Warmuth)

Die Tomatenpflanzen ranken mit leuchtend roten Früchten am Fenster in die Höhe. An der Wand sprießt ein vorwitziger Efeuzweig in den Raum hinein. Ich befinde mich im Laden des Innenarchitekten Michael Antons. Mit ihm habe ich mich über seinen Beruf und seinen Weg dahin unterhalten.

Du arbeitest als Innenarchitekt. Nenne mir drei Beispiele deiner Arbeit für Kunden.

Ich erarbeite Raumkonzepte. Dabei frage ich: welche Funktionen sollen durch den Raum erfüllt werden? Ich erarbeite die Austattung, bestimme die Farben und überlege mir das Lichtdesign. Ein gutes Beispiel ist das Foyer eines Hochhauses, das ich gestaltet habe. Ziel war die freundliche Gestaltung von Flur, Durchgangsräumen und Verteilern. Bewohner sollen sich eingeladen fühlen einzutreten und einen positiven ersten Eindruck vom Gebäude bekommen. Reizvoll für mich waren die plastische Gestaltung, das Farbkonzept und die Ausgestaltung der Beleuchtung. Wichtig sind allerdings auch Brandschutz und Verhindern von Vandalismus. Ich arbeite dabei mit Partnern wie Eletrofirmen, Lichtplanern und Spezialisten wie Floristen zusammen. Read More ›

17. September 2014 · Karriere

2. Auswahlkriterien für ein Online-MBA Studium

Der Master of Business Administration – kurz MBA – kann mit Fug und Recht als das international bedeutendste Bildungsangebot angesehen werden, durch das man sich auf eine berufliche Karriere in den mittleren und oberen Management-Rängen vorbereiten kann. In fast allen internationalen Unternehmen sitzen heute MBA’s in den wichtigen Führungsgremien. Namen von renommierten Bildungseinrichtungen wie der Elite-Universität Harvard, dem Massachusetts Institute of Technology oder der Universität in Stanford fallen häufig, wenn man die Mitarbeiter dieser Firmen nach Ihrem Studienort befragt. Read More ›

16. September 2014 · Hochschule

GEON Karriere: Apps für Blinde, Blender und Konflikte mit Chefs

Bauen mit Kork

Dieter Cöllen arbeitet mit Kork. Er baut Monumentalbauten aus der Antike nach. Allerdings sind es bei ihm Miniaturausgaben – eine originalgetreue Cheopspyramide wäre wohl doch etwas zu hoch. Die genaue Berufsbezeichnung ist „Phelloplastiker“ und er ist gefragt. Besonders mag er die Langsamkeit der Arbeit: spiegel.de

Apps für Blinde

Jan Blüher baut Apps für Sehbehinderte und Blinde. Sie erkennen dann die Farbe ihres Anzuges oder können online Hörbücher bestellen. Er kann sich sehr gut in seine Kunden hineinversetzen, denn er ist selber blind. Mit seiner neuesten App kann die Blindenbücherei einfach und barrierefrei benutzt werden. Allerdings wartet noch viel Arbeit auf ihn, die wenigsten Angebote sind blindengerecht: spiegel.de

Blender erkennen

Wie erkennen Personalverantwortliche einen Blender? Wichtig sind genaue, fachliche Anforderungsprofile. Wenn Bewerber vor allem auf der allgemeinen Gesprächsebene bleiben und nichts von sich preisgeben wollen, sind sie oft am Ende die Blender. Gerade Sprachkenntnisse sollten immer durch ein Gespräch getestet werden. Eine Führungskraft sollte in ihrem Leben nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen erlebt haben: zeit.de

Rechtschreibfehler als Bewerbungskiller

Rechtschreibfehler in einer Bewerbung können das Aus bedeuten. Personaler tolerieren Rechtschreibfehler in der Regel nicht. Ein Anschreiben wird schon häufig bei einem einzigen Flüchtigkeitsfehler aussortiert. Sie schließen daraus mangelnde Motivation und Qualifikation sowie ein fehlendes Qualitätsbewusstsein: wirtschaftspsychologie-aktuell.de

Konflikte mit dem Chef lösen

Bei Konflikten mit dem Chef helfen sieben Tipps. Man sollte den Konflikt aktiv angehen, Rat von Freunden holen (eher nicht von Kollegen), sich in die Lage des Chefs versetzen und vielleicht sogar eine Lösung anbieten. Das Ziel sollte sein, die Beziehung wieder in Ordnung zu bringen, dann klappt es auch weiterhin mit der Zusammenarbeit: harvardbusinessmanager.de

16. September 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Digital: Sofatutor, EDYOU und Online-Klavierkurse

Nachhilfe mit Sofatutor

Sofatutor ist eine Nachhilfeplattform im Internet. Sie bietet Lerninhalte für Schüler ab der 1. Klasse und Studenten an. Sofatutor bietet Lernvideos, Fachchats, Testaufgaben und Einzelnachhilfe. Die Aufgaben sollen in Zukunft noch interaktiver werden. Damit Sofatutor besser wachsen kann, hat das Unternehmen 3,5 Millionen Euro eingesammelt: gruenderszene.de

EDYOU – Arbeitsplattform

EDYOU ist soziales Netzwerk für Schüler und Lehrer. Das Programm fungiert als eine interaktive Arbeitsplattform zur schulinternen Kooperation und Kommunikation zwischen Schülern, Lehrern und Schulverwaltung. Jedem Schüler können dort Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Schüler können Aufgaben bearbeiten, Nachrichten schreiben und sich den Stundenplan anzeigen lassen. EDYOU kann komplett von der Schule kontrolliert werden: bz-berlin.de

Gitarre online lernen

Online schnell zum Gitarrengott werden. Der Onlinedienst „My dear Instruments“ bietet diese Möglichkeit. Nach kostenlosen Schnupperlektionen kann man zwischen unterschiedlichen Lehrern wählen. Wählt man einen Premiumaccount hat man Zugang zu allen Kursen, Tools und zum Kundenservice: pressure-magazine.de

Lernportal IMC

Das Lernportal IMC Learning Suite wurde von trainingindustry.com unter die 20 Top-Anbieter für Lernportale gewählt. Kriterien waren dabei die Funktionalitäten, Einsatzmöglichkeiten und Marktpräsenz: checkpoint-elearning.de

Klavier online lernen

Auf klavier-lernen.ch kann man online Klavier lernen. Sven Haefliger bietet dort einen Online-Klavierkurs, der Theorie und Praxis vermittelt. Man kann sich ganz klassisch mit Beethofen oder Mozart beschäftigen. Wer möchte, kann auch die eigenen Lieblingssongs üben: pressure-magazine.de

15. September 2014 · Lernen, Pressespiegel

GEON Lernen: Entscheidungsschwierigkeiten, Schulnoten und Schulschwänzer

Wichtigkeit von Schulnoten

Die Notenvergabe in der Schule gehört zur Bewertung von Arbeiten und wird als selbstverständlich hingenommen. Kritik an dieser teilweise schlecht nachvollziehbaren Bewertung mittels einer Ziffer wird jedoch immer lauter. Es sollen effektivere Wege gefunden werden, um das Können der Schüler zu bewerten und zwar mittels „Kompetenzbeschreibungen“. Dies soll für mehr Transparenz führen und den Schülern verdeutlichen, wo ihre Stärken und Schwächen liegen: hauptsache-bildung.de

Ungestört lernen

Durch Störungen im Unterricht kann viel Zeit verloren gehen, die man stattdessen in die Vermittlung des Stoffs hätte investieren können. Oft werden für die Störung einzelne Schüler verantwortlich gemacht, jedoch sollte man die ganze Situation betrachten und verstehen lernen, wieso der Unterricht gestört wird. Präventive Maßnahmen können gesetzt werden, indem man Feedback von den Schülern einholt und auf eine funktionierende Klassengemeinschaft hinarbeitet: bildungsklick.de

Entscheidungen treffen

Lernen Sie Entscheidungen zu treffen! Eine Entscheidung zu treffen kann mitunter sehr schwierig sein, vor allem wenn die Auswahl gigantisch ist und man sich unsicher bei der Wahl ist. Dass Wichtigste bei der Sache ist es, dass sie hinter ihrer Entscheidung stehen und auch ehrlich zu sich selbst sagen, was Sie wirklich wollen. Nehmen Sie sich die benötigte Zeit, lassen Sie sich nicht unter Druck setzten und verabschieden Sie sich von anderen möglichen Szenarien, die Sie schlussendlich nicht gewählt haben: zeitzuleben.de

Lernen zu lernen

Auch das Lernen selbst muss gelernt werden! Oft dauert es eine Weile bis jemand herausfindet, welche Lerntechnik die passende ist. Erst durch die Erkundung der eigenen Fähigkeiten kann auch das passende Lernprofil gefunden werden. Anregungen und Tipps können immer helfen, jedoch sollte hinterfragt werden, ob sie wirklich zum Ziel führen: beyourbest.de

Sich vor dem Lernen drücken

Schulschwänzer gibt es in Deutschland mehr als man denken würde. Dies führt zu Problemen, da während der Abwesenheit viel Lernstoff von denjenigen Schülern verpasst wird und das nur schwer aufzuholen ist. Der Lernprozess kann nur erfolgreich verlaufen, wenn dem auch regelmäßig nachgegangen wird. Das Schwänzen kann aber auch verhindert werden, indem man den Gründen auf die Spur geht und präventive Maßnahmen setzt: bildungsklick.de

12. September 2014 · Lernen, Pressespiegel

GEON Business: Geistiges Eigentum, Fußballklubs als Aktiengesellschaften und Whisky

Was tun, damit die Idee nicht geklaut wird?

Genauso wichtig wie das Kapital ist für ein neues Unternehmen die zugrunde liegende Idee, doch gerade die lässt sich nicht vor Kopie schützen. Eine Marke allerdings kann durch Anmeldung geschützt werden, ebenso ein Design oder Muster und  technische Neuerungen werden durch Patente geschützt. Das Urheberrecht wiederum schützt nur bereits entstandene Werke, nicht die Idee selbst. In diesem Fall ist eine Geheimhaltungsvereinbarung hilfreich: www.gruenderszene.de

Mit Erklärvideos zum Erfolg

Firmen, die mit der Zeit gehen, setzen bei der Gewinnung neuer Kunden und Partner oft auf Erklärvideos. Durch das Befolgen fünf einfacher Tipps wird ein Video zum vielbeachteten Medienauftritt, der Außenstehenden schnell einen Überblick über das dargestellte Unternehmen bietet. Dabei sollte die Individualität im Vordergrund stehen, um sich von Mitbewerbern abzuheben und die eigene Marke besser positionieren zu können: www.deutsche-startups.de

Aus Fußballvereinen werden Konzerne

Bis auf fünf Vereine sind alle Profimannschaften der Fußball-Bundesliga ausgegliedert und vergesellschaftet. Durch die einsteigenden Investoren soll frisches Kapital verfügbar sind, durch das wiederum die sportlichen Leistungen zunehmen sollen. Doch diese Aufwärtsspirale funktioniert nicht immer. Außerdem müssen immer mehr als die Hälfte der Anteile der ausgelagerten Gesellschaft beim Verein bleiben, um in der Bundesliga spielen zu dürfen: www.wiwo.de

Investition in seltenen Whisky

Auf der Suche nach Geldanlagemöglichkeiten kommen Investoren nicht selten auf außergewöhnliche Lösungen. Whisky, Oldtimer-Fahrzeuge und Kunstgegenstände erfreuen sich dabei wachsender Beliebtheit, denn oft lassen sich überragende Renditen erzielen. Wer sich rasch am geringen Angebot bedient, kann bereits nach wenigen Jahren mit deutlichem Gewinn an Sammler weiterverkaufen: www.manager-magazin.de

Woher kommen die Besucher auf meiner Website?

Abhängig vom Content und der Aufbereitung können Websites mehr oder weniger BesucherInnen aus sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter anlocken. Doch für viele Internetseiten bleibt Google die Hauptquelle der Zugriffe.  Viele Newsseiten hingegen sind so gut wie unabhängig vom Suchmaschinengiganten, da ihre User ein Lesezeichen gesetzt haben oder die Adresse händisch aufrufen: www.selbstaendig-im-netz.de

11. September 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Pendeln, Kontrolle und Fragen beim Vorstellungsgespräch

Zum Arbeitsplatz pendeln

Die Kultur des Pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsplatz nimmt stetig zu. Dies hat seine Vor- und Nachteile. Man kann an seinem geliebten Wohnort bleiben, doch um welchen Preis? Oft sieht man die Familie nur mehr am Wochenende und dies kann zu Spannungen und Stress führen. Wird das Pendeln zur Routine ist es schwierig damit wieder aufzuhören, denn man steht immer vor der Entscheidung zwischen Familie oder Beruf: spiegel.de

Totale Überwachung

Wie weit darf Ihr Chef bei der Kontrolle Ihrer Arbeit gehen? Natürlich ist es normal, dass ein Chef wissen will, ob seine Mitarbeiter auch ihren Pflichten nachkommen. Darf er dabei aber auch schnüffeln? Vielleicht sogar Kameras zur Überwachung installieren? Normalerweise muss ein Chef das Persönlichkeitsrecht jedes Mitarbeiters respektieren, hat er jedoch einen klaren Verdacht, dass jemand Regeln bricht, darf er ein wenig weiter gehen bei seiner Kontrolle: zeit.de

Feriensparkonto

Einfach mal drei Monate entspannen und trotzdem das monatliche Gehalt bekommen. Wer träumt nicht davon? Langzeitarbeitskonten können diesen Wunsch erfüllen. Auf so einem Konto werden Arbeitstage „eingezahlt“, die aufgrund von Überstunden geleistet wurden. Nach einigen Jahren akkumulieren sich da so einige Wochen, die je nach Bedürfnis eingesetzt werden können. Eine tolle Idee, in der Praxis aber nicht immer so leicht umsetzbar: zeit.de

Schlank zur Arbeit

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fährt ist schlanker. Laut einer neuen Studien der London School of Hygiene and Tropical Medicine haben Bus- und Bahnfahrer einen geringeren Body-Mass-Index als Gleichgesinnte, die das Auto zur Arbeit fahren. Grund dafür ist die zusätzliche Bewegung bei der Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Dieser positive Effekt ist ein guter Ansatzpunkt, um für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel zu werben: sz.de

Unerwünschte Fragen

Bei einem Vorstellungsgespräch rechnet man mit den üblichen Fragen nach Erfahrungen, Vorstellungen, Schwächen und Stärken. Auf die Beantwortung solcher Fragen ist man auch meist gewappnet. Doch was passiert, wenn persönliche Fragen über die Religionszugehörigkeit, Gesundheit oder sexueller Orientierung ins Spiel kommen? Solche Fragen müssen nicht beantwortet werden: faz.net

10. September 2014 · HR, Pressespiegel