Articles by: RRE

Digita 2015: die 10 Preisträger

Logo Digita

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Lernen mit digitalen Bildungsmedien ist inzwischen selbstverständlich geworden, wie ein Gang über die didacta – die Bildungsmesse zeigt. Die dazu passende Orientierung über herausragende Produkte gibt der heute in Hannover im Rahmen der didacta verliehene Deutsche Bildungsmedien-Preis „digita 2015“, mit dem zehn beispielgebende Angebote ausgezeichnet wurden.

Der Deutsche Bildungsmedien-Preis „digita“ wurde in diesem Jahr zum 20. Mal verliehen. Träger des „digita“ ist das IBI – Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft an der TU Berlin. Read More ›

3. März 2015 · Elearning

Mit Tablet oder Desktop lernen

Womit lerne ich denn heute? Wenn man nach dem Absatz von klassischen PCs und Tablets geht, dann stehen die Chancen 50:50 dass ich mich für eine der beiden Varianten entscheide.

Tablets boomen hierzulande weiter: 6,6 Millionen Geräte haben die Deutschen nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) im vergangenen Jahr gekauft, das entspricht einem Plus von rund 20 Prozent gegenüber 2013. Damit sind Tablets nunmehr fast gleichauf mit klassischen Personal Computern. Aber auch für den Desktop-PC war 2014 mit 1,6 Millionen abgesetzten Geräten (+25 Prozent) ein erfolgreiches Jahr. Dagegen legten die Notebook-Verkäufe nur um vergleichsweise bescheidene 8,4 Prozent zu.

infografik_3265_Absatz_Pcs_versus_Tablets_in_Deutschland_n

26. Februar 2015 · Elearning

Chancen von MOOCs mutiger nutzen

MOOCDie Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) fordert eine mutigere Nutzung und Unterstützung von MOOCs (Massive Open Online Courses) an deutschen Hochschulen. Die Investitionen in MOOCs sollen aber nicht zulasten der regulären Lehrbudgets gehen.

In Deutschland wird seit 2013 eine lebhafte Diskussion um die Risiken, selten jedoch um die Chancen von MOOCs geführt. Dabei spielen MOOCs an deutschen Hochschulen bisher nur eine untergeordnete Rolle. Gerade einmal ein Sechstel der deutschen Hochschulen hat bereits MOOCs angeboten und nur ein weiteres Sechstel beabsichtigt, dies zukünftig zu tun, heißt es im aktuellen EFI-Jahresgutachten. Read More ›

26. Februar 2015 · Hochschule

750 Aussteller auf der didacta 2015

Mit fünf Hallen für fünf Bereiche wird die didacta 2015 in Hannover zur Plattform für alle Aspekte der Bildung. "obs/Deutsche Messe AG Hannover"

Mit fünf Hallen für fünf Bereiche wird die didacta 2015 in Hannover zur Plattform für alle Aspekte der Bildung. „obs/Deutsche Messe AG Hannover“

Umfassende nachhaltige Bildung – sie ist der Kern unserer Gesellschaft: Wie Bildung in jedem Lebensalter erfolgreich gelingen kann, zeigen vom 24. bis 28. Februar 2015 mehr als 750 Aussteller aus 35 Nationen in Hannover. Die weltweit bedeutendste Bildungsmesse gilt als zentraler Wegweiser für alle Bildungsbeteiligten und als Plattform, auf der zukunftsfähige Lösungen für die Bildungsbranche zuerst abgebildet werden.

Digitale Bildung, Inklusion und Fachkräfte-Nachwuchs als Schwerpunktthemen Read More ›

25. Februar 2015 · Elearning

Das Smartphone killt Digicams, Navis und MP3-Player

Videos gucken, Musik hören, Fotos schießen, in einer fremden Stadt navigieren, im Internet surfen und nicht zuletzt auch telefonieren; das alles und noch viel mehr leisten Smartphones. Kein Wunder also, dass die Alleskönner boomen: Im vergangenen Jahr kauften die Deutschen rund laut Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik rund 24 Millionen Smartphones, mehr als jemals zuvor innerhalb eines Jahres. Weniger rosig sieht es dagegen für all die Geräte aus, deren Funktionen das Smartphone in sich vereint. So wurden 2014 beispielsweise nur noch 1,7 Millionen MP3-Player verkauft. Im Erscheinungsjahr des ersten iPhones – 2007 – waren es 7,9 Millionen. Bei Digitalkameras ist der Absatz im selben Zeitraum um über 50 Prozent zurückgegangen. Es darf angenommen werden, dass das Smartphone an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig ist.

Die Grafik bildet den Absatz ausgewählter Geräte aus dem Bereich Consumer Electronics in Deutschland.

Die Grafik bildet den Absatz ausgewählter Geräte aus dem Bereich Consumer Electronics in Deutschland.

 

24. Februar 2015 · Elearning

Kleinkinder sollen Zweitsprache sehr früh lernen

Spaß in der Lerngruppe bei Helen Doron. "obs/Helen Doron Early English/RAANAN TAL"

Spaß in der Lerngruppe bei Helen Doron. „obs/Helen Doron Early English/RAANAN TAL“

Zweitsprache noch vor der Grundschule lernen

Kinder sollten eine Zweitsprache noch vor der Grundschule erlernen. So lautet die jüngste Empfehlung von Deutschlands Wissenschaftsakademien. „Optimal wäre es, mit dem Erwerb einer Zweitsprache bereits vor der Einschulung, möglichst aber in der Grundschule zu beginnen, da sich die Spracherwerbsfähigkeit im Alterszeitraum zwischen 8 und 10 Jahren deutlich verschlechtert“, schreiben Deutschlands Wissenschaftsakademien in ihrer einhundert Seiten umfassenden Stellungnahme. Laut Sprachexperten verarbeitet das Gehirn vor dem vierten Lebensjahr alle Sprachen in demselben neuronalen Netz. In dieser Zeit lernen Kinder eine Fremdsprache genau so fließend und akzentfrei wie ihre Muttersprache. Danach legt das Gehirn für jede weitere Sprache ein neues Netzwerk an. Der frühe Spracherwerb hat noch einen Vorteil: Multilingual erzogene Kinder lernen auch später andere Fremdsprachen leichter, weil sie schon früh ein Gefühl für die Systematik einer Sprache entwickeln. Read More ›

24. Februar 2015 · Sprachen

GEON Karriere: Fachkräftemangel, Nachwuchsförderung, Work-Life-Blending

Fachkräfte – woher nehmen?

Internationales Recruiting wird nicht nur üblich, sondern schlicht notwendig werden, meint Peter Postinett. Dies gelingt nur über Online-Recruiting, weg von der eigenen Webseite hin zu Karriereportalen und Social Media. Für die Firmen wird es immer wichtiger, sich in Bewertungsportalen gut zu platzieren: experteer-blog.de

Fragen stellen, Kompetenz beweisen

Neuer Job, erster Tag – wie läuft das denn hier so? Soll ich oder soll ich nicht fragen? Das kommt ganz darauf an, berichtet Martina Kettner. Eine Harvard Studie ergab, dass der Fragende nicht dumm, sondern sogar kompetenter wirkt, wenn er die richtige Frage an den richtigen Adressaten stellt: karriere.at/blog/

Auf die Plätze, fertig, Programmier-Wettbewerb codeFEST8!

Innerhalb eines Tages können Studenten renommierten Firmen ihr Können beweisen. Bei codeFEST8 treten an acht Hochschulen jeweils 80 studentische Programmierer und Designer gegeneinander an und präsentieren ihre Arbeiten den ITlern der großen Automobilkonzerne. Eine spannende Form der Nachwuchsförderung: rosswater-job-guide.com/

Abgehängt? Was die Alten von den Jungen lernen können

Alle Berufsbilder haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Computer, Internet und neue Medien verändern Arbeiten und Kommunizieren jeden Tag weiter. Ältere Mitarbeiter kommen da nicht unbedingt mit. Wie sollen sie dann aber die Jungen ausbilden? Klaus Marwede plädiert für Begegnungen auf Augenhöhe und ab und an einen Rollentausch: hrweb.at

Selbstbestimmtes Arbeiten

Work-Life-Balance ist in aller Munde. Doch ist das Konzept überhaupt wünschenswert? Andre Stark entwirft ein anderes Szenario. Es sei im Sinne der Wissensökonomie klüger, die Arbeit lebenswert zu gestalten als Leben und Arbeiten zu trennen und so ausbalancieren zu müssen. Also Work-Life-Blending statt das Gleichgewicht halten: hrmstark.wordpress.com

23. Februar 2015 · Pressespiegel

Das Internet als Jobvermittler

Social Media Recruiting

Social Media Recruiting mit Facebook

Social Media überflügelt die Printmedien

Wer Stellen frei hat oder Arbeit sucht, geht ins World Wide Web: Fast jede zweite Vakanz wird inzwischen über das Internet besetzt – so ein Ergebnis der aktuellen Studie „Recruiting Trends“ des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) in Bamberg. Personaler präferieren demnach Ausschreibungen auf der Homepage des eigenen Unternehmens und in Online-Stellenbörsen. Andere Optionen sind die Hilfe der Bundesagentur für Arbeit und Mitarbeiterempfehlungen. Auf der Rangliste der Rekrutierungswege nach vorne gerückt sind Facebook, XING & Co.: Erstmals überflügelt Social Media die Printmedien. Read More ›

20. Februar 2015 · Karriere

GEON Karriere: Webinare, Recruiting mit Twitter und Radio

Recruiting: So schnell dreht sich die Welt

Die ersten Jobagenturen gab es in den 1940er Jahren, den Lebenslauf als Standard erst ab den 60ern. Die Erfindung des Internets wandelte dann die Recruitingprozesse rasant bis hin zur Bewerbung über mobile Geräte. Upasna Kakroo bietet einen graphischen Überblick über Recruiting-Strategien bis heute, den man gerne ausdrucken und an die Wand hängen möchte: experteer-blog.de

Ausgewählt twittern

Twitter Ads sind nun auch für kleine und mittelständige Unternehmen möglich. Alexander Fedossov stellt vor, wie wirksam dieser Marketingkanal eingesetzt werden kann. Das Erfolgsgeheimnis sind maßgeschneiderte Zielgruppen und TV-Zielgruppendefinitionen, über die man die relevanten Influencer erreicht: wollmilchsau.de

Recruiting übers Radio?

Die Idee stammt aus den Niederlanden: Jobvermittlung übers Radio. Heidrun Meder und Oliver Holkenbrink verbinden bei KarriereRadio.FM Unternehmenspräsentationen, Wissenswertes zur Arbeitswelt und ein Jobportal mit anderen Social Media Kanälen. Eine Mediathek lädt zum Reinhören ein. Henner Knabenreich stellt den neuen Sender ausführlich vor: personalmarketing2null.de

Karriere-Webseiten optimieren

Wie schnell gelangt ein potenzieller Bewerber auf einer Firmenseite zu den Stellenvakanzen? Ist der Bewerbungsprozess klar definiert und auch so beschrieben? Zehn Informationen und Tipps von der technischen Optimierung bis hin zur Gestaltung von Karriere-Webseiten gibt Christoph Athanas: blog.metahr.de

E-Learning: Recruitingtools besser nutzen

Jeden Tag gibt es etwas Neues im digitalen Zeitalter. Wer da mithalten möchte, kann jetzt dran bleiben und ganz einfach über kostenlose (!) Webinare zur Online-Anzeigenschaltung oder internationalem Recruiting auf der Stepstone-Seite dazu lernen. Auf Crosswater Job Guide ist eine Übersicht zu finden: crosswater-job-guide.com

19. Februar 2015 · Pressespiegel

etventure: Marktführerschaft bei Digitaler Transformation ausbauen

etventure plant im fünften Jahr seines Bestehens weiteres dynamisches Wachstum. So soll der Umsatz verdreifacht und das Team von derzeit rund 100 Digitalexperten stark vergrößert werden. Exzellente Fachkräfte werden insbesondere für die Beratung und den Vertrieb gesucht.

Digitalisierung von Geschäftsmodellen: Neue Kunden und Internationalisierung

In seinem stärksten Wachstumssegment, der Beratung und Unterstützung von Unternehmen bei der Digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle, plant etventure seine Marktführerschaft in Deutschland weiter auszubauen. Damit soll der Abstand zu den neuen Playern in diesem Feld wie BCG Digital Ventures, McKinsey Digital Lab und Roland Berger, die alle erst kürzlich ihren Markteintritt erklärt haben, weiter vergrößert werden. Die bestehenden Digitalisierungs-Projekte wie beispielsweise für den MDAX-Konzern Klöckner & Co, die Deutsche Bahn oder Ullstein Buchverlage sollen um neue Beratungsmandate ergänzt werden. Zielgruppen sind Unternehmen aus DAX, MDAX und gehobenem Mittelstand. etventure vollzieht außerdem eine Internationalisierung des Beratungsgeschäfts über den deutschsprachigen Raum hinaus; erste Projekte starten im Februar in den USA. Read More ›

17. Februar 2015 · Business