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GEON Elearning: Virtual Reality im Biounterricht, neue Roboter-Kollegen und ein Online-Spiel gegen Ausbeutung

Samsung und Cornelsen stellen Virtual-Reality-App vor

Samsung Electronics und der Cornelsen Verlag haben eine App entwickelt, die künftig im Biologieunterricht der Mittelstufe eingesetzt werden soll. Mittels Virtual-Reality-Technologie können die Schüler an Tablets oder Smartphones eine Reise durch den menschlichen Körper antreten. Derzeit wird die App an ausgewählten Schulen in Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen getestet: bildungsklick.de

Ein Roboter als Kollege

Eine Studie der TU Darmstadt hat ergeben, dass Angehörige von Büroberufen humanoiden Robotern als Assistenten offen gegenüberstehen. Rund zwei Drittel kann sich vorstellen, mit ihnen zu arbeiten. Komplexere Aufgaben trauen die Befragten den Robotern jedoch noch nicht zu: it-business.de

Startup entwickelt intelligenten Assistenten für Autofahrer

Das Berliner Startup Autolabs arbeitet an einer künstlichen Intelligenz, welche für mehr Sicherheit auf Deutschlands Straßen sorgen soll. Die Software wird auf dem Smartphone des Fahrers installiert und reagiert auf Mimik und Gesten. Je nach Situation kann sie beispielsweise eintreffende Benachrichtigungen unterdrücken, E-mails vorlesen oder auch Diktiertes aufnehmen. Damit kann der Autofahrer sein Handy über Sprachsteuerung bedienen und wird nicht abgelenkt: gruenderszene.de

VG Wort will Uni-Skripte einzeln abrechnen

Die VG Wort sorgt derzeit mit einem neuen Rahmenvertrag für Aufregung in der deutschen Hochschullandschaft. Ab 2017 sollen alle Universitäten und Fachhochschulen für jedes ihrer digital verfügbaren Vorlesungsskripte extra zahlen. Bisher war ein pauschaler Betrag abzuführen: deutschlandfunk.de

„Handycrash“: Browsergame zeigt die Abgründe der Handyindustrie

Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch hat ein Online-Spiel konzipiert, dass den Usern anschaulich zeigt, wie ein Smartphone hergestellt wird. Damit soll ein Bewusstsein für die schlechten Arbeitsbedingungen der Menschen geschaffen werden: n24.de

3. November 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Kein Schlaganfall dank App, eine Förderung für die Kiron University und Online-Schulungen in der Textilbranche

Schlaganfall-Prävention: App misst Herzrhythmus 

Erstmals gilt eine Smartphone-App als CE-zertifiziertes Medizinprodukt: „Preventicus Heartbeats“ wurde von deutschen und schweizerischen Herzspezialisten entwickelt und misst innerhalb von Sekunden den Herzrhythmus des Anwenders. Dies geschieht über ein spezielles signalanalytisches Verfahren, bei dem lediglich die Fingerkuppe unter die eingebaute Kamera des Smartphones gehalten werden muss. Die App könnte dabei helfen, Schlaganfälle zu vermeiden: deutsche-gesundheits-nachrichten.de

Künstliche Intelligenz ist keine Gefahr für Menschen

Eine Studie der Stanford University hat ergeben, dass von künstlichen Intelligenzen in der nahen Zukunft weniger Gefahr ausgehen wird als bisher angenommen. Zwar werde es Risiken wie Arbeitslosigkeit und weniger Privatsphäre geben, aufgrund der begrenzten technischen Möglichkeiten werde aber keine Maschine zu menschlichem oder gar übermenschlichem Handeln befähigt: heise.de

Googles „Deepmind“ unterstützt bei Krebstherapien

Der Klinikverbund University College London Hospitals arbeitet derzeit mit Google zusammen. Ziel ist es, Googles künstliche Intelligenz „Deepmind“ in der Strahlentherapie erfolgreich einzusetzen, das heißt, die Software soll in der Lage sein, krankes Gewebe von gesundem Gewebe zu unterscheiden. Somit entfiele die sehr zeitaufwändige Analyse durch das medizinische Fachpersonal: heise.de

Integration von Flüchtlingen: Staatliche Gelder für Kiron University

Die Bildungsplattform „Kiron Open Higher Education“ bietet in Kooperation mit deutschen Hochschulen Online-Kurse an, welche insbesondere für studieninteressierte Flüchtlinge interessant sein dürften. So wird Ihnen der Hochschulzugang erleichtert. Nun wurde bekannt, dass das Bildungsministerium das Start-Up mit 2,1 Millionen Euro unterstützen wird. Dies ermöglicht Kiron, mehr Bildungsangebote für junge Menschen bereitzustellen: checkpoint-elearning.de

Online-Lernportal für die Textilbranche

Wer in der Textilbranche arbeitet, hat nun die Möglichkeit, sein Wissen online zu erweitern. „TextilWissen“ ist ein Angebot des Deutschen Fachverlags und des Bundesverbandes des Deutschen Textileinzelhandels. Die Weiterbildung besteht aus mehreren kurzen Lektionen, in denen es um Art, Verarbeitung und Verwendung von Materialien geht. Die Schulung ermöglicht so den Beschäftigten, sich zeitlich und örtlich unabhängig fortzubilden: checkpoint-elearning.de

8. September 2016 · Pressespiegel

Eine Sprache lernen mit…Busuu (6/8)

Keine klassische Sprachenwebsite, sondern ein soziales Netzwerk – Busuu macht neugierig. Bereits über 60 Millionen Nutzer nutzen die Online-Community, um mit Muttersprachlern an ihren Sprachkenntnissen zu feilen. Können Babbel und Co. da mithalten?

Die Idee dahinter

Busuu ist ein seit 2008 existierender Dienst der Busuu Online S.L., einem Startup-Unternehmen aus Spanien. „S.L.“ steht hierbei für die spanische Rechtsform „Sociedad de responsabilidad limitada“, etwa mit der hiesigen GmbH vergleichbar. Später wurde der Firmensitz nach London verlegt. Read More ›

Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

29. März 2016 · Sprachen

Eine Sprache lernen mit…Babbel (5/8)

E-Learning, made in Germany: Babbel ist momentan in aller Munde und dürfte hierzulande die bekannteste Sprachenapp sein. Doch ist dieser Hype gerechtfertigt? Wir haben den Dienst auf Herz und Nieren geprüft.

Die Idee dahinter

Babbel ist ein Angebot der Lesson Nine GmbH, einem Softwareunternehmen aus Berlin. 2007 gegründet, beschäftigt die Firma um Geschäftsführer Markus Witte inzwischen rund 400 Mitarbeiter an den Standorten New York und Berlin. Read More ›

Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

28. März 2016 · Sprachen

Eine Sprache lernen mit…Duolingo (4/8)

„App des Jahres“, „Die Besten der Besten“, „Bestes Bildungs-StartUp“ – erst gut zwei Jahre auf dem Markt, wird Duolingo mit Auszeichnungen überhäuft. Sogar Hollywoodstar Ashton Kutcher investiert in den Überflieger. Doch was macht der Dienst anders als die Konkurrenz? Wir haben uns Duolingo genauer angesehen.

Auf den ersten Blick ist Duolingo eine niedliche Sprachen-App für Kinder und Junggebliebene. Bunte Grafiken, eine einfache Menüführung und schnelle Erfolgsergebnisse machen sie für viele attraktiv. Doch auch die Forschung im Hintergrund hat einen hohen Stellenwert. Read More ›

Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

27. März 2016 · Sprachen

Eine Sprache lernen mit…Bravolol (3/8)

Kann Lernen Spaß machen? Ja – man muss nur wissen, wie. Diesmal präsentieren wir im Rahmen unserer Reihe „Sprachen lernen“ eine Appserie, bei der der Unterhaltungsfaktor nicht zu kurz kommt. Gestatten: Bravolol.

Liebevoll gestaltete kleine Bildchen, ein ansprechendes Design und übersichtliche Themengebiete – die Apps von Bravolol dürften nicht nur Schüler begeistern. Das Üben gestaltet sich nach dem bewährten Prinzip des Lesens, Hörens und anschließenden Nachsprechens.

Die Idee dahinter Read More ›

Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

26. März 2016 · Sprachen

Eine Sprache lernen mit…Nemo (2/8)

Lehrbücher und Audio-Kurse waren gestern: Wer eine Sprache heutzutage auch von unterwegs lernen möchte, nutzt eine Sprachen-App. Doch welche ist die Richtige für mich? In unserer Reihe „Sprachen lernen“ stellen wir 5 ausgewählte Onlinedienste vor. Den Anfang macht die App Nemo.

Die Nemo-App besticht durch eine klare Struktur und Benutzerführung. Sie setzt auf das bewährte Karteikartenprinzip. Jedem Wort bzw. Ausdruck wird eine sogenannte „Nemo-Karte“ zugeordnet. Beim Lernen werden die Kanäle Lesen, Hören und Nachsprechen bedient.

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Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

25. März 2016 · Sprachen

Das Smartphone killt Digicams, Navis und MP3-Player

Videos gucken, Musik hören, Fotos schießen, in einer fremden Stadt navigieren, im Internet surfen und nicht zuletzt auch telefonieren; das alles und noch viel mehr leisten Smartphones. Kein Wunder also, dass die Alleskönner boomen: Im vergangenen Jahr kauften die Deutschen rund laut Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik rund 24 Millionen Smartphones, mehr als jemals zuvor innerhalb eines Jahres. Weniger rosig sieht es dagegen für all die Geräte aus, deren Funktionen das Smartphone in sich vereint. So wurden 2014 beispielsweise nur noch 1,7 Millionen MP3-Player verkauft. Im Erscheinungsjahr des ersten iPhones – 2007 – waren es 7,9 Millionen. Bei Digitalkameras ist der Absatz im selben Zeitraum um über 50 Prozent zurückgegangen. Es darf angenommen werden, dass das Smartphone an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig ist.

Die Grafik bildet den Absatz ausgewählter Geräte aus dem Bereich Consumer Electronics in Deutschland.

Die Grafik bildet den Absatz ausgewählter Geräte aus dem Bereich Consumer Electronics in Deutschland.

 

24. Februar 2015 · Elearning