GEON Elearning: Video-Studie untersucht Matheunterricht, eine künstliche Intelligenz gegen Hass und Industrie 4.0-Forschung in Österreich

Neue Video-Studie soll Mathematikunterricht an Schulen verbessern

Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung plant eine Studie zur Qualität des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe 1. Ziel ist es, Schwachstellen an den Schulen zu erkennen und den Unterricht weiterzuentwickeln. Dazu werden neben einer Video-Analyse auch Befragungen der Schüler und Lehrer sowie Auswertungen von Unterrichtsmaterialien miteinbezogen: bildungsklick.de

„TOUCHDOWN Mathe Basics“: Neue Onlineplattform für Flüchtlinge

Junge Geflüchtete benötigen neben Deutschkenntnissen häufig auch Basiskenntnisse in der Mathematik, um Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben. Genau da setzt die Plattform „TOUCHDOWN Mathe Basics“ an. Mittels interaktiver Erklärvideos sollen wichtige mathematische Grundlagen erlernt beziehungsweise aufgefrischt werden. Zusätzlich ist ein passendes Lehrbuch erhältlich: bildungsklick.de

Facebook, Twitter und Co: „Conversation AI“ soll Hass-Kommentare ausfindig machen

Der Google-Konzern „Jigsaw“ arbeitet an einer künstlichen Intelligenz, die unerwünschte, beleidigende Kommentare in sozialen Netzwerken selbstständig erkennen und entfernen soll. „Conversation AI“ hat sich dazu eine ganze Datenbank voller Kommentare angeeignet. Bisher ist das Programm jedoch noch nicht in der Lage, Ironie zu erkennen: sueddeutsche.de

Sachsen-Anhalt: Online-Bewerbungen von Lehrern gewünscht

Um Lehrer schneller an Schulen einzusetzen, hat das Land Sachsen-Anhalt ein neues Onlineportal entwickelt, über das sich Lehrer nun online auf ausgeschriebene Stellen bewerben können. Hintergrund ist der akute Lehrermangel des Bundeslandes. Im Sommer konnten von 320 Stellen 109 nicht besetzt werden: focus.de

Österreichisches Ministerium erforscht Industrie 4.0

Das österreichische Infrastrukturministerium möchte mit der neu gegründeten Plattform „Industrie 4.0 Österreich“ Strategien für eine digitalisierte Arbeitswelt entwickeln. Ziel ist es unter anderem, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Um das Vorhaben zu realisieren, werden etwa 185 Millionen Euro investiert: computerwelt.at

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