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GEON Elearning: Die Branche im Plus, Arztbesuche via Webcam und digitale Weiterbildung mit „Quizzer“

Elearning-Branche auf dem Vormarsch

Die deutsche Elearning-Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 14 Prozent gewachsen. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Branchenanalyse des mmb Instituts. Darüber hinaus verzeichnet die Studie ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes sowie eine steigende Anzahl Festangestellter in der Branche: checkpoint-elearning.de

Ein Browser lernt denken

Das Start-Up Biggerpan hat kürzlich seinen Smartphone-Browser „Ulli“ vorgestellt, welcher auf einer künstlichen Intelligenz beruht. Diese gibt dem Nutzer beim Surfen nützliche Ratschläge und schlägt mögliche Handlungen vor. So bietet sie beim Recherchieren eines aktuellen Kinofilms beispielsweise an, ein Taxi zu rufen, um den User zur nächsten Kinovorstellung zu bringen. Die App ist vorerst nur für iOS-Geräte verfügbar: mobilegeeks.de

Uni Bielefeld forscht an digitaler medizinischer Versorgung

An der Universität Bielefeld wird derzeit an drei innovativen Projekten gearbeitet, die eine ärztliche Versorgung über das Internet möglich machen soll. Dabei handelt es sich um Videotelefonie zwischen Arzt und Patient, digitale Medikamentenpläne sowie eine Onlineplattform für ältere Menschen. Die Konzepte werden mit mehr als 220 Millionen Euro gefördert: idw-online.de

Roboter als Flughafen-Guides

Der Technologiekonzern LG hat Roboter entwickelt, die Reisende auf Flughäfen mit Informationen versorgen sollen. Die sogenannten „Airbots“ sind 1,50 Meter groß, rollen umher und können Boarding-Pässe scannen. Dies ermöglicht ihnen, den Passagieren individuell zu helfen: golem.de

„Quizzer“: Mobiles Lernen in der Industrie 4.0

Mit seiner Lernapp „Quizzer“ stellt das Berliner Start-Up Mobile Learning Labs eine Anwendung vor, die sich speziell an Unternehmen richtet. Diese können die App individuell mit ihren Lerninhalten befüllen. Denkbar ist ein Einsatz vor allem im Bereich Weiterbildung, aber auch Auszubildende könnten mit dieser App lernen. Um einen Anreiz zu schaffen, besticht die Anwendung mit einem ansprechenden Design und einer intuitiven Handhabung: tagesspiegel.de

5. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: Video-Studie untersucht Matheunterricht, eine künstliche Intelligenz gegen Hass und Industrie 4.0-Forschung in Österreich

Neue Video-Studie soll Mathematikunterricht an Schulen verbessern

Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung plant eine Studie zur Qualität des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe 1. Ziel ist es, Schwachstellen an den Schulen zu erkennen und den Unterricht weiterzuentwickeln. Dazu werden neben einer Video-Analyse auch Befragungen der Schüler und Lehrer sowie Auswertungen von Unterrichtsmaterialien miteinbezogen: bildungsklick.de

„TOUCHDOWN Mathe Basics“: Neue Onlineplattform für Flüchtlinge

Junge Geflüchtete benötigen neben Deutschkenntnissen häufig auch Basiskenntnisse in der Mathematik, um Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben. Genau da setzt die Plattform „TOUCHDOWN Mathe Basics“ an. Mittels interaktiver Erklärvideos sollen wichtige mathematische Grundlagen erlernt beziehungsweise aufgefrischt werden. Zusätzlich ist ein passendes Lehrbuch erhältlich: bildungsklick.de

Facebook, Twitter und Co: „Conversation AI“ soll Hass-Kommentare ausfindig machen

Der Google-Konzern „Jigsaw“ arbeitet an einer künstlichen Intelligenz, die unerwünschte, beleidigende Kommentare in sozialen Netzwerken selbstständig erkennen und entfernen soll. „Conversation AI“ hat sich dazu eine ganze Datenbank voller Kommentare angeeignet. Bisher ist das Programm jedoch noch nicht in der Lage, Ironie zu erkennen: sueddeutsche.de

Sachsen-Anhalt: Online-Bewerbungen von Lehrern gewünscht

Um Lehrer schneller an Schulen einzusetzen, hat das Land Sachsen-Anhalt ein neues Onlineportal entwickelt, über das sich Lehrer nun online auf ausgeschriebene Stellen bewerben können. Hintergrund ist der akute Lehrermangel des Bundeslandes. Im Sommer konnten von 320 Stellen 109 nicht besetzt werden: focus.de

Österreichisches Ministerium erforscht Industrie 4.0

Das österreichische Infrastrukturministerium möchte mit der neu gegründeten Plattform „Industrie 4.0 Österreich“ Strategien für eine digitalisierte Arbeitswelt entwickeln. Ziel ist es unter anderem, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Um das Vorhaben zu realisieren, werden etwa 185 Millionen Euro investiert: computerwelt.at

15. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Ein Master für die Industrie 4.0, „Deprix“ als virtueller Therapeut und Paketroboter in naher Zukunft

Aalener Masterstudiengang macht Studenten fit für Industrie 4.0

Ab dem Sommersemester 2017 startet der neue Masterstudiengang „Datenmanagement in Produktentwicklung und Produktion“ an der Hochschule Aalen. Zu den Inhalten zählen unter anderem die Themen Datensicherheit, Big Data sowie Predictive Analytics. Damit schlägt das Studienangebot eine Brücke von der digitalen zur realen Welt: pressebox.de

Arbeiten 4.0: Bundesarbeitsministerin schlägt Gesetz vor

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles spricht sich für flexiblere Arbeitszeitmodelle in Zeiten der Digitalisierung aus. Dazu hat sie nun einen Entwurf mit konkreten Vorschlägen vorgelegt. Unter anderem sollen Arbeitnehmer ihre Arbeitsorte und -zeiten freier wählen können: heise.de

„Deprix“ – Eine App als Therapeut

Eine Lübecker Studie hat ergeben, dass die App „Deprix“ als eine Therapiemaßnahme bei Depressionen wirksam sein kann. Von den 1.000 Studienteilnehmern berichteten diejenigen, die Zugang zu der App hatten, nach einem Jahr über eine Linderung ihrer Symptome. Die Kosten des Programms belaufen sich auf 300 Euro, einige Krankenkassen übernehmen diese bei ausreichender Indikation: deutschlandfunk.de

IBM & Accenture bauen Kompetenzzentrum für neue Technologien

Das IT-Unternehmen IBM und das Beratungsunternehmen Accenture wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich aufstrebender Technologien weiter ausbauen. Aus diesem Grund wurde nun ein Kompetenzzentrum in Frankfurt eröffnet. Anderen Unternehmen soll dort unter anderem die Möglichkeit geboten werden, Workshops zu besuchen und an künstlichen Intelligenzen zu forschen: horizont.net

Fraunhofer-Institut veröffentlicht Studie zu Transportrobotern

Unter dem Titel „Letzte Meile“ hat das Fraunhofer-Institut die Zukunft der Zustelllogistik untersucht. Für 2030 prognostizieren die Wissenschaftler an die 400 Millionen Zustellungen pro Jahr allein durch Roboter. Schlechte Chancen sehen sie hingegen für Zustellungsdrohnen: finanzen.net

1. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Virtual Reality im Biounterricht, neue Roboter-Kollegen und ein Online-Spiel gegen Ausbeutung

Samsung und Cornelsen stellen Virtual-Reality-App vor

Samsung Electronics und der Cornelsen Verlag haben eine App entwickelt, die künftig im Biologieunterricht der Mittelstufe eingesetzt werden soll. Mittels Virtual-Reality-Technologie können die Schüler an Tablets oder Smartphones eine Reise durch den menschlichen Körper antreten. Derzeit wird die App an ausgewählten Schulen in Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen getestet: bildungsklick.de

Ein Roboter als Kollege

Eine Studie der TU Darmstadt hat ergeben, dass Angehörige von Büroberufen humanoiden Robotern als Assistenten offen gegenüberstehen. Rund zwei Drittel kann sich vorstellen, mit ihnen zu arbeiten. Komplexere Aufgaben trauen die Befragten den Robotern jedoch noch nicht zu: it-business.de

Startup entwickelt intelligenten Assistenten für Autofahrer

Das Berliner Startup Autolabs arbeitet an einer künstlichen Intelligenz, welche für mehr Sicherheit auf Deutschlands Straßen sorgen soll. Die Software wird auf dem Smartphone des Fahrers installiert und reagiert auf Mimik und Gesten. Je nach Situation kann sie beispielsweise eintreffende Benachrichtigungen unterdrücken, E-mails vorlesen oder auch Diktiertes aufnehmen. Damit kann der Autofahrer sein Handy über Sprachsteuerung bedienen und wird nicht abgelenkt: gruenderszene.de

VG Wort will Uni-Skripte einzeln abrechnen

Die VG Wort sorgt derzeit mit einem neuen Rahmenvertrag für Aufregung in der deutschen Hochschullandschaft. Ab 2017 sollen alle Universitäten und Fachhochschulen für jedes ihrer digital verfügbaren Vorlesungsskripte extra zahlen. Bisher war ein pauschaler Betrag abzuführen: deutschlandfunk.de

„Handycrash“: Browsergame zeigt die Abgründe der Handyindustrie

Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch hat ein Online-Spiel konzipiert, dass den Usern anschaulich zeigt, wie ein Smartphone hergestellt wird. Damit soll ein Bewusstsein für die schlechten Arbeitsbedingungen der Menschen geschaffen werden: n24.de

3. November 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Virtual Reality gegen Alzheimer, ein Mini-Roboter fährt mit und Google Home als Alltagshelfer

Virtual Reality hilft im Kampf gegen Alzheimer

In Mailand setzen Ärzte Virtual Reality bei der Therapie von Alzheimer- und Schlaganfallpatienten ein. Über die Brillen werden alltägliche Situationen simuliert, die der Betroffene meistern muss. Dies stärkt den Orientierungssinn und gibt den Patienten mehr Sicherheit. Auch Phantomschmerzen bei Amputierten können so gelindert werden: wired.de

„Kirobo Mini“: Toyota stellt intelligenten Roboter vor

Der japanische Automobilhersteller Toyota hat einen kleinen Roboter entwickelt, der Autofahrern beim Fahren Gesellschaft leisten soll. „Kirobo Mini“ ist unter anderem in der Lage, Stimmen zu orten und den Fahrer bei Geschwindigkeitsüberschreitungen zu warnen. Mit einer künstlichen Intelligenz sei er aber nicht vergleichbar, so Toyota. Vielmehr sei der Roboter als Hightech-Gadget zu verstehen und diene der emotionalen Verbindungsaufnahme: spiegel.de

„E-Mentalist“ kann Shitstorms vorhersagen

Das österreichische Start-up E-Mentalist verspricht, dass seine gleichnamige Software erkennen kann, wenn sich im Netz ein Shitstorm – also eine immer größer werdene Ansammlung von negativen Meinungen zu einem bestimmten Ereignis – zusammenbraut. Dazu werden spezielle Algorithmen in Form von einer künstlichen Intelligenz verwendet. Das Tool könnte vor allem für Unternehmen nützlich sein, um bei einem anbahnenden Shitstorm einzugreifen und so einem Imageverlust entgegenwirken zu können: diepresse.com

Google Home zieht in US-amerikanische Wohnzimmer ein

Ab Anfang November ist „Google Home“ in den USA erhältlich. Dabei handelt es sich um einen WLAN-fähigen Lautsprecher des Internetunternehmens, der zudem mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet ist. Das Gerät soll auf Zuruf Musik abspielen, Termine planen und Fragen beantworten zu können. Über einen möglichen Verkaufsstart in Deutschland ist noch nichts bekannt: notebookcheck.com

„Future Workforce Studie 2016“: Mitarbeiter schätzen moderne Technik 

Eine Studie der Computerhersteller Dell und Intel hat ergeben, dass Arbeitnehmer der Industrie 4.0. positiv gegenüber stehen. Gerade bei jungen Mitarbeitern spielt der Einsatz von modernen Technologien eine große Rolle. Sie wählen sogar ihre Arbeitsstelle nach diesem Aspekt aus. Weitere wichtige Punkte sind Kommunikation im Team sowie flexible Arbeitszeiten: computerwoche.de

6. Oktober 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Google sagt „Allo“, Arbeiten im Jahr 2040 und gute Noten für Deutschlands Bildung

Apple konzentriert sich auf Elearning

Der Weltkonzern Apple möchte neue Maßstäbe in den Bereichen Elearning und Machine Learning setzen. Dazu wurde jetzt ein eigenes Team in Seattle gebildet. Ziel ist es unter anderem, iPads in amerikanischen Schulen zu etablieren: www.checkpoint-elearning.de

Google: Neue Messenger-App hat künstliche Intelligenz an Bord

Das Internetunternehmen Google hat eine App entwickelt, die dem Nutzer im Alltag behilflich sein soll. „Allo“ funktioniert auf Basis einer künstlichen Intelligenz. Diese soll beispielsweise in der Lage sein, Restaurants vorzuschlagen, Reisemöglichkeiten herauszusuchen oder auch einfache Wissensfragen zu beantworten. Damit ist „Allo“ der Nachfolger des Google-Dienstes „Google Now“: spiegel.de

Lesen lernen auf dem Smartphone

Passend zum Lehrbuch „Zebra“ bietet der Ernst Klett Verlag nun eine App für Zweitklässler an, mit der diese interaktiv Lesen üben können. Besonderer Augenmerk liegt dabei auf Silben und Wortbausteinen. Die Anwendung ist kostenpflichtig und kann bei iTunes und im Google Playstore heruntergeladen werden: bildungsklick.de

„Arbeit 2040“: Elearning wird immer wichtiger

Eine Studie des österreichischen WIFI Management Forum ergab, dass die Digitalisierung die Arbeitswelt in dem kommenden Vierteljahrhundert enorm verändern wird. Um 2040 werde nahezu die Hälfte der beruflichen Aus- und Weiterbildung online durchgeführt. Des Weiteren werde mobiles Arbeiten zum Standard werden: bildungsspiegel.de

Deutschland bekommt gute Noten im Bildungswesen

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat Mitte September den Bericht „Bildung auf einen Blick 2016“ vorgelegt. Deutschland schneidet darin unter anderem in dem Bereich „Frühkindliche Bildung“ überdurchschnittlich gut ab. Im Hochschulbereich bemängeln die Experten jedoch die finanzielle Ausstattung: sueddeutsche.de

22. September 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Informationsbeschaffung via Springboard, Programmieren mit Apple und ein Langenscheidt-Plug-in

Kultusminister wollen „Bildung in der digitalen Welt“

Die Kultusministerkonferenz beschäftigt sich in diesem Jahr intensiv mit der Frage, wie Bildungsangebote dem digitalen Zeitalter angepasst werden können. Dazu fand am 10. Juni in Zusammenarbeit mit dem BMBF eine Konferenz in Berlin statt. Nun wurde ein Entwurf der Strategie veröffentlicht. Damit nimmt das Projekt zunehmend konkrete Formen an: e-teaching.org

Google: „Springboard“ fürs Büro

Mit seinem neuen Tool „Springboard“ bietet der Internetkonzern nun eine Hilfestellung für Arbeitnehmer an, die viel am Computer sitzen müssen. Der Dienst soll Recherchen vereinfachen, indem er sämtliche Google-Tools nach bestimmten Keywords durchsucht. Bisher musste man dazu jede Anwendung einzeln aufrufen. Außerdem soll das Programm von selbst neue Aufgaben vorschlagen und direkt passende Informationen zusammensuchen. Das Unternehmen bewirbt diese Funktionen vor allem mit dem Faktor Zeitersparnis – ein durchschnittlicher „knowledge worker“ würde nämlich einen ganzen Tag der Woche nur mit Recherchen verbringen: heise.de

Programmieren lernen mit Apple

Mit der neuen, kostenlosen iPad-App „Swift Playground“ kann man jetzt spielerisch programmieren lernen. Durch das Lösen von Aufgaben eignen sich die User Apples hauseigene Programmiersprache „Swift“ an. Der selbst programmierte Code kann anschließend mit anderen geteilt oder zusammen weiterbearbeitet werden. Die App soll ab Herbst zusammen mit iOS 10 verfügbar sein: notebookcheck.com

Langenscheidt wagt Schritt Richtung „Subliminal Learning“

Der traditionsreiche Wörterbuchverlag bietet nun einen originellen Vokabeltrainer für Google Chrome-Nutzer an. Statt einer aufwendig programmierten Software oder Smartphone-App, hat sich das Unternehmen mit der Kreativagentur Grey zusammengetan und präsentiert das Browser-Plug-in „Langenscheidt Subliminal Learning“. Hat der User dieses installiert, werden ihm beim Surfen im Internet Vokabeln angezeigt. Und zwar immer nur dann für 0,5 Sekunden, wenn eine neue Seite lädt. Der Konzern verspricht, dass man die Wörter nicht mal bewusst wahrnehme, aber unbewusst abspeichere: horizont.net

„Der digitale Deutsche und das Geld“

Die kürzlich veröffentlichte Studie „Der digitale Deutsche und das Geld“ der Deutsche Postbank AG zeigt repräsentativ auf, wie die Digitalisierung das Leben der Menschen in Deutschland beeinflusst. Insbesondere das Freizeitverhalten habe sich durch die Verwendung von Apps und Onlinediensten massiv verändert. Aber auch Bildungs- und Wissensangebote nimmt der Großteil der Deutschen lieber digital in Anspruch. Mit 62 Prozent steht diese Aktivität auf Platz 4 nach Freizeit, Bankgeschäften und persönlichen Beziehungen: presseportal.de

16. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Roboterautos, eine Fußball-Sprachenapp für Kinder und die Widerlegung der Pisa-Studien

BMBF: Magazin für Bildungsexporteure

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Rahmen seiner Kampagne „iMOVE“ bereits seit 15 Jahren die Realisation deutscher Weiterbildungsangebote im Ausland. Dabei arbeitet es eng mit deutschen und internationalen Unternehmen und Institutionen zusammen. Zusätzlich zu dem großen Angebot an Broschüren erscheint nun auch halbjährlich das Magazin „xPORT“. Dieses informiert über aktuelle Problematiken und Analysen der Branche. Erhältlich ist es kostenfrei auf den Seiten des BMBFcheckpoint-elearning.de

Bundestag berät über Elearning an Schulen

In deutschen Klassenzimmern sollen bald mehr digitale Medien eingesetzt werden. Das sieht ein Bericht vor, der nun dem Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung vorgestellt wurde. Darin werden vor allem die Vorteile von Computern im Unterricht, wie neue Formen des Lernens, betont. Kritiker des Berichts sind jedoch der Ansicht, dass dieser zu wenig auf die Gefahren des Internets eingeht: bundestag.de

Österreich: Fußball-App zum Sprachen lernen

Passend zur anstehenden EM hat die österreichische Regierung ein interessantes Bildungsangebot für Kinder realisiert. Mit der App „Vision Education Fußball“ sollen diese spielerisch Deutsch und Englisch lernen können. Sie richtet sich damit auch an Kinder mit einer anderen Muttersprache, beispielsweise Flüchtlinge. Nur so könne Integration funktionieren: derstandard.at

Neue Bildungsstudie: Gute Aufstiegschancen in Deutschland

Laut eines Reports des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln lasse sich der Bildungserfolg von Kindern immer weniger auf die soziale Herkunft zurückführen. Es gebe nun mehr Bildungsaufsteiger als -absteiger. Damit widerlegen die Autoren das Ergebnis der Pisa-Studien aus dem Jahr 2001: zeit.de

Online-Kurse über Roboterautos

Mittels der Onlineplattform „Udacity“ können Interessierte aus der deutschen Automobilindustrie nun Kurse zum Thema „Selbstfahrende Autos“ belegen. Gegründet wurde das Portal von dem Deutschen Sebastian Thrun, der in Kalifornien maßgeblich für die Entwicklung der ersten Roboterautos verantwortlich war: sueddeutsche.de

 

9. Juni 2016 · Pressespiegel