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GEON Elearning: Kein Schlaganfall dank App, eine Förderung für die Kiron University und Online-Schulungen in der Textilbranche

Schlaganfall-Prävention: App misst Herzrhythmus 

Erstmals gilt eine Smartphone-App als CE-zertifiziertes Medizinprodukt: „Preventicus Heartbeats“ wurde von deutschen und schweizerischen Herzspezialisten entwickelt und misst innerhalb von Sekunden den Herzrhythmus des Anwenders. Dies geschieht über ein spezielles signalanalytisches Verfahren, bei dem lediglich die Fingerkuppe unter die eingebaute Kamera des Smartphones gehalten werden muss. Die App könnte dabei helfen, Schlaganfälle zu vermeiden: deutsche-gesundheits-nachrichten.de

Künstliche Intelligenz ist keine Gefahr für Menschen

Eine Studie der Stanford University hat ergeben, dass von künstlichen Intelligenzen in der nahen Zukunft weniger Gefahr ausgehen wird als bisher angenommen. Zwar werde es Risiken wie Arbeitslosigkeit und weniger Privatsphäre geben, aufgrund der begrenzten technischen Möglichkeiten werde aber keine Maschine zu menschlichem oder gar übermenschlichem Handeln befähigt: heise.de

Googles „Deepmind“ unterstützt bei Krebstherapien

Der Klinikverbund University College London Hospitals arbeitet derzeit mit Google zusammen. Ziel ist es, Googles künstliche Intelligenz „Deepmind“ in der Strahlentherapie erfolgreich einzusetzen, das heißt, die Software soll in der Lage sein, krankes Gewebe von gesundem Gewebe zu unterscheiden. Somit entfiele die sehr zeitaufwändige Analyse durch das medizinische Fachpersonal: heise.de

Integration von Flüchtlingen: Staatliche Gelder für Kiron University

Die Bildungsplattform „Kiron Open Higher Education“ bietet in Kooperation mit deutschen Hochschulen Online-Kurse an, welche insbesondere für studieninteressierte Flüchtlinge interessant sein dürften. So wird Ihnen der Hochschulzugang erleichtert. Nun wurde bekannt, dass das Bildungsministerium das Start-Up mit 2,1 Millionen Euro unterstützen wird. Dies ermöglicht Kiron, mehr Bildungsangebote für junge Menschen bereitzustellen: checkpoint-elearning.de

Online-Lernportal für die Textilbranche

Wer in der Textilbranche arbeitet, hat nun die Möglichkeit, sein Wissen online zu erweitern. „TextilWissen“ ist ein Angebot des Deutschen Fachverlags und des Bundesverbandes des Deutschen Textileinzelhandels. Die Weiterbildung besteht aus mehreren kurzen Lektionen, in denen es um Art, Verarbeitung und Verwendung von Materialien geht. Die Schulung ermöglicht so den Beschäftigten, sich zeitlich und örtlich unabhängig fortzubilden: checkpoint-elearning.de

8. September 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Laufen mit Roboterskelett, Bureaucrazy und veränderte Ausbildung in der Industrie 4.0

Selbstfahrende Autos: Umstrittenes Online-Experiment

An der Universität Massachusetts Institute of Technology wird derzeit zum Thema „Selbstfahrende Autos“ geforscht. Dazu wurde eine Online-Umfrage erstellt, bei der die Teilnehmer anhand verschiedener dargestellter Verkehrssituationen entscheiden sollen, wie sich der virtuelle Fahrer verhalten soll. Kritisiert wird unter anderem der moralische Aspekt sowie die angeblich unrealistisch dargestellten Szenen: zeit.de

Laufen lernen mit einem Roboterskelett

Die Duke University in North Carolina hat im Rahmen des Projektes „Walk again“ nun eine wichtige Hilfe für gelähmte Menschen entwickelt. Mittels einer Kombination aus Virtual Reality, einer Hirnschnittstelle sowie einem stützenden Roboterskelett können sie wieder selbstständig gehen: detektor.fm

Behörden in Berlin: Flüchtlinge entwickeln App

In Berlin lebende Flüchtlinge haben eine App namens „Bureaucrazy“ entwickelt. Diese soll anderen Geflüchteten bei Behördengängen behilflich sein, indem sie beispielsweise Formulare in der eigenen Muttersprache anzeigt. Verfügbar ist die App bisher auf Englisch und Arabisch: rbb-online.de

Digitalisierung fördert Mobilität deutscher Studenten

Eine Studie im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung zeigt, dass Studenten in Deutschland nach einem Auslandssemester häufig Schwierigkeiten bei der Anrechnung von Kursen haben. Grund dafür sei die fehlende Digitalisierung an deutschen Hochschulen. Wünschenswert seien Datenbanken mit Anrechnungsdetails sowie Onlineportale, die das Besuchen von Lehrveranstaltungen sowie das Ablegen von Prüfungen ermöglichen: deutschlandfunk.de

Veränderte Ausbildungsberufe durch Industrie 4.0

Die Digitalisierung hat einen enormen Einfluss auf die Arbeitswelt – auch im Bereich der Ausbildung. Einer Studie von Samsung Electronics zufolge ist die Mehrheit der Entscheider der Meinung, dass Ausbildungsinhalte an die Industrei 4.0 angepasst werden soll. Etwa die Hälfte bevorzugt Bewerber, welche ein hohes Maß an digitaler Kompetenz aufweisen: haufe.de

18. August 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Berliner Berufsrouten, ein Paketboten-Roboter und die Bedeutung von Crowdworking

Fachkräftemangel: App führt Schüler durch Berlin

Viele Arbeitsplätze bleiben in der Hauptstadt jährlich unbesetzt. Diesem Problem möchte die IHK nun entgegenwirken. Die App „Berliner Berufsrouten“ klärt junge Menschen über verschiedene Berufe auf, während sie sie durch den Großstadtdschungel lotst. In das Projekt flossen rund eine halbe Million Euro, verfügbar ist die App ab Ende August: tagesspiegel.de

Mit Videospielen zu besseren Noten

Eine kürzlich veröffentlichte australische Studie belegt, dass Jugendliche, die regelmäßig Computerspiele spielen, bessere Noten haben als ihre Mitschüler, die dies nicht tun. Besonders in Mathematik und Naturwissenschaften seien die Unterschiede sehr deutlich. Das liegt laut den Forschern an der Tatsache, dass beim Spielen wichtige kognitive Prozesse trainiert werden: sueddeutsche.de

Ein Roboter als Paketbote

Das Logistikunternehmen Hermes setzt vermehrt auf eine Digitalisierung seiner Arbeitsprozesse. Nun wurde ein Roboter entwickelt, der den Kunden Pakete bis zur Haustür bringen soll. Ende August startet die viermonatige Testphase in Hamburger Stadtteilen: computerwoche.de

Schulen, Unis und Co.: Lernvideos werden immer beliebter

Laut einer Studie des Videoplattform-Anbieters Kaltura sind audiovisuelle Inhalte inzwischen fester Bestandteil bei Lernmanagementsystemen. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer konnte bestätigen, dass an ihrer Institution Videos zu Lernzwecken eingesetzt werden. Befragt wurden Arbeitnehmer aus dem Bildungsbereich sowie Studenten aus der ganzen Welt: pt-magazin.de

Crowdworking hat kaum Einfluss auf den Arbeitsmarkt

Sogenannte Mikrojobs, bei denen kleine Arbeitsaufträge über das Internet erledigt werden, machen einer aktuellen Studie zufolge dem klassischen Arbeitsmarkt keine Konkurrenz. Grund dafür sei vor allem die sehr schlechte Bezahlung der Mikrojobber sowie die daraus resultierende Notwendigkeit einer Festanstellung: beraternews.net

11. August 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Rheuma-Forschung übers iPhone, Lernen mit VR-Brille und Salmonellen gegen den Krebs

Apple: Rheuma-Studie via App

Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat eine iPhone-App für Rheuma-Betroffene entwickelt. Durch die Eingabe von Symptomen sollen Gesundheitsdaten gesammelt und ausgewertet werden. Ziel der Studie ist es, effektivere Verfahren für klinische Studien auszuarbeiten. Gestützt wird der Prozess auf das bereits im letzten Jahr vorgestellte Programmiergerüst „ResearchKit“ von Apple: wired.de

HTC Vive: Lernen über eine VR-Brille

Der Multimediakonzern HTC hat kürzlich eine Kooperation mit dem Onlineportal „Lifeliqe“ angekündigt. Dieses bietet Bildungsinhalte in Form von 3D-Modellen und Virtual Reality an. Für die „HTC Vive“, eine Virtual Reality-Brille, sollen nun interaktive Lernangebote entwickelt werden: presseportal.de

Mobile Learning bei Wüstenrot

Die Bausparkasse Wüstenrot setzt nun eine Quiz-App ein, um ihren Mitarbeitern in Außendienst Weiterbildungsangebote zu ermöglichen. Die Beschäftigten können damit zeitlich und örtlich unabhängig ihr Wissen auffrischen. Durch den Wettbewerbscharakter werde die Motivation aufrechterhalten, so der Bereichsleiter für Aus- und Weiterbildung: checkpoint-elearning.de

Europa-Universität plant Forschungseinrichtung zum Thema Digitalität

Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder entwickelt derzeit ein Konzept für eine neue Fakultät. An dieser soll an digitalen Projekten fernab der Informatik geforscht werden. Projektpartner ist die polnische Adam-Mickiewicz-Universität Posen. Anfang 2017 soll das Konzept der Öffentlichkeit präsentiert werden: focus.de

US-Forscher programmieren Bakterien

Ein Forscherteam von der University of California San Diego geht neue Wege in der Krebsforschung. Mittels genmanipulierter Salmonellen sollen Krebszellen abgetötet werden. Bei erkrankten Mäusen steigerten diese Bakterien immerhin die Lebenserwartung um etwa 50 Prozent: general-anzeiger-bonn.de

21. Juli 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Project Bloks, Roboter-Piloten und eine Lernapp in der Schule

Amazon stellt neue Lernplattform vor

Mit „Amazon Inspire“ will der Onlinekonzern nun Lehrern und Dozenten die Möglichkeit geben, ihre Lernunterlagen online hochzuladen und sie so mit ihren Schülern bzw. Studenten zu teilen. Bisher befindet sich das Projekt jedoch noch in der Beta-Phase und ist nur in den USA verfügbar: it-times.de

„Project Bloks“: Kinder als Programmierer

Nach Apple will jetzt auch der Konkurrent Google Kinder spielerisch an das Programmieren heranführen. Dies soll jedoch nicht in Form einer App oder Software geschehen, sondern mithilfe einer physischen Plattform. Programmiert werden soll dann nach dem Baukasten-System. Derzeit sucht das „Project Bloks“ nach Interessenten, mit deren Hilfe das Konzept weiter ausgebaut werden soll: t3n.de

Umgang mit Digitalisierung: Schlechte Bewertungen für Führungskräfte 

Laut der Studie „Arbeitswelt der Zukunft“ von der Unternehmensberatung ROC halten Arbeitnehmer ihre Chefs für wenig erfahren im Umgang mit der Industrie 4.0. Nur jeder Zweite ist der Ansicht, dass sein Vorgesetzter mit dem Unternehmen in der Zukunft wettbewerbsfähig bleiben wird. Europäische Firmen haben somit bezüglich der digitalen Industrie noch viel Nachholbedarf: presseportal.de

Künstliche Intelligenz für Kampfjets

Die künstliche Intelligenz „Alpha“ der US Air Force schneidet in Tests besser ab als ihr menschlicher Konkurrent. Grundlage ist ein Algorithmus, der schwierige Aufgabenstellungen in kleine Aufgabenpakete zerlegt. Bisher war keine künstliche Intelligenz in der Lage, einen Piloten zu ersetzen: futurezone.at

„next:classroom“: Hamburger Schule lehrt via App

In einer Hamburger Berufsschule lernen die Schüler via App. Das 100.000 Euro teure Projekt basiert auf einem dreidimensionalen Relief des Lernstoffes im Klassenraum. Halten die Auszubildenen ihr Smartphone auf eine Stelle desselben, so erscheint das jeweilige Wissen des Fachgebietes in ihrer App. Das Projekt der Firma edu:cube soll nun deutschlandweit an Schulen eingesetzt werden: abendblatt.de

30. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Informationsbeschaffung via Springboard, Programmieren mit Apple und ein Langenscheidt-Plug-in

Kultusminister wollen „Bildung in der digitalen Welt“

Die Kultusministerkonferenz beschäftigt sich in diesem Jahr intensiv mit der Frage, wie Bildungsangebote dem digitalen Zeitalter angepasst werden können. Dazu fand am 10. Juni in Zusammenarbeit mit dem BMBF eine Konferenz in Berlin statt. Nun wurde ein Entwurf der Strategie veröffentlicht. Damit nimmt das Projekt zunehmend konkrete Formen an: e-teaching.org

Google: „Springboard“ fürs Büro

Mit seinem neuen Tool „Springboard“ bietet der Internetkonzern nun eine Hilfestellung für Arbeitnehmer an, die viel am Computer sitzen müssen. Der Dienst soll Recherchen vereinfachen, indem er sämtliche Google-Tools nach bestimmten Keywords durchsucht. Bisher musste man dazu jede Anwendung einzeln aufrufen. Außerdem soll das Programm von selbst neue Aufgaben vorschlagen und direkt passende Informationen zusammensuchen. Das Unternehmen bewirbt diese Funktionen vor allem mit dem Faktor Zeitersparnis – ein durchschnittlicher „knowledge worker“ würde nämlich einen ganzen Tag der Woche nur mit Recherchen verbringen: heise.de

Programmieren lernen mit Apple

Mit der neuen, kostenlosen iPad-App „Swift Playground“ kann man jetzt spielerisch programmieren lernen. Durch das Lösen von Aufgaben eignen sich die User Apples hauseigene Programmiersprache „Swift“ an. Der selbst programmierte Code kann anschließend mit anderen geteilt oder zusammen weiterbearbeitet werden. Die App soll ab Herbst zusammen mit iOS 10 verfügbar sein: notebookcheck.com

Langenscheidt wagt Schritt Richtung „Subliminal Learning“

Der traditionsreiche Wörterbuchverlag bietet nun einen originellen Vokabeltrainer für Google Chrome-Nutzer an. Statt einer aufwendig programmierten Software oder Smartphone-App, hat sich das Unternehmen mit der Kreativagentur Grey zusammengetan und präsentiert das Browser-Plug-in „Langenscheidt Subliminal Learning“. Hat der User dieses installiert, werden ihm beim Surfen im Internet Vokabeln angezeigt. Und zwar immer nur dann für 0,5 Sekunden, wenn eine neue Seite lädt. Der Konzern verspricht, dass man die Wörter nicht mal bewusst wahrnehme, aber unbewusst abspeichere: horizont.net

„Der digitale Deutsche und das Geld“

Die kürzlich veröffentlichte Studie „Der digitale Deutsche und das Geld“ der Deutsche Postbank AG zeigt repräsentativ auf, wie die Digitalisierung das Leben der Menschen in Deutschland beeinflusst. Insbesondere das Freizeitverhalten habe sich durch die Verwendung von Apps und Onlinediensten massiv verändert. Aber auch Bildungs- und Wissensangebote nimmt der Großteil der Deutschen lieber digital in Anspruch. Mit 62 Prozent steht diese Aktivität auf Platz 4 nach Freizeit, Bankgeschäften und persönlichen Beziehungen: presseportal.de

16. Juni 2016 · Pressespiegel

Nachhilfe auf Knopfdruck: Lernportale für Kinder (7/8)

Lerncomputer für Zuhause, Smartphone in der Schule – dass schon Kinder im Vor- und Grundschulalter regelmäßig online sind, ist keine Seltenheit mehr. Dementsprechend wächst der Markt für kindgerechte Online-Anwendungen. Auch Vokabeln lernen die Kleinen inzwischen lieber per App. Wir stellen drei beliebte Plattformen vor. Read More ›

Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

13. April 2016 · Sprachen

Eine Sprache lernen mit…Busuu (6/8)

Keine klassische Sprachenwebsite, sondern ein soziales Netzwerk – Busuu macht neugierig. Bereits über 60 Millionen Nutzer nutzen die Online-Community, um mit Muttersprachlern an ihren Sprachkenntnissen zu feilen. Können Babbel und Co. da mithalten?

Die Idee dahinter

Busuu ist ein seit 2008 existierender Dienst der Busuu Online S.L., einem Startup-Unternehmen aus Spanien. „S.L.“ steht hierbei für die spanische Rechtsform „Sociedad de responsabilidad limitada“, etwa mit der hiesigen GmbH vergleichbar. Später wurde der Firmensitz nach London verlegt. Read More ›

Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

29. März 2016 · Sprachen

Eine Sprache lernen mit…Babbel (5/8)

E-Learning, made in Germany: Babbel ist momentan in aller Munde und dürfte hierzulande die bekannteste Sprachenapp sein. Doch ist dieser Hype gerechtfertigt? Wir haben den Dienst auf Herz und Nieren geprüft.

Die Idee dahinter

Babbel ist ein Angebot der Lesson Nine GmbH, einem Softwareunternehmen aus Berlin. 2007 gegründet, beschäftigt die Firma um Geschäftsführer Markus Witte inzwischen rund 400 Mitarbeiter an den Standorten New York und Berlin. Read More ›

Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

28. März 2016 · Sprachen

Eine Sprache lernen mit…Duolingo (4/8)

„App des Jahres“, „Die Besten der Besten“, „Bestes Bildungs-StartUp“ – erst gut zwei Jahre auf dem Markt, wird Duolingo mit Auszeichnungen überhäuft. Sogar Hollywoodstar Ashton Kutcher investiert in den Überflieger. Doch was macht der Dienst anders als die Konkurrenz? Wir haben uns Duolingo genauer angesehen.

Auf den ersten Blick ist Duolingo eine niedliche Sprachen-App für Kinder und Junggebliebene. Bunte Grafiken, eine einfache Menüführung und schnelle Erfolgsergebnisse machen sie für viele attraktiv. Doch auch die Forschung im Hintergrund hat einen hohen Stellenwert. Read More ›

Autor: Ann-Kathrin Bertenrath

Ann-Kathrin Bertenrath studiert Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und ist nebenbei journalistisch tätig. Am liebsten schreibt sie über die digitalen Medien.

27. März 2016 · Sprachen