GEON Karriere: Big Data, E-Recruiting und attraktive Arbeitgeber

Big Data im Personalbereich

Big Data soll Anwendern bessere Entscheidungsgrundlagen in kürzerer Zeit oder sogar Echtzeit liefern. Big Data wird auch vor HR nicht stoppen. Die wirkliche Leistungsfähigkeit von HR-Maßnahmen wird dadurch klarer werden. Ein spezifisches Businessinteresse sollte der Anwendung vorausgehen. Sieben praktische Gedanken über Big Data finden sich im Artikel: blog.metahr.de

E-Recruiting, übernehmen Sie

Das Internet übernimmt eine Stufe der Personalgewinnung nach der anderen. Viele ehemals analoge Schritte der Personalgewinnung sind schon größtenteils digitalisiert. Joachim Diercks stellt die E-Recruiting-Wertschöpfungskette grafisch vor: blog.recrutainment.de

Print lebt

Stellenanzeigen in Tageszeitung und in Fachzeitschrift nutzen 62% aller Jobsucher. Danach folgen laut der Manpower-Studie Jobportale im Internet und die Unternehmensseiten direkt. Autor Henner Knabenreich stellt allerdings noch fest, dass bei den Bewertungsarten Email am beliebtesten ist: personalmarketing2null.de

Das macht Arbeitgeber attraktiv

Attraktive Unternehmen fördern den Kompetenzausbau ihrer Arbeitnehmer. Zudem zeigen sie klare Entwicklungsperspektiven auf. Laut einer weltweiten Studie mit 230 000 Teilnehmern findet die Hälfte der Mitarbeiter Weiterbildung sogar wichtiger als eine Gehaltserhöhung. Beliebt sind auch flexible Arbeitszeitmodelle und einer gute Work-Life-Balance: karriere.at

Zielgruppen im Netz ansprechen

Beim Targeting spreche ich eine klar umrissene Zielgruppe im Internet an. Targeting kann über unterschiedliche Kanäle erfolgen. Beispiele sind Google Adwords, Werbenetzwerke oder eine manuelle Recherche. Alexander Fedossov sieht viele Chancen im Targeting: wollmilchsau.de

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