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GEON Elearning: Bixby gegen Siri, ein digitaler Campus in Ansbach und Google-KI schreibt KI

Bixby vs Siri

Auf dem Samsung Galaxy S8 wird erstmals der neue Sprachassistent „Bixby“ installiert sein. Schon jetzt wird vermutet, dass dieser der Apple-Konkurrenz „Siri“ haushoch überlegen sein könnte. Die Künstliche Intelligenz soll unter anderem mit anderen vorinstallierten Apps kommunizieren können: andronews.de

„Digital Deutsch Lernen“ im Ammerland

Im niedersächsischen Landkreis Ammerland ist ein Pilot-Projekt in DaZ-Klassen gestartet, das geflüchteten Kindern das Lernen der deutschen Sprache erleichtern soll. Die Schüler und Schülerinnen lernen mit Tablets und Smartphones, auf denen eine multimediale Deutsch-App installiert ist. Diese Maßnahme ergänzt den Sprachunterricht optimal, so der Rektor einer teilnehmenden Schule: focus.de

Ein digitaler Campus für die Hochschule Ansbach

Die mittelfränkische Stadt Ansbach plant, in den nächsten Jahren ein „Zentrum digitale Medien“ für die Hochschule zu errichten. Dabei handelt es sich um einen 14 Hektar großen Campus, der digital vernetzt und multimedial ausgerichtet ist. Zusätzlich sollen hochschulnahe Betriebe und Wohneinrichtungen entstehen: focus.de

Künstliche Intelligenz überzeugt bei Poker-Turnier

Bei einem Poker-Turnier in den USA ging die Künstliche Intelligenz „Libratus“ der Carnegie Mellon University kürzlich als Sieger hervor. Ihre Mitspieler, allesamt Profis, hatten keine Chance. Das Programm basiert auf einem Supercomputer, der jeden Spieltag analysiert und die Strategie somit anpasst: n-tv.de

Google-KI schreibt eigene KI

Forscher von Google haben eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die in der Lage ist, KI-Software zu schreiben. In einem Experiment ging es um ein Machine-Learning-System mit Spracherkennung. Die Software löste die Aufgabe besser als die an dem Test teilnehmenden Menschen: t3n.de

26. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: Digitale Unis in BaWü, Weiterbildung von Facebook und Chef vs Industrie 4.0

Baden-Württemberger Hochschulen erforschen Elearning

Im Rahmen des Förderprogramms „Digital Innovations for Smart Teaching – Better Learning“ erhalten 13 Hochschulen des Landes Baden-Württemberg die Möglichkeit, an innovativen Projekten im Bereich des Elearnings zu forschen. Unter anderem geht es um virtuelle Labore und eine App, die Studenten beim Selbstmanagement unterstützen soll. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer erhofft sich durch das Projekt neue Lehrkonzepte und eine qualitative Verbesserung der Hochschullehre: bildungsklick.de

Neuer Algorithmus macht Gefühle sichtbar

Der japanische Konzern Wacom war bisher als Hersteller von stiftähnlichen Eingabegeräten für Tablets bekannt. Nun hat das Unternehmen ein System vorgestellt, das tiefe Einblicke in die Gefühlswelt eines Menschen liefern soll. Möglich gemacht wird dies über eine Art digitaler Tinte. Wer mit dieser schreibt, sendet gleichzeitig seine Gehirnströme an einen Algorithmus, der sie analysiert und als Gefühle auswertet. Wann die neue Technologie in den Handel kommt, ist noch offen: notebookcheck.com

Facebook eröffnet Weiterbildungszentrum in Berlin

Facebook bietet in seinen Räumlichkeiten am Potsdamer Platz ab sofort Weiterbildungskurse zu Themen wie Programmierung, Umgang mit digitalen Medien oder auch journalistische Recherche an. In Kooperation mit verschiedenen kleineren Initiativen sollen insbesondere diejenigen angesprochen werden, die sonst keinen Zugang zu einem solchen Bildungsangebot hätten: heise.de

KI und Ethik: Millionen Dollar fließen in Stiftungsfonds

Künstliche Intelligenzen denken inzwischen fast so gut wie ein Mensch. Ob und wie gut die Systeme ethisch korrekt handeln können, ist jedoch noch unsicher. Genau an diesem Punkt möchten die Initiatoren eines US-Stiftungsfonds ansetzen. Mit den bisher eingegangenen Spenden in Höhe von rund 27 Millionen US-Dollar sollen Forschungen in diesem Bereich erfolgen. eBay-Gründer Pierre Omidyar und Linkedin-Gründer Reid Hofman beteiligen sich jeweils mit 10 Millionen Dollar an dem Projekt: heise.de

Industrie 4.0: Deutsche Führungskräfte zu unwissend und konservativ

Die kürzlich veröffentlichte Studie „Deutsche Industrie 4.0 Index“ der Unternehmensberatung Staufen AG zeigt auf, warum viele deutsche Unternehmen Schwierigkeiten mit Maßnahmen der Digitalisierung haben. Denn den Managern fehlt offenbar nicht nur das Fachwissen, sondern sie sind auch von ihrem autoritären Führungsstil überzeugt. Diese Eigenschaft ist mit den innovativen Ansätzen und Ideen der Industre 4.0 jedoch nicht vereinbar: cnet.de

19. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: MS Office wird barrierefrei, Bitcoins an der Uni und die PISA-Studie mit digitalen Daten

MS Office: Barrierefreiheit dank künstlicher Intelligenz

Der Softwarekonzern Microsoft stattet seine „Microsoft Office“-Pakete ab sofort mit einer künstlichen Intelligenz aus. Diese soll unter anderem dazu in der Lage sein, Beschreibungen zu Bildern und Grafiken vorzulesen. Damit richtet sich das neue Angebot vor allem an Menschen mit Sehbeeinträchtigungen: golem.de

„Smart Products & Solutions“: Tiroler FH bietet neuen Master an

Ab dem Wintersemester 2017/18 können Berufstätige an der FH Kufstein ein Fach mit Zukunft studieren. „Smart Products & Solutions“ richtet sich an Berufserfahrene in technischen Berufen, die an der digitalen Transformation ihres Unternehmens teilhaben wollen. Der Studiengang kombiniert technische und wirtschaftliche Fächer, damit die künftigen Digital-Experten innovative Konzepte nicht nur entwerfen, sondern auch passend umsetzen können: finanzen.net

Berliner Hochschule setzt auf Bitcoins

Die „European School of Management and Technology“ in Berlin akzeptiert als erste deutsche Hochschule Zahlungen mit der Internetwährung Bitcoin. Damit will die Hochschule ihren internationalen Studenten entgegenkommen, denn Auslandsüberweisungen sind für diese häufig aufwändig und teuer: tagesspiegel.de

Universitätsmedizin Rostock: Blutdruckwerte via App

In der Region um Rostock wird ab 2017 ein innovatives Projekt zur vernetzten Versorgung an den Start gehen. Patienten mit chronischen Herzkrankheiten können dann ihre Werte über eine App an ein digitales Versorgungszentrum senden, sodass alle medizinischen Einrichtungen in der Umgebung darauf zugreifen können. So sollen Doppeluntersuchungen vermieden und die ländliche Gesundheitsversorgung ausgebaut werden: nordkurier.de

PISA-Studie: Erstmals Tablet statt Papier

Die Anfang dieser Woche vorgestellte aktuelle PISA-Studie beruht erstmals auch auf Antworten, die die Schüler über eine Software abgegeben haben. Damit passt sie sich der heutigen Lebenswirklichkeit der Studienteilnehmer an. Darüber hinaus ermöglichen die durch die Software gewonnenen Daten tiefe Einblicke in kognitive Prozesse und Lösungsstrategien: n-tv.de

8. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Ein Master für die Industrie 4.0, „Deprix“ als virtueller Therapeut und Paketroboter in naher Zukunft

Aalener Masterstudiengang macht Studenten fit für Industrie 4.0

Ab dem Sommersemester 2017 startet der neue Masterstudiengang „Datenmanagement in Produktentwicklung und Produktion“ an der Hochschule Aalen. Zu den Inhalten zählen unter anderem die Themen Datensicherheit, Big Data sowie Predictive Analytics. Damit schlägt das Studienangebot eine Brücke von der digitalen zur realen Welt: pressebox.de

Arbeiten 4.0: Bundesarbeitsministerin schlägt Gesetz vor

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles spricht sich für flexiblere Arbeitszeitmodelle in Zeiten der Digitalisierung aus. Dazu hat sie nun einen Entwurf mit konkreten Vorschlägen vorgelegt. Unter anderem sollen Arbeitnehmer ihre Arbeitsorte und -zeiten freier wählen können: heise.de

„Deprix“ – Eine App als Therapeut

Eine Lübecker Studie hat ergeben, dass die App „Deprix“ als eine Therapiemaßnahme bei Depressionen wirksam sein kann. Von den 1.000 Studienteilnehmern berichteten diejenigen, die Zugang zu der App hatten, nach einem Jahr über eine Linderung ihrer Symptome. Die Kosten des Programms belaufen sich auf 300 Euro, einige Krankenkassen übernehmen diese bei ausreichender Indikation: deutschlandfunk.de

IBM & Accenture bauen Kompetenzzentrum für neue Technologien

Das IT-Unternehmen IBM und das Beratungsunternehmen Accenture wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich aufstrebender Technologien weiter ausbauen. Aus diesem Grund wurde nun ein Kompetenzzentrum in Frankfurt eröffnet. Anderen Unternehmen soll dort unter anderem die Möglichkeit geboten werden, Workshops zu besuchen und an künstlichen Intelligenzen zu forschen: horizont.net

Fraunhofer-Institut veröffentlicht Studie zu Transportrobotern

Unter dem Titel „Letzte Meile“ hat das Fraunhofer-Institut die Zukunft der Zustelllogistik untersucht. Für 2030 prognostizieren die Wissenschaftler an die 400 Millionen Zustellungen pro Jahr allein durch Roboter. Schlechte Chancen sehen sie hingegen für Zustellungsdrohnen: finanzen.net

1. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Praktika für Flüchtlinge, der D21-Digital-Index und erste Smart Schools

Neue Onlineplattform vermittelt Praktika an Geflüchtete

Unter dem Namen „Join“ ist ein Onlineportal an den Start gegangen, das Flüchtlingen die Integration auf dem Arbeitsmarkt erleichtern soll. Arbeitgeber können mit wenigen Klicks Praktikumsangebote einstellen, auf welche sich die Geflüchteten ebenso einfach bewerben können. Zusätzlich haben beide Seiten die Möglichkeit, sich die benötigten Formulare direkt herunterzuladen: lead-digital.de

Künstliche Intelligenz schlägt neuartige Medikamente vor

Forscher der Harvard University haben eine künstliche Intelligenz entwickelt, die auf Basis ihres Wissens Ideen für neue Wirkstoffkombinationen entwickeln kann. Diese Erkenntnisse könnten zur Herstellung neuer, benötigter Medikamente sehr nützlich sein. Darüber hinaus könnte die Software Wirkstoffe ausfindig machen, welche zur Heilung von bisher als unheilbar geltenden Krankheiten führen könnten: heise.de

„D21-Digital-Index“: Deutsche können kaum mit Digitalisierung mithalten

Der Anfang dieser Woche veröffentlichte „D21-Digital-Index“ des Vereins „Initiative D21“ zeigt auf, dass viele Deutsche immer noch keinen oder einen geringen Bezug zur Digitalisierung haben. Besonders die ältere Generation habe keinerlei Erfahrung mit Tätigkeiten wie beispielsweise dem Onlinebanking. Darüber hinaus konnten nur 12 Prozent der Studienteilnehmer den Begriff „Internet der Dinge“ erklären. Der Verein fordert daher eine intensivere Aus-und Weiterbildung im Bereich Digitaler Kompetenz: netzpolitik.org

Bibliotheken bieten Online-Deutschkurse für Flüchtlinge an

Sieben Bibliotheken in Baden-Württemberg sind Teil eines Modellprojektes für Flüchtlinge. Seit Anfang dieser Woche bieten sie Deutschkurse in einem virtuellen Klassenzimmer an. Ziel ist es, den Geflüchteten eine angenehme Lernatmosphäre sowie den Anschluss an eine Gruppe zu ermöglichen: pressebox.de

Erste „Smart Schools“ im Saarland

Der Digitalpakt der Bundesregierung hat erste Formen angenommen: Zwei weiterführende Schulen im Saarland profitieren nun als erste von neuer digitaler Ausstattung sowie Unterrichtsstunden zum Thema. Auch die Lehrer erhalten Fortbildungen. Verläuft das Pilotprojekt erfolgreich, so sollen in den kommenden fünf Jahren flächendeckend Smart Schools in Deutschland geschaffen werden: morgenpost.de

17. November 2016 · Pressespiegel