Articles by: akb

GEON Elearning: Googles Machine Learning, Entwicklungspotential im Lehramtsstudium und eine Exzellenzstrategie

Unternehmen setzen auf Elearning

Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Haufe Akademie zeigt, dass die großen europäischen Firmen bestens auf den digitalen Wandel eingestellt sind. In Deutschland setzt fast jedes zweite Unternehmen Elearning-Angebote ein, etwa die Hälfte davon betreibt auch Forschungen in diesem Bereich und plant Investitionen: unternehmen-heute.de

Machine Learning bei Google

In der Züricher Niederlassung des Internetkonzerns wird es bald eine Projektgruppe geben, die zum Thema Machine Learning forscht. Unter dem Namen „Google Research Europe“ wird sich das Team künftig mit künstlicher, selbst lernender Intelligenz beschäftigen. Damit könnte der Grundstein für weitere innovative Google-Angebote gelegt werden: inside-it.ch

Lehramt ohne digitale Bildung

Deutsche Lehramtsstudenten können nach wie vor keine Vorlesungen zum Thema Elearning besuchen. Dies belegt der aktuelle Bericht des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Lediglich an zwei Universitäten werde auf multimediales Lernen eingegangen: tagesspiegel.de

Microsoft erweitert Education-Programm

Das Software-Unternehmen stellt einige neue Funktionen für Schulen bereit. Laut einer Pressemitteilung werde es unter anderem Online-Notizbücher für Lehrer und den sogenannten „Microsoft Classroom“ geben. Ob diese Angebote in deutschen Klassenräumen genutzt werden, wird sich zeigen: bildungsklick.de

„Exzellenzstrategie“: Förderung für Spitzenforschung

Bund und Länder wollen ab 2019 elf deutsche Top-Universitäten mit jeweils einer halben Milliarde Euro pro Jahr unterstützen. Durch die Investition in exzellente Forschung sollen deutsche Hochschulen international wettbewerbsfähiger werden: sueddeutsche.de

23. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Informationsbeschaffung via Springboard, Programmieren mit Apple und ein Langenscheidt-Plug-in

Kultusminister wollen „Bildung in der digitalen Welt“

Die Kultusministerkonferenz beschäftigt sich in diesem Jahr intensiv mit der Frage, wie Bildungsangebote dem digitalen Zeitalter angepasst werden können. Dazu fand am 10. Juni in Zusammenarbeit mit dem BMBF eine Konferenz in Berlin statt. Nun wurde ein Entwurf der Strategie veröffentlicht. Damit nimmt das Projekt zunehmend konkrete Formen an: e-teaching.org

Google: „Springboard“ fürs Büro

Mit seinem neuen Tool „Springboard“ bietet der Internetkonzern nun eine Hilfestellung für Arbeitnehmer an, die viel am Computer sitzen müssen. Der Dienst soll Recherchen vereinfachen, indem er sämtliche Google-Tools nach bestimmten Keywords durchsucht. Bisher musste man dazu jede Anwendung einzeln aufrufen. Außerdem soll das Programm von selbst neue Aufgaben vorschlagen und direkt passende Informationen zusammensuchen. Das Unternehmen bewirbt diese Funktionen vor allem mit dem Faktor Zeitersparnis – ein durchschnittlicher „knowledge worker“ würde nämlich einen ganzen Tag der Woche nur mit Recherchen verbringen: heise.de

Programmieren lernen mit Apple

Mit der neuen, kostenlosen iPad-App „Swift Playground“ kann man jetzt spielerisch programmieren lernen. Durch das Lösen von Aufgaben eignen sich die User Apples hauseigene Programmiersprache „Swift“ an. Der selbst programmierte Code kann anschließend mit anderen geteilt oder zusammen weiterbearbeitet werden. Die App soll ab Herbst zusammen mit iOS 10 verfügbar sein: notebookcheck.com

Langenscheidt wagt Schritt Richtung „Subliminal Learning“

Der traditionsreiche Wörterbuchverlag bietet nun einen originellen Vokabeltrainer für Google Chrome-Nutzer an. Statt einer aufwendig programmierten Software oder Smartphone-App, hat sich das Unternehmen mit der Kreativagentur Grey zusammengetan und präsentiert das Browser-Plug-in „Langenscheidt Subliminal Learning“. Hat der User dieses installiert, werden ihm beim Surfen im Internet Vokabeln angezeigt. Und zwar immer nur dann für 0,5 Sekunden, wenn eine neue Seite lädt. Der Konzern verspricht, dass man die Wörter nicht mal bewusst wahrnehme, aber unbewusst abspeichere: horizont.net

„Der digitale Deutsche und das Geld“

Die kürzlich veröffentlichte Studie „Der digitale Deutsche und das Geld“ der Deutsche Postbank AG zeigt repräsentativ auf, wie die Digitalisierung das Leben der Menschen in Deutschland beeinflusst. Insbesondere das Freizeitverhalten habe sich durch die Verwendung von Apps und Onlinediensten massiv verändert. Aber auch Bildungs- und Wissensangebote nimmt der Großteil der Deutschen lieber digital in Anspruch. Mit 62 Prozent steht diese Aktivität auf Platz 4 nach Freizeit, Bankgeschäften und persönlichen Beziehungen: presseportal.de

16. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Roboterautos, eine Fußball-Sprachenapp für Kinder und die Widerlegung der Pisa-Studien

BMBF: Magazin für Bildungsexporteure

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Rahmen seiner Kampagne „iMOVE“ bereits seit 15 Jahren die Realisation deutscher Weiterbildungsangebote im Ausland. Dabei arbeitet es eng mit deutschen und internationalen Unternehmen und Institutionen zusammen. Zusätzlich zu dem großen Angebot an Broschüren erscheint nun auch halbjährlich das Magazin „xPORT“. Dieses informiert über aktuelle Problematiken und Analysen der Branche. Erhältlich ist es kostenfrei auf den Seiten des BMBFcheckpoint-elearning.de

Bundestag berät über Elearning an Schulen

In deutschen Klassenzimmern sollen bald mehr digitale Medien eingesetzt werden. Das sieht ein Bericht vor, der nun dem Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung vorgestellt wurde. Darin werden vor allem die Vorteile von Computern im Unterricht, wie neue Formen des Lernens, betont. Kritiker des Berichts sind jedoch der Ansicht, dass dieser zu wenig auf die Gefahren des Internets eingeht: bundestag.de

Österreich: Fußball-App zum Sprachen lernen

Passend zur anstehenden EM hat die österreichische Regierung ein interessantes Bildungsangebot für Kinder realisiert. Mit der App „Vision Education Fußball“ sollen diese spielerisch Deutsch und Englisch lernen können. Sie richtet sich damit auch an Kinder mit einer anderen Muttersprache, beispielsweise Flüchtlinge. Nur so könne Integration funktionieren: derstandard.at

Neue Bildungsstudie: Gute Aufstiegschancen in Deutschland

Laut eines Reports des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln lasse sich der Bildungserfolg von Kindern immer weniger auf die soziale Herkunft zurückführen. Es gebe nun mehr Bildungsaufsteiger als -absteiger. Damit widerlegen die Autoren das Ergebnis der Pisa-Studien aus dem Jahr 2001: zeit.de

Online-Kurse über Roboterautos

Mittels der Onlineplattform „Udacity“ können Interessierte aus der deutschen Automobilindustrie nun Kurse zum Thema „Selbstfahrende Autos“ belegen. Gegründet wurde das Portal von dem Deutschen Sebastian Thrun, der in Kalifornien maßgeblich für die Entwicklung der ersten Roboterautos verantwortlich war: sueddeutsche.de

 

9. Juni 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Nachhaltiges Lernen, rassistische Software und eine Alphabetisierungs-App

Studie zu nachhaltigem Lernen

Erfurter Forscher haben kürzlich eine weit verbreitete Annahme in der Elearning-Branche widerlegt. Diese besagt, dass eine Kombination aus Bildern und Audiodateien zu den besten Lernergebnissen führe. Nun zeigen Experimente, dass Probanden durch diese Lernmethode längerfristig weniger von dem Stoff behalten. Sinnvoller sei es, die Übungen etwas schwieriger zu gestalten, wie etwa in Form eines Textes plus Audiodatei: haufe.de

Hüftsimulator weckt Hoffnung in der Medizin

Ein neuartiges Hüftmodell der Schweizer Firma Virtamed soll angehende Chirurgen anleiten und somit eine wichtige Hilfestellung zu komplizierten Hüftoperationen leisten. Dabei handelt es sich um eine nahezu lebensechte Nachbildung der menschlichen Hüfte, bei der über verschiedene Tools reale therapeutische Fälle nachgestellt und bearbeitet werden können. Bisher wurden die meisten dieser Übungen an Verstorbenen oder Patienten ausgeführt: presseportal.de 

Alphabetisierung via Smartphone

Eine pensionierte Lehrerin hat mit der App „Irmgard“ eine wichtige Hilfe für Menschen geschaffen, die nicht oder sehr eingeschränkt lesen und schreiben können. Mittels abwechslungsreicher Aufgaben können Analphabeten zeitlich und örtlich unabhängig lernen – ganz ohne Tabuisierung oder Schamgefühle: faz.net

Künstliche Intelligenz übernimmt menschliche Denkmuster

Künstliche Intelligenzen wie Bilderkennungsprogramme übernehmen teilweise rassistische und sexistische Bildbeschreibungen. Dies hat ein Forscher aus Amsterdam festgestellt. Subjektive Einschätzungen der menschlichen Inputgeber seien ungefiltert übernommen worden. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von künstlichen Intelligenzen sei dies eine Gefahr, die nicht unterschätzt werden sollte: heise.de

Smartphone und Co. im Hörsaal – eine Bereicherung?

An der Hochschule Furtwangen wird derzeit die Medienwirkung mobiler Endgeräte untersucht. Ziel ist es, das vorhandene Potenzial von Smartphones und Tablets voll auszuschöpfen und in die Lehrveranstaltungen zu integrieren. Dies könnte ganz neue Formen des Lernens an Hochschulen etablieren: suedkurier.de

2. Juni 2016 · Pressespiegel