GEON Karriere: Lebenstempo, Englisch und Online-Recruiting

Finde dein Lebenstempo

Sie sind gehetzt und fühlen sich vom Tempo im eigenen Hamsterrad überrollt? Das Buch „Finde dein Lebenstempo“ soll helfen. Zeitmanagement ist dabei oft nicht die Lösung. Man will so nur noch mehr in die kurze freie Zeit packen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung im Buch soll helfen, das eigene Lebenstempo nach Wunsch zu regulieren. Wichtig dabei ist, seine Hauptlebensziele immer im Blick zu haben: karriere.at

Lego bei der Deutschen Bahn

27 US-Studenten besuchen die Deutsche Bahn. Auf dem Programm steht auch ein Workshop mit Legosteinen. Neue Ideen und Lösungen sollen dadurch erzeugt werden. „Lego Serious Play“ lautet der Name dieser Methode. Das reale Bauen mit den Händen fördert die Kreativität und Kommunikation untereinander. Die Studenten lösten im Seminarverlauf Problemstellungen in den Bereichen „Transport & Logistik“, „Personenverkehr“ und „Bahnhof“. Durch solche Hochschulkooperationen erzielt die DB gute Rekrutierungserfolge: personalmarketingblog.de

Englisch ist die Weltsprache

1,5 Milliarden Menschen beherrschen heute Englisch. Ursache sind die Kolonialisierungen des Britischen Empires. In den meisten Kolonien wie Australien, Neuseeland oder Nordamerika setzte sich die englische Sprache durch. Viele Gründe sprechen für die zunehmende Wichtigkeit: die Globalisierung schreitet voran, deutsche Unternehmen fusionieren mit englischsprachigen Firmen und die meisten Fachausdrücke in der Wirtschaft sind auf Englisch: bewerberblog.de

Online-Recruiting

Unternehmen haben unterschiedliche Möglichkeiten des Online-Recruitings. Grundlage ist eine gute Karrierewebseite, die auch gut in Suchmaschinen auffindbar ist. Dazu kommen Anzeigen in Online-Jobportalen wie Monster. Auch Google-Adsense Anzeigen sind eine gute Wahl, da sie bei der Googlesuche nach entsprechenden Suchbegriffen auftauchen. Realitätsnahe Videos, die einen guten Einblick in die Arbeitswelt geben, stellen einen Mehrwert dar. Online-Marketing bietet gerade kleinen Unternehmen große Chancen: blog.metahr.de

Personalentwicklung

Frank Edelkraut hat ein 70:20:10 Model für Learning and Development entwickelt. Dabei besteht die Personalentwicklung zu 70% aus Lernen am Arbeitsplatz, zu 20% aus sozialem Lernen von Kollegen und 10% aus formalem Lernen wie klassische Weiterbildungen. 90% des Lernens findet somit ohne externe Maßnahmen im Unternehmen selbstorganisiert statt. Das wird auch als informelles Lernen bezeichnet. Fördern kann man es durch Zusammenarbeit von Abteilungen, Austauschmöglichkeiten zwischen erfahrenen und neuen Mitarbeitern und Herausforderungen von Mitarbeitern durch neue Aufgaben: startupcareer.de (existiert nicht mehr)

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