GEON Elearning: Virtual Reality gegen Alzheimer, ein Mini-Roboter fährt mit und Google Home als Alltagshelfer
Virtual Reality hilft im Kampf gegen Alzheimer
In Mailand setzen Ärzte Virtual Reality bei der Therapie von Alzheimer- und Schlaganfallpatienten ein. Über die Brillen werden alltägliche Situationen simuliert, die der Betroffene meistern muss. Dies stärkt den Orientierungssinn und gibt den Patienten mehr Sicherheit. Auch Phantomschmerzen bei Amputierten können so gelindert werden: wired.de
„Kirobo Mini“: Toyota stellt intelligenten Roboter vor
Der japanische Automobilhersteller Toyota hat einen kleinen Roboter entwickelt, der Autofahrern beim Fahren Gesellschaft leisten soll. „Kirobo Mini“ ist unter anderem in der Lage, Stimmen zu orten und den Fahrer bei Geschwindigkeitsüberschreitungen zu warnen. Mit einer künstlichen Intelligenz sei er aber nicht vergleichbar, so Toyota. Vielmehr sei der Roboter als Hightech-Gadget zu verstehen und diene der emotionalen Verbindungsaufnahme: spiegel.de
„E-Mentalist“ kann Shitstorms vorhersagen
Das österreichische Start-up E-Mentalist verspricht, dass seine gleichnamige Software erkennen kann, wenn sich im Netz ein Shitstorm – also eine immer größer werdene Ansammlung von negativen Meinungen zu einem bestimmten Ereignis – zusammenbraut. Dazu werden spezielle Algorithmen in Form von einer künstlichen Intelligenz verwendet. Das Tool könnte vor allem für Unternehmen nützlich sein, um bei einem anbahnenden Shitstorm einzugreifen und so einem Imageverlust entgegenwirken zu können: diepresse.com
Google Home zieht in US-amerikanische Wohnzimmer ein
Ab Anfang November ist „Google Home“ in den USA erhältlich. Dabei handelt es sich um einen WLAN-fähigen Lautsprecher des Internetunternehmens, der zudem mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet ist. Das Gerät soll auf Zuruf Musik abspielen, Termine planen und Fragen beantworten zu können. Über einen möglichen Verkaufsstart in Deutschland ist noch nichts bekannt: notebookcheck.com
„Future Workforce Studie 2016“: Mitarbeiter schätzen moderne Technik
Eine Studie der Computerhersteller Dell und Intel hat ergeben, dass Arbeitnehmer der Industrie 4.0. positiv gegenüber stehen. Gerade bei jungen Mitarbeitern spielt der Einsatz von modernen Technologien eine große Rolle. Sie wählen sogar ihre Arbeitsstelle nach diesem Aspekt aus. Weitere wichtige Punkte sind Kommunikation im Team sowie flexible Arbeitszeiten: computerwoche.de