Post Tagged with: "Roboter"

GEON Elearning: Roboterautos, eine Fußball-Sprachenapp für Kinder und die Widerlegung der Pisa-Studien

BMBF: Magazin für Bildungsexporteure

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Rahmen seiner Kampagne „iMOVE“ bereits seit 15 Jahren die Realisation deutscher Weiterbildungsangebote im Ausland. Dabei arbeitet es eng mit deutschen und internationalen Unternehmen und Institutionen zusammen. Zusätzlich zu dem großen Angebot an Broschüren erscheint nun auch halbjährlich das Magazin „xPORT“. Dieses informiert über aktuelle Problematiken und Analysen der Branche. Erhältlich ist es kostenfrei auf den Seiten des BMBFcheckpoint-elearning.de

Bundestag berät über Elearning an Schulen

In deutschen Klassenzimmern sollen bald mehr digitale Medien eingesetzt werden. Das sieht ein Bericht vor, der nun dem Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung vorgestellt wurde. Darin werden vor allem die Vorteile von Computern im Unterricht, wie neue Formen des Lernens, betont. Kritiker des Berichts sind jedoch der Ansicht, dass dieser zu wenig auf die Gefahren des Internets eingeht: bundestag.de

Österreich: Fußball-App zum Sprachen lernen

Passend zur anstehenden EM hat die österreichische Regierung ein interessantes Bildungsangebot für Kinder realisiert. Mit der App „Vision Education Fußball“ sollen diese spielerisch Deutsch und Englisch lernen können. Sie richtet sich damit auch an Kinder mit einer anderen Muttersprache, beispielsweise Flüchtlinge. Nur so könne Integration funktionieren: derstandard.at

Neue Bildungsstudie: Gute Aufstiegschancen in Deutschland

Laut eines Reports des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln lasse sich der Bildungserfolg von Kindern immer weniger auf die soziale Herkunft zurückführen. Es gebe nun mehr Bildungsaufsteiger als -absteiger. Damit widerlegen die Autoren das Ergebnis der Pisa-Studien aus dem Jahr 2001: zeit.de

Online-Kurse über Roboterautos

Mittels der Onlineplattform „Udacity“ können Interessierte aus der deutschen Automobilindustrie nun Kurse zum Thema „Selbstfahrende Autos“ belegen. Gegründet wurde das Portal von dem Deutschen Sebastian Thrun, der in Kalifornien maßgeblich für die Entwicklung der ersten Roboterautos verantwortlich war: sueddeutsche.de

 

9. Juni 2016 · Pressespiegel

Programmieren lernen mit „Open Roberta“

Open Roberta

Open Roberta

Internetbasierte Programmierplattform »Open Roberta«

Kostenlos und interaktiv können Schülerinnen und Schüler dort eigene Programme für Roboter erstellen und mit anderen teilen. Diese offene Lernumgebung soll mehr Mädchen und Jungen für Technik begeistern. Das Projekt erweitert die Fraunhofer-Initiative »Roberta – Lernen mit Robotern«, die Kinder und Jugendliche spielerisch an Naturwissenschaften und Technik heranführt. »Open Roberta verbindet das erfolgreiche, pädagogische Roberta-Konzept mit einer innovativen technischen Lernumgebung, die das Programmieren lernen leicht macht und offen ist für spannende, kreative Experimente«, sagt Prof. Dr. Stefan Wrobel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS. Die IAIS-Experten entwickeln Open Roberta mit Unterstützung von Google.  Read More ›

12. Januar 2015 · Elearning

Wenn der Roboter zum Skalpell greift

man-320276_1280Neuer Informatikstudiengang erforscht die Medizin der Zukunft

Wie sieht die Zukunft der Medizin aus, welche Rolle spielt der Mensch und welche der Computer? Am Studiengang Medizinisch-Technische Informtatik in Reutlingen wird nach Antworten gesucht. Seit drei Jahren beschäftigen sich an der Hochschule Reutlingen jungen Menschen mit diesen und anderen medizinischen IT-Fragen im Studiengang Medizinisch-Technische Informatik an. Im Fokus stehen dabei IT Lösungen in der Medizin. Studieninhalte sind Softwarelösungen für medizinische Geräte, Datenverarbeitung oder auch Prozesssteuerung in der Medizin. Read More ›

4. November 2014 · Hochschule

GEON Spezial: Roboter

Roboterskelette für Gelähmte

Ein gelähmter Brasilianer schießt bei der WM 2014 den ersten Ball des Turniers. Ermöglichen soll ihm das ein Roboterskelett. Ein querschnittsgelähmter Mensch wird aus seinem Rollstuhl aufstehen, einige Schritte zum Ball gehen und ihn dann wegkicken. Die Roboterbeine aus Stahl, Titan und Aluminium sind außen am Patienten festgeschnallt, Elektroden im Helm leiten die Hirnströme weiter und ein Computer übersetzt diese in Maschinenbefehle: sz.de

Turing Test bestanden

Computer oder Mensch – das ist hier die Frage. Eine russische Software hat erstmals den Turingtest bestanden. Sie wurde von Menschen in einem Chat für eine reale Person gehalten. Im Test soll festgestellt werden, ob eine Maschine über eine dem Menschen vergleichbare Intelligenz verfügt. Die erfolgreiche Software wurde 2001 von dem Russen Vladimir Veselow entwickelt und später verbessert: spiegel.de

Roboter im Autobau

Roboter und Menschen sollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. BMW testet dies in seinem US-Werk in Spartanburg. Mensch und Roboter arbeiten Seite an Seite und wechseln sich bei den Arbeitsschritten ab. Roboter übernehmen dabei schwere Arbeiten mit vielen Wiederholungen. Allerdings darf der Roboter die Menschen keinesfalls verletzen. Es fehlen noch verbindliche Sicherheitsstandards für die Zusammenarbeit. Bis 2016 wird mit 95 000 menschenfreundlichen Robotern in der Industrie gerechnet: spiegel.de

Autonome Kampfroboter

Kampfroboter, die selbst entscheiden, wann sie schießen? Schon heute gibt es autonome Waffensysteme, wie Drohnen oder bewaffnete Wachroboter, die auch aktiv eingesetzt werden. Weltweit wird an diesen automatischen und autonomen Systemen geforscht. Das Militär schreitet mit Riesenschritten voran – im Pentagon gibt es seit 2012 eine eigene Direktive, welche die Entwicklung und den Einsatz tödlicher, autonomer Waffensysteme regelt. Menschenrechtler plädieren für ein Verbot solcher Systeme, da Maschinen nie eigenständige ethische Entscheidungen treffen können: spiegel.de. 

Roboter in der Pflege

In Japan droht ein Pflegenotstand – im Jahr 2020 werden wohl 400 000 Fachkräfte fehlen. Diese Lücke sollen in Zukunft Roboter schließen. Der nur 40 Zentimeter große Roboter Palro soll Bewohnern im Pflegeheim bei der Freizeitgestaltung helfen und sie animieren. Dazu hat er 365 unterschiedliche Programme. Industrie und Forschungseinrichtungen arbeiten fieberhaft an modernen Service- und Pflegerobotern. Allerdings wird es nicht dazu kommen, dass Roboter die Pflege von Menschen übernehmen: welt.de

 

30. Juli 2014 · Pressespiegel, Spezial