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GEON Karriere: Sinn, 30-Stunden-Woche und Trennungskriminalität

Karriere trifft Sinn

Eine Studie mit dem Titel „Karriere trifft Sinn“ zeigt das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung bei Nachwuchskräften. Absolventen sehen einen Job nicht nur als Gelderwerb, sondern möchten sich auch weiterentwickeln und Lebenstiefe und persönliche Entwicklung erfahren. Unternehmen müssen in Zukunft auch die Wertvorstellungen der jungen Arbeitnehmer treffen. Wichtig sind flexible Arbeitszeiten, angepasst an die aktuelle Lebenssituation. Die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist ein wichtiges Thema: personalmarketingblog.de 

30-Stunden-Woche

Jörg Flecker tritt für eine 30-Stunden-Woche ein. Schon 40 Jahre ist die letzte große Arbeitszeitverkürzung auf 40 Stunden her. Die Arbeit wird intensiver, die Arbeitslosigkeit ist gestiegen und gerade Frauen mit Kindern arbeiten häufig in Teilzeit. Viele Arbeitnehmer (Männer 30% / Frauen 40%) sind sehr an einer Reduzierung der Arbeitszeit interessiert. Wirtschaftlich vertretbar wäre es auch, die Produktivität ist seit den 70er Jahren um 50% gestiegen. Eine Arbeitszeitverkürzung wäre gut für die Gesundheit, weil es die Belastung reduziert und es gäbe weniger Arbeitslosigkeit, die ja auch krank macht: karriere.at/blog

Apps in Unternehmen

Apps werden den Firmenerfolg in Zukunft maßgeblich bestimmen. Smartphones und Tablets sind der Schlüssel zu mehr Innovationen und effizientem Arbeiten. Durch Mobilgeräte kann jederzeit und überall auf benötigte Informationen zugegriffen werden. Intuitive Bedienbarkeit und hohe Sicherheitsstandards stehen dabei an erster Stelle. Beispielsweise Außendienstler haben so jederzeit alle Informationen, die sie benötigen, in Echtzeit dabei: focus.de

Trennungskriminalität in Unternehmen

Das illegale Abwerben von Mitarbeitern, also Trennungskriminalität, kann Unternehmen ruinieren, sagt der Detektiv Manfred Lotze. Von Trennungskriminalität spricht man bei der Kündigung von wichtigen Mitarbeitern, die trotz Wettbewerbsverbot bei der Konkurrenz anheuern. Es umfasst auch die Mitnahme von Patenten, Innovationen oder Kundenkarteien. Ein Unternehmen kann dadurch deutliche Verluste erleiden. Der Arbeitgeber kann mit einer Unterlassungsklage beim Arbeitsgericht reagieren und den Arbeitsbeginn bei der Konkurrenz verhindern. Viele Firmen regeln diese Fälle lieber unter sich, da sie die schlechte Presse fürchten: zeit.de

Über Geld

Wenn man über Geld redet und dadurch seine Einkommensverhältnisse offenbart, kann man bewertet werden. Also verzichten viele Menschen darauf. Trotzdem umgeben wir uns gerne mit Statusgütern und zeigen, was wir haben. Manche Menschen laufen dadurch allerdings direkt in die Schuldenfalle. In der Kindererziehung ist es wichtig, Kinder frühzeitig mit Geld vertraut zu machen. Am Ende sollte eine gewisse ökonomische Kompetenz stehen: zeit.de 

 

8. Mai 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell HR: Change Management, Bier und mobiler Werbeboom

So gelingt der Unternehmenswandel. Laut Darwin „überlebt weder die stärkste, noch die intelligenteste Spezies, sondern jene, die sich am besten dem Wandel anpasst“. Mitarbeiter müssen auch emotional „mitgenommen “ werden. Führungskräfte erreichen dies durch die Antworten auf drei Fragen: Warum ist die Veränderung notwendig? Wohin soll sie führen? Und was bedeutet das für den einzelnen Mitarbeiter? Grundsätzlich folgen Mensche lieber ihren Gewohnheiten und leisten bei Veränderungen Widerstand. Bei einem guten Management des Wandels werden Betroffene zu Beteiligten gemacht: zeit.de

Was zur Hölle ist ein Biersommeliers??? Ein Pils ist für Oliver Wesseloh Kinderkram. Er blüht so richtig auf, wenn er sich bei den Bierrezepten so richtig kreativ austoben kann. Dann braut er seine Kreationen und steuert dabei Produktion und Anlagen, kauft die entsprechenden Rohstoffe ein und führt Prüfungen durch. Lernen kann man den Job in einer Ausbildung zum Brauer und Mälzer: zeit.de

Sind Sie am Sonntag unglücklich? Dann sind Sie sicher ein gebildeter Mensch. Freuen Sie sich jedoch nicht zu früh. Je gebildeter Sie sind, um so unglücklicher sind Sie auch. Als Grund wird die Angst vor dem Stress der kommenden Woche genannt. Dazu kommt das Gefühl unproduktiv beim süßen Nichtstun im trauten Heim zu sein: t-online.de

Körpersprache hat eine gewaltige Wirkung auf das Gegenüber, da sie oft unbewusst wahrgenommen wird. Der erste Eindruck entsteht schon nach den ersten Augenblicken. Die gesagten Worte sind dabei eher unwichtig. Auch im Job kann es von Vorteil sein, die eigenen Signale zu beeinflussen und die Signale der Mitmenschen zu lesen. Wichtig sind vor allem Gelassenheit und Selbstbewusstsein: karrierbibel.de

Werbung auf Mobilgeräten ist der Renner der letzten Jahre. Im Jahr 2013 wuchs der Markt für mobile Werbung um 67% auf 65 Millionen Euro. Weltweit soll der Markt im Jahr 2014 sogar um 75% auf 31,45 Milliarden Dollar wachsen. Die beiden Schwergewichten darin sind Facebook und Google: wollmilchsau.de

 

28. April 2014 · HR, Pressespiegel