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GEON Elearning: Digitale Unis in BaWü, Weiterbildung von Facebook und Chef vs Industrie 4.0

Baden-Württemberger Hochschulen erforschen Elearning

Im Rahmen des Förderprogramms „Digital Innovations for Smart Teaching – Better Learning“ erhalten 13 Hochschulen des Landes Baden-Württemberg die Möglichkeit, an innovativen Projekten im Bereich des Elearnings zu forschen. Unter anderem geht es um virtuelle Labore und eine App, die Studenten beim Selbstmanagement unterstützen soll. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer erhofft sich durch das Projekt neue Lehrkonzepte und eine qualitative Verbesserung der Hochschullehre: bildungsklick.de

Neuer Algorithmus macht Gefühle sichtbar

Der japanische Konzern Wacom war bisher als Hersteller von stiftähnlichen Eingabegeräten für Tablets bekannt. Nun hat das Unternehmen ein System vorgestellt, das tiefe Einblicke in die Gefühlswelt eines Menschen liefern soll. Möglich gemacht wird dies über eine Art digitaler Tinte. Wer mit dieser schreibt, sendet gleichzeitig seine Gehirnströme an einen Algorithmus, der sie analysiert und als Gefühle auswertet. Wann die neue Technologie in den Handel kommt, ist noch offen: notebookcheck.com

Facebook eröffnet Weiterbildungszentrum in Berlin

Facebook bietet in seinen Räumlichkeiten am Potsdamer Platz ab sofort Weiterbildungskurse zu Themen wie Programmierung, Umgang mit digitalen Medien oder auch journalistische Recherche an. In Kooperation mit verschiedenen kleineren Initiativen sollen insbesondere diejenigen angesprochen werden, die sonst keinen Zugang zu einem solchen Bildungsangebot hätten: heise.de

KI und Ethik: Millionen Dollar fließen in Stiftungsfonds

Künstliche Intelligenzen denken inzwischen fast so gut wie ein Mensch. Ob und wie gut die Systeme ethisch korrekt handeln können, ist jedoch noch unsicher. Genau an diesem Punkt möchten die Initiatoren eines US-Stiftungsfonds ansetzen. Mit den bisher eingegangenen Spenden in Höhe von rund 27 Millionen US-Dollar sollen Forschungen in diesem Bereich erfolgen. eBay-Gründer Pierre Omidyar und Linkedin-Gründer Reid Hofman beteiligen sich jeweils mit 10 Millionen Dollar an dem Projekt: heise.de

Industrie 4.0: Deutsche Führungskräfte zu unwissend und konservativ

Die kürzlich veröffentlichte Studie „Deutsche Industrie 4.0 Index“ der Unternehmensberatung Staufen AG zeigt auf, warum viele deutsche Unternehmen Schwierigkeiten mit Maßnahmen der Digitalisierung haben. Denn den Managern fehlt offenbar nicht nur das Fachwissen, sondern sie sind auch von ihrem autoritären Führungsstil überzeugt. Diese Eigenschaft ist mit den innovativen Ansätzen und Ideen der Industre 4.0 jedoch nicht vereinbar: cnet.de

19. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: Gesetze für Roboter, ein neuer Bildungspakt in Österreich und Industrie 4.0 als Forschungsprojekt

EU-Parlament entscheidet über Gesetze für Roboter

Am Donnerstag wird das Europäische Parlament über einen Resolutionsentwurf zum Thema Roboter entscheiden. Darin wird gefordert, für deren Einsatz in Industrie und Wirtschaft einen rechtlichen Rahmen zu schaffen. Hintergrund ist die zunehmende Popularität von Robotern und künstlichen Intelligenzen und die dadurch veränderte Arbeitswelt: euractiv.de

Fraunhofer Institut startet „Lernlabor Cybersicherheit“

In Zusammenarbeit mit der Hochschule Zittau/Görlitz wollen sich Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts künftig verstärkt mit dem Thema IT-Sicherheit beschäftigen. Dazu wurde das „Lernlabor Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen“ gegründet, dessen feierliche Eröffnung am vergangenen Mittwoch offiziell stattfand. Schwerpunkt der Arbeit wird der Schutz von wichtigen Einrichtungen wie Wasserwerken und Energieversorgern sein: idw-online.de

Österreichischer Kanzler will digitale Schulen

Der österreichische Bundeskanzler Christian Kern hat am vergangenen Mittwoch in einer Grundsatzrede seine politischen Ziele für das Jahr 2017 dargelegt. Im Bereich Bildung möchte er die Digitalisierung der Schulen vorantreiben. So sollen alle Schüler und Schülerinnen ein Tablet sowie einen Laptop kostenlos erhalten, um damit in der Schule lernen zu können. Damit ähneln seine Ziele den Plänen der deutschen Bildungsministerin Wanka: diepresse.com

Bosch-Startup stellt Hausroboter „Kuri“ vor

Das von Bosch unterstützte Startup Mayfield Robotics hat auf der diesjährigen Consumer Electronics Show in Las Vegas seinen Roboter „Kuri“ vorgestellt. Der kegelförmig gestaltete Hausroboter ist bewusst mit wenigen Funktionen ausgestattet worden und soll daher eher ein „Familienmitglied“ als eine Hilfe im Haushalt sein. Eine Einführung auf dem europäischen Markt ist bisher nicht geplant: heise.de

Uni Osnabrück forscht an Industrie 4.0

In Zusammenarbeit mit dem Innovationsverbund „Smart Hybrid“ beschäftigen sich Forscher der Universität Osnabrück mit der Frage, wie mittelständische Unternehmen digitale Technologien wirkungsvoll einsetzen können. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen verschiedenen niedersächsischen Universitäten sowie 30 interessierten Unternehmen aus der Region: noz.de

12. Januar 2017 · Pressespiegel

GEON Elearning: Video-Studie untersucht Matheunterricht, eine künstliche Intelligenz gegen Hass und Industrie 4.0-Forschung in Österreich

Neue Video-Studie soll Mathematikunterricht an Schulen verbessern

Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung plant eine Studie zur Qualität des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe 1. Ziel ist es, Schwachstellen an den Schulen zu erkennen und den Unterricht weiterzuentwickeln. Dazu werden neben einer Video-Analyse auch Befragungen der Schüler und Lehrer sowie Auswertungen von Unterrichtsmaterialien miteinbezogen: bildungsklick.de

„TOUCHDOWN Mathe Basics“: Neue Onlineplattform für Flüchtlinge

Junge Geflüchtete benötigen neben Deutschkenntnissen häufig auch Basiskenntnisse in der Mathematik, um Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben. Genau da setzt die Plattform „TOUCHDOWN Mathe Basics“ an. Mittels interaktiver Erklärvideos sollen wichtige mathematische Grundlagen erlernt beziehungsweise aufgefrischt werden. Zusätzlich ist ein passendes Lehrbuch erhältlich: bildungsklick.de

Facebook, Twitter und Co: „Conversation AI“ soll Hass-Kommentare ausfindig machen

Der Google-Konzern „Jigsaw“ arbeitet an einer künstlichen Intelligenz, die unerwünschte, beleidigende Kommentare in sozialen Netzwerken selbstständig erkennen und entfernen soll. „Conversation AI“ hat sich dazu eine ganze Datenbank voller Kommentare angeeignet. Bisher ist das Programm jedoch noch nicht in der Lage, Ironie zu erkennen: sueddeutsche.de

Sachsen-Anhalt: Online-Bewerbungen von Lehrern gewünscht

Um Lehrer schneller an Schulen einzusetzen, hat das Land Sachsen-Anhalt ein neues Onlineportal entwickelt, über das sich Lehrer nun online auf ausgeschriebene Stellen bewerben können. Hintergrund ist der akute Lehrermangel des Bundeslandes. Im Sommer konnten von 320 Stellen 109 nicht besetzt werden: focus.de

Österreichisches Ministerium erforscht Industrie 4.0

Das österreichische Infrastrukturministerium möchte mit der neu gegründeten Plattform „Industrie 4.0 Österreich“ Strategien für eine digitalisierte Arbeitswelt entwickeln. Ziel ist es unter anderem, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Um das Vorhaben zu realisieren, werden etwa 185 Millionen Euro investiert: computerwelt.at

15. Dezember 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Ein Master für die Industrie 4.0, „Deprix“ als virtueller Therapeut und Paketroboter in naher Zukunft

Aalener Masterstudiengang macht Studenten fit für Industrie 4.0

Ab dem Sommersemester 2017 startet der neue Masterstudiengang „Datenmanagement in Produktentwicklung und Produktion“ an der Hochschule Aalen. Zu den Inhalten zählen unter anderem die Themen Datensicherheit, Big Data sowie Predictive Analytics. Damit schlägt das Studienangebot eine Brücke von der digitalen zur realen Welt: pressebox.de

Arbeiten 4.0: Bundesarbeitsministerin schlägt Gesetz vor

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles spricht sich für flexiblere Arbeitszeitmodelle in Zeiten der Digitalisierung aus. Dazu hat sie nun einen Entwurf mit konkreten Vorschlägen vorgelegt. Unter anderem sollen Arbeitnehmer ihre Arbeitsorte und -zeiten freier wählen können: heise.de

„Deprix“ – Eine App als Therapeut

Eine Lübecker Studie hat ergeben, dass die App „Deprix“ als eine Therapiemaßnahme bei Depressionen wirksam sein kann. Von den 1.000 Studienteilnehmern berichteten diejenigen, die Zugang zu der App hatten, nach einem Jahr über eine Linderung ihrer Symptome. Die Kosten des Programms belaufen sich auf 300 Euro, einige Krankenkassen übernehmen diese bei ausreichender Indikation: deutschlandfunk.de

IBM & Accenture bauen Kompetenzzentrum für neue Technologien

Das IT-Unternehmen IBM und das Beratungsunternehmen Accenture wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich aufstrebender Technologien weiter ausbauen. Aus diesem Grund wurde nun ein Kompetenzzentrum in Frankfurt eröffnet. Anderen Unternehmen soll dort unter anderem die Möglichkeit geboten werden, Workshops zu besuchen und an künstlichen Intelligenzen zu forschen: horizont.net

Fraunhofer-Institut veröffentlicht Studie zu Transportrobotern

Unter dem Titel „Letzte Meile“ hat das Fraunhofer-Institut die Zukunft der Zustelllogistik untersucht. Für 2030 prognostizieren die Wissenschaftler an die 400 Millionen Zustellungen pro Jahr allein durch Roboter. Schlechte Chancen sehen sie hingegen für Zustellungsdrohnen: finanzen.net

1. Dezember 2016 · Pressespiegel

„Industrie 4.0“ als Studium, ein neues Portal für den deutschen Bildungsserver und Virtual Reality in der Schwebebahn

Digitale Zukunft: Neuer Studiengang für Informatiker

Ab dem Wintersemester 2017/18 startet an der OTH Amberg-Weiden bei Nürnberg der Bachelorstudiengang „Industrie-4.0-Informatik“. Ziel ist es, IT-Experten mit den Schwerpunkten Big Data, Informationssicherheit und Automatisierungstechnik auszubilden. Dabei arbeitet die Hochschule eng mit Partnerunternehmen aus der Region zusammen, um ein praxisorientiertes Studium zu gewährleisten: onetz.de

Rechtsabteilungen von Unternehmen sehen in Digitalisierung eine neue Herausforderung

Laut einer Studie des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskanzlei CMS Hasche Sigle fühlt sich die Mehrheit der Juristen in Unternehmen unzureichend auf die Digitalisierung vorbereitet. Häufig gebe es ein zu geringes Budget für Weiterbildungen oder Anschaffungen. Auch würden sich die Anforderungen an digital kompetente Juristen aufgrund von ungeklärten Rechtsfragen erhöhen: faz.net

Deutscher Bildungsserver bekommt zentrale Onlineplattform

Der deutsche Bildungsserver arbeitet an einem Informationsportal, das alle Wissensangebote vereinen soll. Die neue Seite soll mehr Zielgruppen anziehen, einen fachlichen Austausch anregen und aktuelle Infomationen anschaulich aufbereiten. Dazu möchte der Bildungsserver multimediale Elemente wie Videos und Podcasts einbinden: checkpoint-elearning.de

„EDUvation“: Eine Community für Start-ups im Bildungsbereich

Angehende Gründer aus der Bildungsbranche werden nun von „EDUvation“ unterstützt. Die neue Plattform versteht sich als eine Art Netwerk, das Erfahrungen und Kontakte weitergeben will. Darüber hinaus bietet EDUvation seine Unterstützung in den Bereichen Marketing und Vertrieb an. Jungen Start-ups soll somit der Start erleichtert werden: bildungsklick.de

Zugführer lernen mit Virtual Reality

Im Zuge der Modernisierung der Wuppertaler Schwebebahn wird künftig auch ein neues Betriebsführungssystem eingesetzt. Das „European Train Control System“ bedarf jedoch einer gründlichen Einarbeitung. Dazu wurde ein Elearning-System entwickelt, um die Zugführer mittels VR-Simulationen auf das Fahren vorzubereiten: checkpoint-elearning.de

10. November 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Onlineportal statt Schulbuch, zu wenig Weiterbildung für Arbeitnehmer und eine App zum Deutschlernen

Pflege von Angehörigen: Bayerische Firma unterstützt Mitarbeiter mit Onlineportal

Das Elektronikunternehmen Bürklin mit Sitz in Oberhaching bei München ermöglicht seinen Mitarbeitern von nun an eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Mit der Onlineplattform „Juuna“ wurde ein Angebot geschaffen, das die Arbeitnehmer von der Information bis zu konkreten Hilfestellungen zum Thema „Pflege von Angehörigen“ unterstützen soll: finanznachrichten.de

Brockhaus präsentiert Online-Lehrwerke

Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse hat der Brockhaus Verlag seine neuen, rein webbasierten Schulbücher vorgestellt. Die interaktiven, multimedial angereicherten Lehrwerke sollen ein flexibles Lernen ermöglichen. Darüber hinaus betont der Verlag die hohe Aktualität der Inhalte, welche jederzeit überarbeitet werden können: buchreport.de

Weiterbildung im Beruf: Nur 8 Prozent sind zufrieden

Eine Studie der Hochschule für angewandtes Management hat ergeben, dass sich viele deutsche Arbeitnehmer nicht so weiterbilden können, wie sie es gerne würden. Grund dafür sei die fehlende Unterstützung durch den Arbeitgeber. Lediglich jeder Achte ist mit der Lernkultur in seinem Unternehmen zufrieden: finanzen.net

Bertelsmann investiert weiter in digitale Bildung

Der Medienkonzern Bertelsmann übernimmt die zwei US-Unternehmen Swank Healthcare und AHC Media. Diese bieten Online-Weiterbildungen im Gesundheitsbereich an. Mit der Übernahme soll der Bereich Bildung bei Bertelsmann weiter ausgebaut werden. Über den Kaufpreis der Firmen ist noch nichts bekannt: checkpoint-elearning.de

„halloDeutsch“: Studenten entwickeln Sprachapp für Flüchtlinge

Drei Studenten der Technischen Universität München haben eine App entwickelt, die Flüchtlinge beim Deutschlernen unterstützen soll. „halloDeutsch“ bietet Übungen zu Vokabeln und Grammatik, welche in abwechslungsreiche kleine Spiele verpackt sind. Die App ist ab Oktober kostenlos in den App Stores verfügbar: sueddeutsche.de

20. Oktober 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Ein Digitalpakt für Deutschlands Schulen, Skepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz und „Digital Humanities“ in Bayern

BMBF stellt „DigitalPakt#D“ vor

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat eine Bildungsoffensive entwickelt, um die digitale Wissensvermittlung in Deutschland zu stärken. In den nächsten fünf Jahren stellt es den Ländern rund 5 Milliarden Euro zur Verfügung. Damit sollen flächendeckend alle Schulen mit modernen Geräten und Internetverbindungen ausgestattet werden. Im Gegenzug kümmern sich die Länder um die pädagogische Weiterbildung der Lehrer: bmbf.de

Deutsche wollen Kontrolle über Künstliche Intelligenzen

Die Studie „Electronica-Trend-Index 2020“ zeigt, wie die Menschen in Deutschland zu Künstlicher Intelligenz stehen. Demnach finden es 63 Prozent der Befragten angenehm, wenn ein Gerät eine künstliche Intelligenz mit an Bord hat. Besonders gut kommen mit 82 Prozent auch intelligente Systeme im Gesundheitsbereich an. Allerdings stehen die Deutschen den vollkommen selbstständig agierenden Maschinen – wie dem selbstfahrenden Auto – skeptisch gegenüber: mittelstand-die-macher.de

Saarländer Grundschüler lernen mit Mini-Computern

Im Saarland sollen ab 2017 Kleinstcomputer im Unterricht eingesetzt werden. Die sogenannten „Calliope mini“ ermöglichen es den Schülern, mit wenigen Klicks eigene Programme zu entwickeln. Damit sollen die Kinder ab der dritten Klasse spielerisch lernen, wie ein Computer funktioniert: sr.de

Industrie 4.0 spielt für viele Unternehmen keine Rolle

Aus einer kürzlich veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung geht hervor, dass sich rund ein Drittel der Unternehmen in Deutschland noch gar nicht mit dem digitalen Wandel beschäftigt haben. So würden Produktionsverläufe in diesen Betrieben beispielsweise ohne Vernetzung zum Internet ablaufen. Vor allem kleinere Firmen setzen nach wie vor auf bewährte Arbeitsmethoden: faz.net

„Digitaler Campus Bayern“ schafft innovatives Studienangebot

Der Freistaat Bayern finanziert im Rahmen des Innovationsprogrammes „Digitaler Campus Bayern“ die Einrichtung von neuen Studienangeboten. Die im Bereich „Digital Humanities“ angesiedelten Studiengänge verbinden wissenschaftliches Arbeiten mit digitalen Ressourcen und modernen Informationstechnologien. Angeboten werden sie voraussichtlich ab 2017 von den Universitäten Regensburg, Erlangen-Nürnberg und München: tvaktuell.com

13. Oktober 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Virtual Reality gegen Alzheimer, ein Mini-Roboter fährt mit und Google Home als Alltagshelfer

Virtual Reality hilft im Kampf gegen Alzheimer

In Mailand setzen Ärzte Virtual Reality bei der Therapie von Alzheimer- und Schlaganfallpatienten ein. Über die Brillen werden alltägliche Situationen simuliert, die der Betroffene meistern muss. Dies stärkt den Orientierungssinn und gibt den Patienten mehr Sicherheit. Auch Phantomschmerzen bei Amputierten können so gelindert werden: wired.de

„Kirobo Mini“: Toyota stellt intelligenten Roboter vor

Der japanische Automobilhersteller Toyota hat einen kleinen Roboter entwickelt, der Autofahrern beim Fahren Gesellschaft leisten soll. „Kirobo Mini“ ist unter anderem in der Lage, Stimmen zu orten und den Fahrer bei Geschwindigkeitsüberschreitungen zu warnen. Mit einer künstlichen Intelligenz sei er aber nicht vergleichbar, so Toyota. Vielmehr sei der Roboter als Hightech-Gadget zu verstehen und diene der emotionalen Verbindungsaufnahme: spiegel.de

„E-Mentalist“ kann Shitstorms vorhersagen

Das österreichische Start-up E-Mentalist verspricht, dass seine gleichnamige Software erkennen kann, wenn sich im Netz ein Shitstorm – also eine immer größer werdene Ansammlung von negativen Meinungen zu einem bestimmten Ereignis – zusammenbraut. Dazu werden spezielle Algorithmen in Form von einer künstlichen Intelligenz verwendet. Das Tool könnte vor allem für Unternehmen nützlich sein, um bei einem anbahnenden Shitstorm einzugreifen und so einem Imageverlust entgegenwirken zu können: diepresse.com

Google Home zieht in US-amerikanische Wohnzimmer ein

Ab Anfang November ist „Google Home“ in den USA erhältlich. Dabei handelt es sich um einen WLAN-fähigen Lautsprecher des Internetunternehmens, der zudem mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet ist. Das Gerät soll auf Zuruf Musik abspielen, Termine planen und Fragen beantworten zu können. Über einen möglichen Verkaufsstart in Deutschland ist noch nichts bekannt: notebookcheck.com

„Future Workforce Studie 2016“: Mitarbeiter schätzen moderne Technik 

Eine Studie der Computerhersteller Dell und Intel hat ergeben, dass Arbeitnehmer der Industrie 4.0. positiv gegenüber stehen. Gerade bei jungen Mitarbeitern spielt der Einsatz von modernen Technologien eine große Rolle. Sie wählen sogar ihre Arbeitsstelle nach diesem Aspekt aus. Weitere wichtige Punkte sind Kommunikation im Team sowie flexible Arbeitszeiten: computerwoche.de

6. Oktober 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Google sagt „Allo“, Arbeiten im Jahr 2040 und gute Noten für Deutschlands Bildung

Apple konzentriert sich auf Elearning

Der Weltkonzern Apple möchte neue Maßstäbe in den Bereichen Elearning und Machine Learning setzen. Dazu wurde jetzt ein eigenes Team in Seattle gebildet. Ziel ist es unter anderem, iPads in amerikanischen Schulen zu etablieren: www.checkpoint-elearning.de

Google: Neue Messenger-App hat künstliche Intelligenz an Bord

Das Internetunternehmen Google hat eine App entwickelt, die dem Nutzer im Alltag behilflich sein soll. „Allo“ funktioniert auf Basis einer künstlichen Intelligenz. Diese soll beispielsweise in der Lage sein, Restaurants vorzuschlagen, Reisemöglichkeiten herauszusuchen oder auch einfache Wissensfragen zu beantworten. Damit ist „Allo“ der Nachfolger des Google-Dienstes „Google Now“: spiegel.de

Lesen lernen auf dem Smartphone

Passend zum Lehrbuch „Zebra“ bietet der Ernst Klett Verlag nun eine App für Zweitklässler an, mit der diese interaktiv Lesen üben können. Besonderer Augenmerk liegt dabei auf Silben und Wortbausteinen. Die Anwendung ist kostenpflichtig und kann bei iTunes und im Google Playstore heruntergeladen werden: bildungsklick.de

„Arbeit 2040“: Elearning wird immer wichtiger

Eine Studie des österreichischen WIFI Management Forum ergab, dass die Digitalisierung die Arbeitswelt in dem kommenden Vierteljahrhundert enorm verändern wird. Um 2040 werde nahezu die Hälfte der beruflichen Aus- und Weiterbildung online durchgeführt. Des Weiteren werde mobiles Arbeiten zum Standard werden: bildungsspiegel.de

Deutschland bekommt gute Noten im Bildungswesen

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat Mitte September den Bericht „Bildung auf einen Blick 2016“ vorgelegt. Deutschland schneidet darin unter anderem in dem Bereich „Frühkindliche Bildung“ überdurchschnittlich gut ab. Im Hochschulbereich bemängeln die Experten jedoch die finanzielle Ausstattung: sueddeutsche.de

22. September 2016 · Pressespiegel

GEON Elearning: Smart Homes mit Datenschutz, eine Coaching-Plattform und IT ohne digitale Transformation

Mehr Elearning im Fernstudium

Studenten an Fernhochschulen würden gerne mehr digitale Lernangebote nutzen. Zu diesem Ergebnis kam die „Trendstudie Fernstudium 2016“ der Internationalen Hochschule Bad Honnef/Bonn. Besonders gefragt sind unter anderem Online-Tests und Video-Vorlesungen: checkpoint-elearning.de

Bosch: Online-Portal für ein digital vernetztes Zuhause

Der Elektrokonzern Bosch möchte mit einer eigenen Plattform für Smart Homes eine Alternative zu Google, Apple und Co. schaffen. Vorgestellt wurde unter anderem eine Überwachungskamera und ein Rauchmelder mit Internet-Anschluss. Dabei werde viel Wert auf Datenschutz gelegt, so der Leiter des Projektes: focus.de

Online-Start-Up Coachimo bringt Coaches und Nutzer zusammen

Weiterbildungen, ob beruflich oder privat, werden immer beliebter. Der Onlinemarketing-Expertin Jennifer Meister fehlte jedoch ein unabhängiges Vergleichsportal, um bei der Masse an verfügbaren Coachings nicht den Überblick zu verlieren. Gemeinsam mit einer Freundin gründete sie das Onlineportal „Coachimo„. Die Seite soll das Finden eines geeigneten Coaches erleichtern: zeit.de

Industrie 4.0: Auch IT-Unternehmen haben Schwierigkeiten

Eine Studie im Auftrag des Softwareunternehmens Alfresco hat ergeben, dass viele IT Professionals zwar gut über den digitalen Wandel Bescheid wissen, aber nicht entsprechend handeln können.  Viele Prozesse befänden sich noch in der Planung und könnten nicht zeitlich passend umgesetzt werden. Somit besteht die Gefahr, dass einige dieser Unternehmen den Anschluss verlieren: ibusiness.de

Smartphones sollen sich bald selber zusammenbauen

Im Massachusetts Institute of Technology haben Forscher ein Konzept für Smartphones entwickelt, welche selbst zusammenfinden. Dabei sollen Magnete zum Einsatz kommen. Laut des Wissenschaftlers Skylar Tibbits könnten so Kosten minimiert werden: diepresse.com

2. September 2016 · Pressespiegel