GEON Karriere: Smartphones, Bewerbungsunterlagen, Recruiting bei SNFC

Unverzichtbares Smartphone

Smartphones können auf einen rasanten Bedeutungszuwachs zurückblicken. Fast zwei Drittel der Benutzer geben an, nicht auf das Smartphone verzichten zu können, mehr als bei allen anderen technischen Geräten. Nahezu alle Jugendlichen besitzen ein Smartphone und nutzen es täglich etwa drei Stunden. Für die Zukunft ist eine verstärkte Verwendung des Smartphones im Verkehrs-, Gesundheits- und Finanzbereich zu erwarten: crosswater-job-guide.com

Die englische Bewerbung: Mehr als eine Übersetzung

In Zeiten der Globalisierung nehmen internationale Bewerbungen an Häufigkeit zu. Doch Vorsicht: Eine bloße Übersetzung der Bewerbungsunterlagen ist meist nicht ausreichend, denn diese folgen im Englischen anderen Kriterien als im deutschsprachigen Raum. So ist der Lebenslauf umgekehrt chronologisch aufgebaut und verzichtet auf persönliche Informationen über den Bewerber selbst; statt Zeugnissen werden Referenzen gefordert. Weitere Unterschiede – auch zum amerikanischen Raum – gibt es hier: experteer-blog.de

Bewerbungen persönlich vorbeibringen?

Die Bewerbungsunterlagen sind fertig zusammengestellt, jetzt müssen sie nur noch zur Firma geschickt werden – oder gleich persönlich vorbeigebracht. Doch wie kommt der Überraschungsbesuch an? Positiv hervorzuheben sind die sichtbare Eigeninitiative und das Interesse des Bewerbers, im Unternehmen zu arbeiten. Hier kann die Grundlage für eine positive Zusammenarbeit gelegt werden. Allerdings sollte der Bewerber bereits konkrete Vorstellungen über die Arbeit im Unternehmen mitbringen. Wer völlig unvorbereitet erscheint, kann schnell einen negativen Eindruck hinterlassen: bewerberblog.de

Bewerbungen: Die Top 5 der Fehler

Wer sich auf eine Stelle bewirbt, möchte einen möglichst guten Eindruck hinterlassen. Doch viele Bewerbungsunterlagen haben einen erheblichen Verbesserungsbedarf. Die häufigsten Fehler: fehlender Stellenbezug, zu viele Details und Unwahrheiten. Auch wer sich online auf Stellensuche macht, sollte auf mögliche Quellen negativer Eindrücke achten. Dazu gehören insbesondere das Fehlen relevanter Informationen und die Veröffentlichung privater Fotos: experteer-blog.de

„Spielerisch“ zum Job bei SNFC

Bewerbungsprozess der etwas anderen Art: Um die Aufmerksamkeit potentieller Mitarbeiter zu wecken und diese dann gleich nach Eignung zu selektieren, veröffentlichte die französische Bahngesellschaft SNCF ein Onlinespiel. Das Ergebnis: 5000 Teilnehmer, 17 erfolgreiche Spieler, von denen zehn heute bei SNCF arbeiten. Der Nebeneffekt: Die durch das Spiel erzeugte Werbung für das Unternehmen ließ die Anzahl der Bewerbungen schlagartig ansteigen: wollmilchsau.de

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