GEON Karriere: Gehalt verhandeln, Schach und Honorarfindung

Betahaus Hamburg

Gründer arbeiten erfolgreicher im Rudel. Der Coworkingspace „Betahaus“ in Hamburg wird von einem Investor nach der Pleite wiederbelebt. Auf 1400 Quadratmeter entsteht viel Platz für Gründer zum gegenseitigen Inspirieren. Synergieeffekte etwa zwischen Firmengründern und Programmieren sollen Neues schaffen. An das Geldverdienen sollten Gründer von Anfang an denken: zeit.de

Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen

47 000 oder 58 000 Euro? Gehaltsverhandlungen fallen leichter, wenn man mehrere Angebote hat. Auch vorher üben kann helfen. In der eigenen Firma überzeugen konkrete Summen Mehrumsatz oder Einsparungen durch meine Arbeit. Hilfreich sind ein Ideal-, ein Geht-so- und ein Minimalziel. Geduld und Freundlichkeit sind in den Verhandlungen ratsam, man sollte sich auch danach noch in die Augen schauen können: spiegel.de

I love New York

Was macht Milton Glaser an seinem 85. Geburtstag? Richtig, ins Büro gehen. Der Erfinder des berühmten „I love New York“ Logos liebt seine Arbeit. Das New York Logo hat er in den Siebzigerjahren für 2000 Dollar gemacht – heute verdient der Staat New York jedes Jahr 2 Millionen Dollar mit den Lizenzgebühren. Am liebsten möchte er nie in Rente gehen und sein eigenes Designstudio so lang es geht weiter leiten: spiegel.de

Schach und Job

Schach dem Kollegen. Der Arbeitsalltag und Schach haben viel gemeinsam. Den besten Zug muss man auch bei wichtigen Entscheidungen im Leben finden. Man überlegt sich Alternativen im Leben, während man im Schach die beste Zugvariante ausrechnet. Manchmal muss man im Schach lavieren, also Züge suchen, welche die eigene Stellung nicht verschlechtern – ganz so wie im Leben. Im Schach gibt es angriffslustige Raufbolde und eher verhaltene Strategen. Die Art des Spiels muss auch zur eigenen Persönlichkeit passen. Allerdings sollte man Schach nicht zum Beruf machen, denn leben kann man davon kaum: faz.net

Honorarfindung als Freiberufler

Wie viel Euro nehme ich? 20, 50 oder lieber 100? Der freie Controller Alexander Meneikis hat ausgerechnet, was er zum Leben benötigt und ist so auf einen Monatsumsatz von 5500 Euro gekommen. Doch die Unterschiede sind riesig: sie reichen vom Journalisten mit 21 Euro pro Stunden bis zum Berater mit 160 Euro pro Stunde. Ein Grund für die geringe finanzielle Wertschätzung der Kreativleistungen ist deren zunehmend industrielle Produktion. Weitere Beispiele mehrerer Freiberufler runden den Artikel ab: brandeins.de

 

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