GEON Aktuell: Ingress, Knastdozent und Onlinetherapie

Ingress

Was für Sehenswürdigkeiten gibt es bei mir um die Ecke? Das Augmented-Reality-Spiel „Ingress“ kann jetzt auch auf dem iPhone gespielt werden. Hier müssen Spieler virtuelle Portale (Denkmäler, Sehenswürdigkeiten) in Ihrer Umgebung besuchen und können dann mit Ihnen interagieren. Diese werden auf einer modifizierten Google Maps Karte gezeigt. Reale und virtuelle Welt sind miteinander verbunden. Nach ein paar Runden hat man wahrscheinlich einige neue Sehenswürdigkeiten kennengelernt: spiegel.de 

Knastdozent

Kriminelle werden Unternehmer. Das ist das Ziel von Bernward Jopen, Coach und Business-Angel. Mit Gründungen kennt er sich aus, er baute das Gründerzentrum der TU München auf. Angeregt durch ein erfolgreiches US-Programm möchte er Gefangene zu Unternehmern machen. Er ist sicher, in vielen Kriminellen schlummert großes unternehmerisches Potential, sie sind risikobereit und an Rückschläge gewohnt. Auch nach der Entlassung sollen die Häftlinge weiter betreut werden: claushecking.com

Paartherapie Online

Das „1×1 der Liebe“ vom Münchner Paartherapeut David Wilchfort ist ein Beispiel für eine Onlinetherapie. Eine Minute am Tag soll dafür ausreichen. Eine Technik nennt sich „Rosinen sammeln“. Alle überlegen sich, worüber sie sich beim anderen besonders gefreut haben. Am Ende der Woche nehmen sich dann beide eine Stunde Zeit und teilen diese Momente. Virtuelle Beratungen machen manches leichter, wie die Koordination des Termins oder das Ansprechen von schwierigen Punkten: sz.de

WordPress

WordPress ist ein weitverbreitetes und nutzerfreundliches Tool zur Erstellung von Webseiten. Das Contentmanagement-System (CMS) erlaubt den Nutzern auch die einfache Änderung der Webseiten. Viele Anbieter offerieren Schulungen und Tutorials für Einsteiger bis Fortgeschrittene. Diese heißen WP-Bistro, Eduvision oder Lecturio: pressengers.de

Neymars Gehirnaktivität

Neymar verfügt über außergewöhnliche Routinen für die Ballkontrolle. Wo andere noch überlegen, vollführt er komplexe Tricks fast automatisch. Der Brasilianer beansprucht für seine Fußbewegungen nur sehr geringe neuronale Ressourcen. Als Grund werden genetische Faktoren und die intensive Art des Trainings vermutet. Eine reduzierte Gehirnaktivität bedeutet auch immer eine geringer Belastung des Gehirns: spiegel.de

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