GEON Aktuell: Glücksgefühle, das Leben als Spiel und alte Handwerkstechniken

Glücksgefühle

Eine App für Glücksgefühle. Mit der (bisher nur englischsprachigen) App „Balanced“ lassen sich übersichtliche To-Do-Listen erstellen. Struktur schaffen sollen dabei Übersichtskategorien wie „Myself“, „Fitness“ oder „Creativity“. Mit Push-Nachrichten erinnert die App mehrmals am Tag an die eingegebenen Ziele: zeit.de

Lesen macht Kinder intelligent

Kinder, die in jungen Jahren ihr Lesen verbessern, können später besser denken. Lesen hilft auch, abstrakt zu denken, weil man sich viel vorstellen muss. Man muss sich auf etwas konzentrieren, eine Aufgabe lösen. Der Studienautor stellt fest: „Wer nicht gut lesen lernt, verpasst auch die Chance, später intelligenter zu werden.“: science.orf.at

Das Leben ist ein Spiel

Das echte Leben ist ein Spiel, das wirklich jeder spielt. Es kann hart sein – doch jetzt gibt es ein Handbuch, um das Spiel zu lernen. Im Spiel enthalten sind kleine Minispiele wie Tanzen, Auto fahren oder Sex. Schlüssel zum Erfolg ist richtiges Ressourcenmanagment. Erfolgreiche Spieler stecken ihre Zeit in die richtigen Dinge. Am Anfang wird man einem Charakter zugeordnet und verbringt die ersten fünfzehn Jahre mit langweiligen Tutorial Missionen. Als junger Spieler hat man viel Zeit und Energie, allerdings sind viele coole Programmlevel, wie Jobs oder Partner noch gesperrt. Jeder hat einen Status, der aus Health, Energie und Willpower besteht. Er bestimmt über den Erfolg vieler Akivitäten. Die Umwelt, in der man lebt, ist auch wichtig, um die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Allerdings ist das Spiel nach etwa 29 0000 Tagen für die meisten zu Ende: studiblog.net

Über Pinguine

Brillenpinguine benötigen nur vier Worte zu Leben. Je eins für Liebe, Hunger, Angst und Streiten. Forscher konnten durch hunderte Audio- und Videoaufnahmen diese vier Lautäußerungen identifizieren: sz.de

Alte Handwerkstechniken

Im Museumsdorf Cloppenburg lernen Lehrlinge alte Handwerkstechniken. So sind sie je sechs Monate im Wechsel in ihrem Betrieb und im Museum. Firmenchef Heinrich Lübbehüsen ist überzeugt, dass sich moderne Techniken und alte Handwerkskunst gut ergänzen. Das Museum freut sich, wenn es historische Bauwerke mit alten Techniken erhalten kann: nwzonline.de

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