Pressespiegel

GEON Aktuell: Bildungsaufsteiger, Berufsorientierung und Fit durch Sprachen

Bildungsaufsteiger

Wie steigen benachteiligte Kinder auf? Laut einer Studie haben alle eine starke Kränkung und damit eine emotionale Krise erlebt. Sie sahen ihre Herkunft als Ursache und wollten sich ändern. Allerdings distanzieren sie sich damit auch von ihrem Herkunftsmilieu. Weiterhin hatten alle Aufsteiger auch Kontakt zu Menschen aus höheren Milieus, die ihnen geholfen haben. Der Forscher plädiert auch dafür, die Art des Lernens zu verändern. Das Lernen bis zum ersten Abschluss sollte stärker anwendungsorientiert werden: zeit.de

Wochenendschule

Erfolgreiche Erwachsene eröffnen Kindern neue berufliche Horizonte. Das ist das Konzept einer Amsterdamer Wochenendschule. Das kann mal ein Anwalt, ein Tierarzt oder eine Managerin sein. Besprochen wird auch der Weg bis dahin. Geschaffen hat diesen Ort die Psychologin Heleen Terwijn, da sie glaubte, das jedes Kind von Natur aus das Beste aus seinem Leben machen möchte. Doch dafür müsse man auch wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Die Schüler kommen aus den sozial schwächsten Schulen der Stadt und müssen drei Jahre an dem Programm teilnehmen: zeit.de

Fit durch Sprachen

Wer mindestens eine Sprache gelernt hat, dessen Gehirn baut im Alter weniger schnell ab. Selbst wenn man die Sprache erst als Erwachsener lerne, wird der Abbau kognitiver Fertigkeiten gebremst. Der stärkste Effekt wurde bei der allgemeinen Intelligenz und beim Lesen festgestellt: spiegel.de

Narzissten und Mitgefühl

Narzissten können Mitgefühl lernen. Normalerweise kreisen sie vor allem um sich selbst und können sich nur schlecht in andere Menschen hineinversetzen. Was nicht direkt ihr Fühlen und Denken betrifft, ist ihnen gleichgültig. Auch Narzissten können lernen, sich in andere einzufühlen und empathisch zu sein. Wenn Narzissten angeregt werden, die Position des Opfers einzunehmen, zeigen sie auch Mitgefühl. Ihre Freunde und Kollegen können davon nur profitieren: sz.de

Erfolg trotz Sitzenbleiben

Bamberger Forscher beobachten seit fünf Jahren den Bildungsweg von 60 000 Deutschen. Deutsche Kinder sind danach Bildungsaufsteiger, sie haben meist höhere Bildungsabschlüsse als ihre Eltern. Kinder die sitzenbleiben, unterscheiden sich in ihrer Berufskarriere nicht von anderen Kindern. Die Studie soll mindestens über einen Zeitraum von zehn Jahren fortgeführt werden: faz.net

11. Juni 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Trauerredner, Kunst und Arbeit und HP

Beruf: Trauerredner

Ein Trauerredner findet die richtigen Worte. Wenn Freunde und Verwandte nicht mehr weiter wissen, übernimmt der Profiredner. Tino Grosche muss dann in wenigen Minuten ein ganzen Leben beschreiben. Ihn interessiert dabei, was haben Menschen an dem Verstorbenen geschätzt, was macht ihn einzigartig? In guten Abschiedsreden werden laut Groll die biografischen Wendepunkte aufgezeigt. Und ganz wichtig sind auch Geschichte und  Anekdoten, welche der Kern einer guten Abschiedsrede seien: zeit.de

Businessplan Grundlagen

Der Businessplan gilt als wichtigstes Dokument einer Gründung. Für den Aufbau haben sich folgende Punkte in der Praxis durchgesetzt: Zusammenfassung der Gründungsidee, Beschreibung des Unternehmens- und Kundennutzen und Beschreibung des Produktes mit Alleinstellungsmerkmal. Wichtig sind auch der Marketing- und der Finanzplan: sz.de

WHU Otto Beisheim School of Management

Die WHU Otto Beisheim School of Management, eine Kaderschmiede für Großbanken, lehrt jetzt auch Finanzkrise. Das dort gelehrte wirtschaftliche Effizienzdenken sollt mit zur finanziellen Kollaps der Weltwirtschaft beigetragen haben. Mittlerweile stehen auch Ethikvorlesungen auf dem Pflichtplan der Studenten. Und die kommenden Absolventen der WHU denken nicht mehr nur übers Geldverdienen nach, sondern auch über Nachhaltigkeit und einen Ausgleich zwischen Karriere und Privatleben: sz.de

Kunst und Arbeitswelt

Der erfolgreiche BWLer Ignacio Uriarte steigt aus und wird Künstler. Zudem setzt er sich auch noch mit der Monotonie der Arbeitswelt auseinander. Seine Kunst besteht aus den Materialien, die im Büro alltäglich sind: Aktenordner, Druckerpapier oder Kugelschreiber. Arbeit sollte der Selbstverwirklichung dienen, meint er. Der größte Vorteil eines Künstlers ist allerdings: „Für Kunst wird man häufiger gelobt als im Büro“. Grundsätzlich glaubt er an Effizienz, in der Kunst sei allerdings Leidenschaft viel wichtiger: sz.de

Hewlett-Packards Zukunft

Hewlett-Packard rutscht immer weiter in die Krise. Die Konzernmitarbeiter leiden unter Entlassungswellen. Chefin Whitman sieht eine „neue Weltordnung“ im Technologiebereich, an die sich alle anpassen müssten. Cloud-Computing, moderne Servertechnik und Komplettlösungen für Geschäftskunden seien die zukunftsträchtigen Geschäftsfelder. HP möchte auch in den Milliardenmarkt der 3-D-Drucker einsteigen: sz.de

 

6. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Simultanübersetzungen, Hirnsteuerung und Jugendarmut

Skype-Simultanübersetzungen

Skype soll gesprochene Sätze in Zukunft in Echtzeit übersetzen können. 40 Sprachen seien vorgesehen, kündigte Microsoft-Chef Nadella an. Die übersetzten Texte werden dabei von Computerstimmen wiedergegeben. Bei einem Test war die Qualität der übersetzten Texte durchaus zufriedenstellend: spiegel.de

Hirngesteuertes Fliegen

Piloten haben das hirngesteuerte Fliegen erfolgreich getestet. Nur mit ihren Gedanken konnten die Probanden ein Flugzeug erfolgreich im Simulator steuern. Der Pilot stellte sich dabei die entsprechenden Bewegungen seiner Hände vor. Sogar der Landeanflug sei bei einigen erfolgreich gelungen. Die Forscher sehen die technische Reife dieser Technologie allerdings noch in weiter Ferne: science.orf.at

Fußballschule

Stefan Kohfahl ist Direktor der erste Fußballschule von Real Madrid in Deutschland. Sechs spanische Vereine wollten mit ihm zusammenarbeiten, er entschied sich für Madrid. Mit einem Trainerteam wird Kohfahl zu 80 deutschen Partnervereinen fahren und dort jeweils eine Woche Training geben. Die besten Teilnehmer haben dann die Chance auf eine Probetraining bei Real Madrid. Deutsche Vereine wie der HSV hatten kein Interesse: zeit.de

Jugendarmut und Bildung

Die Jugendarmut nimmt zu. Verantwortlich dafür ist vor allem mangelnde Bildung. Jeder fünfte Jugendliche in Deutschland lebt in Armut. Armut bedeutet zwei Dinge: materielle Unterversorgung und kaum gesellschaftliche Teilhabe. Daten weisen einen engen Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und erfolgreichem Einstieg ins Berufsleben nach: focus.de

Change-Technologien

Viele Technologien sollen unser Leben vereinfachen. Im Silicon Valley möchte man am liebsten den ganzen menschlichen Alltag mit neuen Technologien verändern. Wenn diese dann überraschend und schnell bestehende Märkte überrollen und bisher bewährte Geschäftsmodelle verschwinden lassen nennt man sie disruptiv. Der Zimmervermittlungs-Startup AirBnB greift so gerade die Hotelbranche an. Als nächste große Ziele wurden Essen und Gesundheit identifiziert. Smartphones könnten so zu medizinischen Checkups genutzt werden: spiegel.de

 

 

4. Juni 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Alibaba, Flugsimulatoren und glückliche Paare

Azubine in Honkong

Nathalie macht eine Ausbildung in Hongkong, beim Business College der Deutsch-Schweizerischen Schule. Es gibt einen deutschen Lehrplan in deutscher Sprache. Absolviert wird er allerdings in multinationalen Konzernen. Ein Grundkurs in Hochchinesisch und chinesische Landeskunde gehören dazu. Gearbeitet wird allerdings an sechs Tagen die Woche und Urlaub gibt es nur sechzehn Tage: spiegel.de

Erfolgreiche Veränderungen

Wie kann ich mich erfolgreich verändern? Stephan Roth rät, Veränderungen als einen langfristigen Prozess zu sehen. Wichtig sind dabei mehrere Phasen: Ziele setzen, Bilanz ziehen, konkrete Umsetzung planen, mit dem ersten Schritt beginnen:-), Rückschläge aushalten und (ganz wichtig) das neue Verhalten in den Alltag integrieren: karrierebibel.de

Alibaba und die Internetwirtschaft

Porter Erisman hat einen Dokumentation über den chinesischen Internethändler Alibaba gedreht. Er war selbst Mitarbeiter und stieg 2008 aus. Alibaba besteht vor allem aus mehreren Online-Marktplätzen und einem eigenen Bezahldienst. Alibaba ist nur Vermittler zwischen Händlern und Kunden, das Unternehmen hat keine eigene Logistik. In neun Monaten im Jahr 2013 strich Alibaba 2,85 Milliarden Gewinn ein. Der Marktwert soll zwischen 120 und 250 Milliarden Dollar liegen, also unter Google aber schon über Siemens: sz.de

Chefs im Flugsimulator

Führungskräfte kommen im Flugsimulator ganz schön ins Schwitzen. So eine Boeing 737 lässt sich nicht immer ganz ohne Zwischenfälle landen. Auch hartgesottene Manager werden so mit etwas konfrontiert, was sie garantiert noch nicht können. So machen diese neue Erfahrungen und können eingeschliffenen Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen. Wichtig ist, sich auch für Trainings mit Eventcharakter konkrete Verhaltensziele zu setzen, an denen dann auch gearbeitet wird: spiegel.de

Glückliche Paare

Glückliche Paare verbringen mehr Zeit im Büro. Allerdings nicht gemeinsam, wie man jetzt vermuten könnte. Die Paare, welche am zufriedensten mit ihrer Beziehung waren, verbrachten die meiste Zeit im Büro. Wahrscheinlich verleiht Ihnen das private Glück Kraft und Energie, um im Job voll durchzustarten: zeit.de

2. Juni 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Schulnoten und Sprachenapps

Schulnoten abschaffen

Ein Lehrer findet Argumente gegen Schulnoten. Aus Angst vor dem Numerus Clausus wird in der Oberstufe um jeden Punkt diskutiert. Dadurch werden Ängste geschürt und das Lernklima an der Schule leidet. Kinder werden früh auf Noten dressiert und verlernen die Neugier und das Lernen aus Interesse. Wenn alles und jedes benotet wird, dann entwickelt sich ein nationales „Notentrauma“. Oft können Noten auch nicht gerecht sein, ist die drei nicht noch eine schlechte zwei? Schulen sollten ein Raum sein, in dem sich Schüler wohlfühlen: sz.de

Sprachen lernen mit Apps

Viele Apps zum Sprachen lernen bieten innovative Lernmethoden. Mit Duolingo kommen Nutzer spielerisch zum Erfolg. Sie wird als die derzeit beste App zum Sprachen lernen bewertet.  Bei Fehlern werden Herzen abgezogen. Zu Beginn werden ein Basiswortschatz und einfache Sätze gelernt. Der Nutzer wird für fleißiges Üben belohnt und auch per Email regelmäßig an seine Pflichten erinnert. Und 25 Millionen angemeldete Nutzer liefern stetig neue Inhalte.

Mit Babbel konzentriert man sich mehr auf das Vokabel lernen. Diese Lektionen sind kostenlos und umfassen zwei- bis dreitausend Wörter. Mit einem Wiederholungsmanager können alle Vokabeln auch regelmäßig aufgefrischt werden. Babbel gibt es für zehn Sprachen und die App wird von 20 Millionen Menschen benutzt.

Busuu dagegen möchte die gleichnamige afrikanische Sprache vor dem Aussterben bewahren. Busuu wird nur noch von acht Menschen weltweit gesprochen. Ein kostenloser Busuu-Sprachkurs soll das ändern. Weiterhin werden 12 andere Sprachen unterstützt. Zur Belohnung gibt es Busuu-Berries. Bei Busuu sind 40 Millionen Menschen angemeldet: focus.de

 

22. Mai 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Motivationstrainer, demokratische Unternehmen und digitale Manager

Motivationstrainer heute

Die Motivationstrainer sind in der Realität angekommen. Heute sind die Höllers, Schäfer und Co. weniger Gurus, sondern mehr Kumpel. So wie Stefan Frädrich, der der den fiesen Schweinehund „Günther“ erschaffen hat. Frädrich empfiehlt schon mal eine Zusammenarbeit mit Günther. Denn wenn man ihn lockt, erreicht man mehr. Vorgestellt werden im Artikel noch Christian Bischoff und Fitnessman Slatco Sterzenbach: spiegel.de 

Büroeinrichtung

Wie richte ich mein Büro am besten ein? Am besten arbeitet man nicht nur am Schreibtisch. Das Großraumbüro sollte abwechslungsreich eingerichtet sein. Das und weitere Tipps zur Kreativität, mehr Platz auf dem Schreibtisch und warum eine Geigenfeige eine ideale Büropflanze ist, finden Sie hier: zeit.de

Ängste und Depressionen bei Unternehmern

Auch Manager und Unternehmer lassen sich bei Ängsten und Depressionen helfen. Ursachen können die hohen Ansprüche von außen oder wenig eigene Entscheidungsfreiheit sein. Chefs sollten zum Beispiel jeden Mitarbeiter so ansprechen, wie es dessen Persönlichkeit entspricht. Das kann auch überfordern und zu Konflikten führen,wenn es nicht gelingt. Es hilft, Mitarbeiter eher positiv zu sehen: zeit.de

Demokratie in Unternehmen

Im Softwareunternehmen Haufe-Umantis bestimmen die Mitarbeiter, wer ihr Chef sein soll. Eine abgewählte Managerin spricht über ihre Erfahrungen mit diesem Instrument. Sie findet, dass man sich dadurch intensiv mit der Organisation beschäftigt und mehr aufeinander zugeht. Sogar der neue CEO wurde auf diese Weise gewählt: zeit.de

Digitale Manager

Buchhandel und Schuhläden sind zwei Branchen, die durch die Konkurrenz im Internet stark bedroht sind. Amazon und Zalando sind bisher auch nicht durch vornehme Zurückhaltung im wirtschaftlichen Wettbewerb aufgefallen. Der digitale Wandel betrifft jedes Unternehmen in Deutschland. Für den Wandel zum „digitalen Unternehmen“ braucht man die passenden Führungskräfte. Digitalkompetenz und strategisch ausgerichtete Veränderungsbereitschaft ist hier bei den Managern gefragt. Den digitalen Wandel managen und die betroffenen Mitarbeiter mitnehmen, keine leichte Aufgabe für die neue digitale Führungselite: welt.de

 

20. Mai 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Aktuell: Ökonomie, Managergehirne und chronische Schmerzen

Lernen mit Stift

Studenten schreiben Vorlesungen gerne direkt mit dem Notebook mit. Wenn man Inhalte per Hand mitschreibt, behält man sie jedoch besser, als wenn man sie in den Laptop tippt. Wahrscheinlich wird die kognitive Verarbeitung bei den handschriftlichen Mitschriften stärker stimuliert: sz.de

Nicht nur Neoklassik

Wirtschaftsstudenten weltweit fordern eine Abkehr von der Konzentration auf die neoklassische Lehre in der Ökonomie. Denn Menschen handeln nicht immer vollkommen rational. Die Studierenden fordern eine Erweiterung auf andere Ansätze, welcher die wirtschaftliche Realität besser abbilden und erklären können: science.orf.at

Ottos selbst lernender Onlineshop

Otto fühlt sich von Zalando unter Druck gesetzt. Helfen soll ein neuer Onlineshop der, wie ein Mensch, aus seinen Erfahrungen lernt und sich selbst verbessern kann. Dafür verantwortlich sind spezielle Algorithmen. Der Name des Babys ist Collins und wenn es groß ist, dann soll es ein neuartiger Onlineshop für Mode sein. Wie genau und was der Onlineshop dabei lernt, bleibt allerdings noch etwas nebulös. Auf jeden Fall ist es eine offene Plattform für die App-Entwicklung Anwendungen beisteuern können und dann auch mit acht Prozent am Umsatz beteiligt werden: welt.de

Managergehirne

Die Neurowissenschaften schon wieder – Managergehirne unter der Lupe: gute Strategen setzten die emotionalen sowie intuitiven Teile des Gehirn und weniger die Logik ein, wie bisher angenommen. Und Zeitdruck macht eher unkreativ, als zu schöpferischen Höchstleistungen anzuspornen. Auch Unsicherheit, zum Beispiel um den Job, führt zu schlechteren Entscheidungen aufgrund der damit verbundenen Angst. Eine Entscheidung als auch nachträglich veränderbar anzusehen ist in solchen Situationen hilfreich. Gute Führungskräfte motivieren ihre Angestellten durch loben und belohnen. In Zukunft soll Neurofeedback Managern helfen, ihre Gehirne erfolgreich neu zu verdrahten: welt.de

Schmerz verlernen

Kindern, die unter chronischen Schmerzen leiden, wird in Datteln geholfen. Chronische Schmerzen können sich verändern, sind aber immer spürbar. Ein zehn minütiger Film zeigt Kindern Ursachen und Heilungsmöglichkeiten für diese Schmerzen auf: chronischer Schmerz ist gelernt vom Gehirn, hinlegen und ausruhen helfen nicht. Drei Dinge sind wichtig: aktuelle Probleme angehen, den chronischen Schmerz durch Ablenkung verlernen und das eigene Leben wieder in die Hand nehmen. Wenn man es nicht alleine schafft, dann muss man sich Hilfe holen: spiegel.de

 

15. Mai 2014 · Pressespiegel

GEON Aktuell: Gehirnfitness, Inklusion und App-Ökonomie

Gehirnfitness

Das Gehirn verändert sich ein Leben lang. Die Veränderung ist abhängig von den Stimulationen, die wir durch Lernprozesse und andere Erfahrungen machen. Diese „Neuroplastizität“ wird durch neu gebildete Neuronen (Neurogenese) und der Fähigkeit der Neuronen neue Verbindungen einzugehen, ermöglicht. Deswegen hat jedes Gehirn das Potential, sich durch alles was wir tun, denken und fühlen zu verändern. Ein gesundes Gehirn bekommt genau die richtige Dosis an Veränderung: nicht zu viel und nicht zu wenig. Gehirnfitness ist also deutlich mehr als Kreuzworträtsel lösen: huffingtonpost.com

Art of Learning nach Josh Waitzkin

Schachwunderkind und  Tai Chi Meister Josh Waitzkin schlägt eine „Kunst zu lernen“ vor. Der Weg des Lernens, also die Arbeit die man aufgewendet hat, sollte gelobt werden und nicht nur das Ergebnis. Weiterhin sollten Rückschläge zu neuen Lernerfahrungen und den Ansporn sich zu verbessern, genutzt werden. Lehrer und Eltern sollten mit gutem Beispiel vorangehen. Man sollte die Aktivität lieben, welche man ausübt, das ist erfolgreicher, als einem festen Weg oder bestimmten Zielen zu folgen. Wichtig ist auch der Fokus auf etwas und die Gelegenheit, etwas auch tiefgreifend zu verstehen: education.com

Wie das Gehirn lernt

Die neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse über das Gehirn sind: das Gedächtnis verbessert sich durch die häufige Benutzung der Neuronen, also sollten Dinge, die man lernen möchte häufig praktiziert werden. Da Emotionen das Gedächtnis stärken, sollten beim Lernen auch Emotionen im Spiel sein. Da die Gedächtnisinhalte überall im Gehirn gespeichert werden, sollten auch alle Sinne beim Lernen beteiligt sein. Unsere Gehirne sind programmiert, dem Neuen den Vorzug zu geben, Lernen sollte also mit neuen und interessanten Inhalten aufwarten, um Neugier und Motivation zu fördern: trainingindustry.com

Inklusion

Behinderte Kinder lernen an Regelschulen besser. Ein UN-Konvention besagt, dass jedes Kind ein Recht auf gemeinsamen Unterricht hat. Diese Konvention gilt auch in Deutschland. Jeder Behinderte, der das möchte (oder seine Eltern), hat das Recht eine Regelschule zu besuchen. Kinder mit Förderbedarf lernen mehr und besser, wenn sie mit nicht-behinderten Kinder zusammen unterrichtet werden, fanden Wissenschaftler vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen fanden heraus: spiegel.de

Die App-Ökonomie

Viele Menschen benutzen täglich Apps. Schon in drei Jahren werden 77 Milliarden Dollar Umsatz mit mobilen Apps erwartet. In Europa soll die App-Industrie schon 800 000 Arbeitsplätze geschaffen haben. Die App eines Startups informiert Menschen über Konsumententhemen und Produkttests und klärt sie so verständlich über Inhaltsstoffe und Risiken auf. Ein anderes Unternehmen im Bereich Spieleapps wuchs in 4 Jahren von 30 auf 800 Mitarbeiter: faz.net

12. Mai 2014 · Pressespiegel

GEON Karriere: Sinn, 30-Stunden-Woche und Trennungskriminalität

Karriere trifft Sinn

Eine Studie mit dem Titel „Karriere trifft Sinn“ zeigt das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung bei Nachwuchskräften. Absolventen sehen einen Job nicht nur als Gelderwerb, sondern möchten sich auch weiterentwickeln und Lebenstiefe und persönliche Entwicklung erfahren. Unternehmen müssen in Zukunft auch die Wertvorstellungen der jungen Arbeitnehmer treffen. Wichtig sind flexible Arbeitszeiten, angepasst an die aktuelle Lebenssituation. Die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist ein wichtiges Thema: personalmarketingblog.de 

30-Stunden-Woche

Jörg Flecker tritt für eine 30-Stunden-Woche ein. Schon 40 Jahre ist die letzte große Arbeitszeitverkürzung auf 40 Stunden her. Die Arbeit wird intensiver, die Arbeitslosigkeit ist gestiegen und gerade Frauen mit Kindern arbeiten häufig in Teilzeit. Viele Arbeitnehmer (Männer 30% / Frauen 40%) sind sehr an einer Reduzierung der Arbeitszeit interessiert. Wirtschaftlich vertretbar wäre es auch, die Produktivität ist seit den 70er Jahren um 50% gestiegen. Eine Arbeitszeitverkürzung wäre gut für die Gesundheit, weil es die Belastung reduziert und es gäbe weniger Arbeitslosigkeit, die ja auch krank macht: karriere.at/blog

Apps in Unternehmen

Apps werden den Firmenerfolg in Zukunft maßgeblich bestimmen. Smartphones und Tablets sind der Schlüssel zu mehr Innovationen und effizientem Arbeiten. Durch Mobilgeräte kann jederzeit und überall auf benötigte Informationen zugegriffen werden. Intuitive Bedienbarkeit und hohe Sicherheitsstandards stehen dabei an erster Stelle. Beispielsweise Außendienstler haben so jederzeit alle Informationen, die sie benötigen, in Echtzeit dabei: focus.de

Trennungskriminalität in Unternehmen

Das illegale Abwerben von Mitarbeitern, also Trennungskriminalität, kann Unternehmen ruinieren, sagt der Detektiv Manfred Lotze. Von Trennungskriminalität spricht man bei der Kündigung von wichtigen Mitarbeitern, die trotz Wettbewerbsverbot bei der Konkurrenz anheuern. Es umfasst auch die Mitnahme von Patenten, Innovationen oder Kundenkarteien. Ein Unternehmen kann dadurch deutliche Verluste erleiden. Der Arbeitgeber kann mit einer Unterlassungsklage beim Arbeitsgericht reagieren und den Arbeitsbeginn bei der Konkurrenz verhindern. Viele Firmen regeln diese Fälle lieber unter sich, da sie die schlechte Presse fürchten: zeit.de

Über Geld

Wenn man über Geld redet und dadurch seine Einkommensverhältnisse offenbart, kann man bewertet werden. Also verzichten viele Menschen darauf. Trotzdem umgeben wir uns gerne mit Statusgütern und zeigen, was wir haben. Manche Menschen laufen dadurch allerdings direkt in die Schuldenfalle. In der Kindererziehung ist es wichtig, Kinder frühzeitig mit Geld vertraut zu machen. Am Ende sollte eine gewisse ökonomische Kompetenz stehen: zeit.de 

 

8. Mai 2014 · HR, Pressespiegel

GEON Karriere: rationales Recruiting, Mitarbeiterseminare und H&M

Ist Recruiting immer rational?

Auch Recruiter sind Menschen. Wenn Ihr Lebenslauf an einem regnerischen Tag durchgesehen wird, verschlechtert das ihre Chancen auf den Job. Die Jobauswahl ist nicht immer rational. Ein Fehler ist, den Einfluss einer Person zu über- und den Einfluss der Situation zu unterschätzen. In welcher Situation hat jemand Gewinne oder Verluste gemacht? War es ein einfaches oder ein schwieriges Marktumfeld? Wie ist die Leistung in diesem Zusammenhang zu bewerten? Auch bestimmen die zur Auswahl stehenden Kandidaten die Entscheidung. Je schlechter die Mitbewerber sind, umso eher tendiert der Personaler zum besten Kandidaten: viasto.com

Unternehmen im Wandel

Edmund Komar, Geschäftsführer, Blogger, Coach sieht als größte Veränderung in der Unternehmenswelt die Geschwindigkeit des Wandels und untermalt das mit dem Schicksal Nokias: vom Marktführer in die globale Resterampe im Rekordtempo. Zudem werden die Innovationen nicht nur schneller, sondern vor allem anders – Stichwort „disruptiver“ Wandel. Zwei Treiber des Wandels sind Digitalisierung und Demografie. Er plädiert in der Personalarbeit dafür, den Mitarbeitern die mögliche Zukunft live zu zeigen: viasto.com

Mitarbeiterseminare

Mitarbeiter sind die wichtigsten Werte im Unternehmen. Nur wer seine Angestellten fordert UND fördert kann erfolgreich sein. Neues Wissen muss regelmäßig in den Unternehmensalltag eingebunden werden. Ein Weg dazu sind Mitarbeiterseminare. Ausgestaltung und Umfang der Seminare richten sich dabei nach dem Themengebiet. Mitarbeiterweiterbildungen sollten im Interesse der Angestellten innerhalb der Arbeitszeit stattfinden: bewerberblog.de

Arbeit im Tourismus

In der Hotel- und Tourismusbranche gibt es Chancen für Ausbildung und Beruf. 1,8 Millionen Beschäftigte arbeiten in diesem Bereich. Es gibt sogar viele offene Ausbildungsplätze. Typische Ausbildungsberufe im Hotelgewerbe sind: Koch, Hotelfachkraft, -kaufmann und Fachkraft für Systemgastronomie. Die Anforderungen sind unterschiedlich, bei Köchen Kreativität und handwerkliches Geschick, bei Hotelfachleuten eher angenehmes Auftreten und Kommunikationsfähigkeit. Nach dem Abschluss bieten sich auch zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Und man ist weltweit einsetzbar und kann dort arbeiten, wo andere Urlaub machen: bewerberblog.de

H&M Startinghouse

H&M verfügt in Berlin über ein Startinghouse, in dem Mitarbeiter weitergebildet und innovative Projekte umgesetzt werden. Das Ziel ist, H&M als Marke und Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Ein Beispielprojekt ist H&M als lernende Organisation. H&M möchte als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und dies auch langfristig bleiben. Dafür werden unterschiedliche Missionen im Startinghouse umgesetzt. Vor allem sollen auch die Talente im Unternehmen gefördert und ihre Stärken entwickelt werden: saatkorn.com

5. Mai 2014 · HR, Pressespiegel