Articles by: bsh

GEON Business: Geistiges Eigentum, Fußballklubs als Aktiengesellschaften und Whisky

Was tun, damit die Idee nicht geklaut wird?

Genauso wichtig wie das Kapital ist für ein neues Unternehmen die zugrunde liegende Idee, doch gerade die lässt sich nicht vor Kopie schützen. Eine Marke allerdings kann durch Anmeldung geschützt werden, ebenso ein Design oder Muster und  technische Neuerungen werden durch Patente geschützt. Das Urheberrecht wiederum schützt nur bereits entstandene Werke, nicht die Idee selbst. In diesem Fall ist eine Geheimhaltungsvereinbarung hilfreich: www.gruenderszene.de

Mit Erklärvideos zum Erfolg

Firmen, die mit der Zeit gehen, setzen bei der Gewinnung neuer Kunden und Partner oft auf Erklärvideos. Durch das Befolgen fünf einfacher Tipps wird ein Video zum vielbeachteten Medienauftritt, der Außenstehenden schnell einen Überblick über das dargestellte Unternehmen bietet. Dabei sollte die Individualität im Vordergrund stehen, um sich von Mitbewerbern abzuheben und die eigene Marke besser positionieren zu können: www.deutsche-startups.de

Aus Fußballvereinen werden Konzerne

Bis auf fünf Vereine sind alle Profimannschaften der Fußball-Bundesliga ausgegliedert und vergesellschaftet. Durch die einsteigenden Investoren soll frisches Kapital verfügbar sind, durch das wiederum die sportlichen Leistungen zunehmen sollen. Doch diese Aufwärtsspirale funktioniert nicht immer. Außerdem müssen immer mehr als die Hälfte der Anteile der ausgelagerten Gesellschaft beim Verein bleiben, um in der Bundesliga spielen zu dürfen: www.wiwo.de

Investition in seltenen Whisky

Auf der Suche nach Geldanlagemöglichkeiten kommen Investoren nicht selten auf außergewöhnliche Lösungen. Whisky, Oldtimer-Fahrzeuge und Kunstgegenstände erfreuen sich dabei wachsender Beliebtheit, denn oft lassen sich überragende Renditen erzielen. Wer sich rasch am geringen Angebot bedient, kann bereits nach wenigen Jahren mit deutlichem Gewinn an Sammler weiterverkaufen: www.manager-magazin.de

Woher kommen die Besucher auf meiner Website?

Abhängig vom Content und der Aufbereitung können Websites mehr oder weniger BesucherInnen aus sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter anlocken. Doch für viele Internetseiten bleibt Google die Hauptquelle der Zugriffe.  Viele Newsseiten hingegen sind so gut wie unabhängig vom Suchmaschinengiganten, da ihre User ein Lesezeichen gesetzt haben oder die Adresse händisch aufrufen: www.selbstaendig-im-netz.de

11. September 2014 · Pressespiegel

GEON Business: Schwarmintelligenz, Krankenstand und Azubis

Die Bedeutung von „Soft Skills“

Die sogenannten „Soft Skills“ sind heute gefragter als je zuvor. Sie sorgen nicht nur für ein besseres Betriebsklima, weil die Motivation gesteigert und Konflikte schneller behoben werden können. Auch ein positiver Einfluss auf den Profit ist messbar. Besonders wichtig dürften dafür Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz sein: www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de

Schwarmintelligenz – mehr als die Intelligenz der Masse

Was genau ist eigentlich die seit einiger Zeit so oft zitierte „Schwarmintelligenz“? Im Prinzip handelt es sich um die kollektive Intelligenz einer Gruppe, doch ist sie mehr als bloße Statistik einer kumulativen Datenmenge. Schwarmintelligenz ermöglicht es, auf neue Ideen und Wege aufmerksam zu werden, indem man den einbezogenen Personenkreis vergrößert: www.harvardbusinessmanager.de

Wege gegen die Häufung von Krankenständen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit Mitarbeitern, die aus dem Krankenstand in den Betrieb zurückkehren, umzugehen. Zumindest für ein kurzes Rückkehrgespräch sollte Zeit sein. Bei häufigeren Krankenständen wären ein Fehlzeitengespräch und in weiterer Folge ein Personalgespräch angebracht, um gemeinsam mit dem Mitarbeiter eine optimale Lösung zu finden und die Fehlzeiten zu reduzieren: www.business-wissen.de

Tipps für die Suche nach Azubis

Viele Branchen klagen über eine zu geringe Zahl an Auszubildenden. Und wenn die Azubis erst einmal im Betrieb gelandet sind, brechen sie ihre Ausbildung nach einiger Zeit wieder ab. Durch Beachtung einiger simpler Tipps ist es möglich, dies zu verhindern. Oftmals sind die Bedingungen im Betrieb zu starr und dadurch für viele KandidatInnen  unattraktiv. Umdenken ist angesagt, um motivierte Azubis zu bekommen und zu behalten: www.impulse.de

Ehrenamtliches Engagement im Businessbereich

Gemeinnützige Organisationen können sich häufig keine professionelle Beratung leisten, wenn es um Management oder Finanzierungen geht. Gleichzeitig gibt es viele Professionisten, die bereit wären, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten pro bono, also kostenlos, zur Verfügung zu stellen. Das StartUp „Proboneo“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese beiden Seiten zielgenau zusammenzubringen, sodass schließlich alle Beteiligten davon profitieren können: enorm-magazin.de

9. September 2014 · Pressespiegel

GEON Business: Empathie, Datenpflege und Biojeans

Der richtige Führungsstil ist ausschlaggebend

Ob langfristige Veränderungsprozesse in einem Betrieb Erfolg haben, hängt nicht zuletzt vom Führungsstil der verantwortlichen Projektleitung ab. Ob Fachmann, Stratege oder Förderer: Jeder hat seine persönlichen Grenzen und Vorzüge. Bei Branchen, in denen flexibel auf unvorhergesehene Entwicklungen reagiert werden muss, scheinen fördernde Projektleiter die höheren Erfolgschancen zu haben: business-wissen.de

Empathie ist gefragt

Das Konzept des Managements hat sich von seinen Anfängen bis in die Gegenwart mehrmals gewandelt. Standen zu Beginn noch Führungskraft und Kontrolle zum Erzielen maximalen Outputs im Vordergrund, so waren später Fachkompetenzen gefragt. Der exekutierende Manager wurde zum zentralen Knotenpunkt in einem Netz aus Spezialisten. Doch die Entwicklung geht noch weiter. Zukünftig soll für Manager eine weitere Qualifikation unverzichtbar sein, nämlich Empathie: harvardbusinessmanager.de

Datenbanken fit für die Zukunft machen

Fehlerhafte oder veraltete Datenbanken stellen ein nicht zu unterschätzendes Problem dar, denn sie verursachen reale Schäden. Datenbanken müssen regelmäßig bereinigt und gepflegt, Datendubletten entfernt werden. Für diese Vorgänge gibt es eine logische Reihenfolge: Profiling, Cleansing, Monitoring. Auch der Einsatz von Spezialsoftware sollte in Betracht gezogen werden, denn sie verspricht eine automatische Erkennung von typischen Fehlern: business-wissen.de

Die Jeans mit Gewissen

Jeans aus China werden sehr oft unter katastrophalen Bedingungen hergestellt, das ist bekannt. Um die Kosten niedrig zu halten, werden Menschen versklavt und die Umwelt schwer belastet. Doch es ist auch möglich, ökologisch und ethisch korrekte Jeans zu produzieren. Eine deutsche Unternehmerin entdeckte diese Marktnische und gründete ein eigenes Modelabel für Menschen mit ökologischem und sozialem Bewusstsein, die nicht auf Jeans verzichten möchten: enorm-magazin.de

Werbung im Teletext

Der Teletext ist ein bundesweit verfügbares, einfach zu bedienendes Medium und wird dementsprechend auch immer noch häufig genutzt. Drei von vier Deutschen verschaffen sich Informationen über diesen Kanal. Die Möglichkeiten, im Teletext Werbung zu schalten, sind zwar leicht beschränkt, doch es kann sich auszahlen, sie zu nutzen: gruenderszene.de

4. September 2014 · Pressespiegel

GEON Business: Unternehmensexodus, die Zukunft der Zeitung und Quid

Steuerflucht ins Ausland

Immer mehr US-amerikanische Unternehmen nutzen den von der kanadischen Regierung angebotenen Steuerbonus und verlagern ihren Standort nach Kanada. Auch Irland, die Schweiz oder andere Steuerparadiese profitieren vom Umzug großer Konzerne, die ihre Gewinne durch den Standortwechsel geringer versteuern müssen. „Tax inversion“ nennt sich dieses Steuerschlupfloch, doch die Regierung der USA plant bereits, das Abwandern der vielen Dollars zu stoppen: manager-magazin.de

Sinkendes Interesse an Zeitungen

Seit zwei Jahrzehnten sinken die Auflagezahlen von Tageszeitungen kontinuierlich und eine wachsende Zahl an LeserInnen holt sich die gesuchten Informationen und Nachrichten nun aus dem Internet. Doch nicht allein das Web ist schuld am sinkenden Interesse, denn nach wie vor werden Printmedien konsumiert, da sie gegenüber Onlineportalen gewisse Vorteile bieten. Ihre Zukunft dürfte jedoch im fachspezifischen Nischenbereich liegen: selbstaendig-im-netz.de

Wie der Email-Newsletter gelingt

Während die Zielgruppe für Print-Anzeigen stetig sinkt, erreicht man mit einem Email-Newsletter seine KundInnen sehr treffsicher und kann sie so binden und zum Kauf anregen. Durch Personalisierung und auf die EmpfängerInnen abgestimmte Angebote wird ein Mehrwert geboten, der einen Newsletter zu einem wirksamen Marketing-Tool werden lässt. Dabei soll natürlich darauf geachtet werden, dass Frequenz und Gestaltung passen: selbstaendig-im-netz.de

Das Geschäft mit dem Überblick

Die Menge online sofort verfügbarer Informationen ist so endlos wie unüberschaubar. Die Entwickler der Software „Quid“ bieten Unternehmen daher an, aus der Datenmenge graphisch aufbereitete, dreidimensionale Karten zu erstellen, anhand derer strategische Entscheidungen leichter getroffen werden können. Es muss nur die Fragestellung klar sein, schon präsentiert „Quid“ relevante Zusammenhänge und nach programmierten Algorithmen erkannte Häufungen: brandeins.de

Feng Shui im Büroalltag

Immer häufiger bieten Unternehmen ihren Angestellten statt einzelner, kleiner Räume ein Großraumbüro, in dem alle Platz finden und das in verschiedene Funktionsbereiche unterteilt ist. Nicht jede Aufteilung und Einrichtung ist geeignet, den drohenden Nachteilen von großen Arbeitsräumen zu begegnen, daher ist vorausschauende Planung notwendig. Wer Wert auf energetische Balance legt, kann sich das Büro sogar nach Regeln des Feng Shui einrichten lassen: impulse.de

2. September 2014 · Pressespiegel